stern online: rasseliste für kühe nach todesfall durch kuh?

Das erkennt man daran dass Leute beim eigenen Hund fragen ( interessiert/neugierig/freundlich ) was für eine Rasse das sei, ( sie erkennen sie optisch halt schon mal gar nicht ) und dann erschrocken zurückschrecken wenn sie Pitbull hören, oder ganz erstaunt fragen " Das ist ein Ptbull??? Aber die ist ja ganz lieb?!

DAS passiert dir aber auch, wenn die Leute deinen schwarzen Junghund mit rostroten Brand knuddeln und du auf die Frage "was issn das für einer" mit Dobermann/Rottweiler antwortest.

Und jede Verordnung scheitert an den "illegalen" Haltungen, egal ob es nun die Listung einer Rasse oder die immer geforderte Halterkunde ist - es trifft immer die Falschen. Wobei ich der "Schaden" einer Listung natürlich größer ist - nur damit mir keiner nachsagt, ich würde diese "herabwerten".

Wobei ich so im Nachklang, immer noch denke, dass die Rasselisten wirklich eher gegen die Halter, anstatt gegen die Hunde ansich zielen. Denn leider haben es Pit und Staff ja geradezu "weltweit" auf die Rasseliste geschafft.
 
  • 26. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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DAS passiert dir aber auch, wenn die Leute deinen schwarzen Junghund mit rostroten Brand knuddeln und du auf die Frage "was issn das für einer" mit Dobermann/Rottweiler antwortest.

Naja, klar, die haben ja auch schon vorher ne zeitlang ordentlich "ihr Fett wegbekommen", so wie auch der Schäferhund... Aber bei einem Pudel oder Goldie wird einem das wohl nicht passieren, nehm ich zumindest mal an.

Wobei ich so im Nachklang, immer noch denke, dass die Rasselisten wirklich eher gegen die Halter, anstatt gegen die Hunde ansich zielen. Denn leider haben es Pit und Staff ja geradezu "weltweit" auf die Rasseliste geschafft.

Weltweit, klar, auf der ganzen Welt lebt die Spezies Mensch eigentlich recht "gleich" Wir haben ( Ausnahmen bestätigen die Regel ) so ziemlich alle die gleichen Vorraussetzungen , entwickeln uns gleich, im Großen und Ganzen.
 
Ich finde es schon irgendwo interessant/bemerkenswert/what ever, dass es - bei all den Hundeangriffen dieser Welt - diese Rassen es so dermaßen in den Fokus geschafft haben.
Wir schimpfen hier ja gerne, dass es die BLÖD allein geschafft hat, diese Rassen so dermaßen zu verteufeln, aber es ist ja nicht nur die BLÖD oder der Springer Konzern. Es war der Fall Volkan, der bei uns das Fass zum Überlaufen brachte, aber Volkan war nur hier.

Klar, heute schaffen es selbst Busunglücke in China und Venezuela ohne deutsche Beteiligung in das Nachrichtenband von nTV und N24 (ist kein Scherz, ist wirklich so), aber "damals" haben es nur "richtige" Katastrophen aus dem Ausland in unsere Medien geschafft und ich denke nicht, dass unsere europäischen Nachbarn uns da soweit voraus waren.

Die "Kampfhunde" haben es also in jedem Land geschafft zum Problem zu werden und immer wurde gleich darauf reagiert.
Es ist nicht wie wir immer tun, ein rein deutscher Behörden-/Gesetzesunsinn.

So schrecklich es für die Rassen ist, es ist einfach sehr interessant, auch wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung, Ausübung und Stellenwert von Hunden ist.
 
wenn ich eure beiträge lese, kann ich mir zwei punkte vorstellen, warum die gleichen hunderassen in unterschiedlichen lândern gelistet sind:

zum einen kupfert der mensch ja gerne ab, und wenn ein land schon mal eine liste mit bestimmten rassen hat, liegt es nahe, sich an dieser liste zu orientieren. in dem zusammenhang wird bei uns ja auch immer wieder der dsh genannt, der bei uns offensichtlich eine heilige kuh ist. ist der in einem anderen land gelistet?

und wenn es so ist, dass früher die härte der hunde als positivste eigenschaft herausgestellt wurde, ist es auch einleuchtend, warum "diese" hunde insbesondere auch von einem bestimmten klientel gehalten wurde - das von der allgemeinheit eher nicht als verantwortungsvoll und umsichtig wahrgenommen wird, vorsichtig ausgedrückt. so dass es wohl tatsächlich besser wäre, wenn solche leute gar keine hunde halten würden. leider hat man aber versäumt sich zu überlegen, dass die leute, die die hunde vorher schon für ihre zwecke missbraucht hatten, einfach auf andere rassen oder mixe zurückgegriffen wird, während die vernünftigen liebhaber der rasse die leidtragenden sind.
 
Die "Kampfhunde" haben es also in jedem Land geschafft zum Problem zu werden und immer wurde gleich darauf reagiert.
Es ist nicht wie wir immer tun, ein rein deutscher Behörden-/Gesetzesunsinn.
Nun, nicht in "jedem". ;) In Lateinamerica und Thailand zB sind diese Rassen sehr sehr weit verbreitet, bzw vorallem der APBT und es gibt (fast) keine Listen. In Mexiko wurde das diskutiert und nicht durchgesetzt. Dafür gibts aber auch recht viel Hundekämpfe.
ist der in einem anderen land gelistet?
Ja, in einigen sogar. Florida, Irland, Ukraine, Malediven, Singapur, Malaysia...
 
Dann setzt man bei uns wohl doch gsd noch auf den normalen Hausverstand. Wir haben weder eine Rasseliste für Hunde, noch für Kühe. Warnschilder gibt es bei den meisten Viehgattern. Allerdings werden diese ignoriert, demoliert oder sogar abgerissen. Außerdem kommen ja nicht alle Menschen auf den normalen Wanderwegen zu den Kuhherden. Einige gehen quer feld- oder waldein, man kann nicht überall Warnschilder aufstellen. Wenn ich in eine Gegend fahre, wo ich Gegebenheiten vorfinden werde, mit denen ich nicht vertraut bin, dann muss ich mich vorher darüber informieren.

Ich bin einfach dafür, dass der Mensch selbst dafür verantwortlich ist den richtigen Umgang mit seiner Umwelt, und dazu zählen Natur und Tiere, zu lernen. Die Mentalität mehr und mehr immer und überall andere dafür verantwortlich zu machen, wenn einem was passiert, mit der kann ich einfach nichts anfangen.
 
Nun, nicht in "jedem". ;) In Lateinamerica und Thailand zB sind diese Rassen sehr sehr weit verbreitet, bzw vorallem der APBT und es gibt (fast) keine Listen. In Mexiko wurde das diskutiert und nicht durchgesetzt. Dafür gibts aber auch recht viel Hundekämpfe.

Weiß ich doch.;)
Aber es ist ein wirklich interessantes Thema zudem ich wirklich gerne mal eine Doktorarbeit lesen würde.
 
Dann setzt man bei uns wohl doch gsd noch auf den normalen Hausverstand. Wir haben weder eine Rasseliste für Hunde, noch für Kühe. Warnschilder gibt es bei den meisten Viehgattern. Allerdings werden diese ignoriert, demoliert oder sogar abgerissen. Außerdem kommen ja nicht alle Menschen auf den normalen Wanderwegen zu den Kuhherden. Einige gehen quer feld- oder waldein, man kann nicht überall Warnschilder aufstellen. Wenn ich in eine Gegend fahre, wo ich Gegebenheiten vorfinden werde, mit denen ich nicht vertraut bin, dann muss ich mich vorher darüber informieren.

Ich bin einfach dafür, dass der Mensch selbst dafür verantwortlich ist den richtigen Umgang mit seiner Umwelt, und dazu zählen Natur und Tiere, zu lernen. Die Mentalität mehr und mehr immer und überall andere dafür verantwortlich zu machen, wenn einem was passiert, mit der kann ich einfach nichts anfangen.
Dem kann ich nur zustimmen ! Ich denke da nur an die Betriebsanleitung von meinem neuen Golf - GRAUENHAFT - , das auf dem Lenkrad nicht noch ein Schild mit Aufschrift "Lenkrad" angebracht ist wundert mich da eher.:sarkasmus::sarkasmus:

Meine Frage diesbezüglich, wurde vom Verkäufer wie folgt beantwortet:.

Das machen wir zur rechtlichen Absicherung,da wir ja auch in Amerika diese Autos verkaufen.
Sollte dort also irgendein Vollpfosten die Sitzheizung mit der Bremse verwechseln und dabei zu Schaden kommen, kann sich der Hersteller auf einen saftigen Schadensersatz gefasst machen.:wand::wand:

Das nenn ich mal unmündige Bürger , nix mit Eigenverantwortung!:toll:

Wo ich dann noch vor Jahren erfahren habe, dass z.T. den Hauskatzen dort die Krallen gezogen werden damit sie das Mobiliar nicht beschädigen bin ich sprachlos, und das kommt bei mir wirklich nicht oft vor.:(

Beschweren wir uns also lieber nicht über Vorschriften und Gesetze, das heißt aber auch das hier nicht alles widerstandslos hingenommen werden sollte. Solange man im Dialog bleibt sind immer wieder Veränderungen möglich.:)
 
Es gibt ja im www zahlreiche Videos von Hundeangriffen auf Menschen, vielleicht kommt es mir nur so vor, aber die meisten? Videos zeigen dabei Bull and Terrier. Nicht weil die meisten Angriffe auch von denen kommen, das stimmt ja nicht, sondern wahrscheinlich weil die Angriffe WENN sie stattfinden schwer zu stoppen und zu unterbrechen sind und auch sehr heftig ausfallen (können).
Vielleicht ist es die Intensität der Angriffe die den Menschen so unheimlich/fremd ist, dass sie selbst vergleichsweise seltene Angriffe schlimmer finden, als andere beissende Hunde?
 
Kann sein.
Wobei ich glaube, dass es bei Bull & Terriern so "sinnlose" Angriffe sind. Ein ausgebüxter Wachhund der Amok läuft ist eben genau das - ein Wachhund. Das versteht man. Selbst DSH und Rottweiler "schützt" irgendwo ihr Image der "Diensthunde" auch wenn das total Banane ist.
Bei den Bulls hängt halt das "Kriminelle" mit dran und das eigentlich auch erst, seit es nicht mehr das "gute/ehrenhafte" Rotlicht-/Rockermillieu ist (wofür die Deutschen ja noch eine romantische Verklärung haben).
 
Laut Experten entstehen die meisten Unfälle mit diesen Rassen beim Versuch Beisserein zu verhindern oder zu trennen.

"Sinnlos" meinte ich eher, weil die Hunde halt keine "nützliche" Vergangenheit haben.
Vollkommen Banane, ich weiß - aber bei anderen Rassen kommt es mir so vor, als wenn die ehemalige Verwendung eine "Enschuldigung" ist, aber bei den "Kampfhunde" halt zur Begründung wird.

Bei einem DSH ist es ein "Unfall" beim Staff "Absicht".
 
Bei einem DSH ist es ein "Unfall" beim Staff "Absicht".

Naja - und ich könnte mir auch vorstellen - erinnere mich da gerade an eine Diskussion hier im Forum zu einem Video, wo ein Polizeihund eine Frau auf dem Bahnsteig beißt - dass man sich einbildet, das "Menschenbeißen" beim Dienst- oder Schutzhund hätte sozusagen eine eingebaute und angezüchtete Bremse... "Der muss ja kontrollierbar bleiben"... und wenn das nicht klappt, war's eben ein "Unfall"...

Während "Kampfhunde" das 'aus Gründen' ja quasi nicht haben... (wie man zu wissen glaubt.)

Da isses dann "Kein Wunder". :kp:
 
Ich denke dennoch dass die Leute die Art und Weise der Angriffe von Bull and Terrier erschreckt und sie das nicht einordnen können. Daher kommt auch das "der KANN nicht mehr loslassen" und die tonnenschwere Beisskraft, usw. Dass die jederzeit können, aber mitunter nicht wollen, auch nicht stärker sind als andere Hunde, und ein Mensch mit bloßen Händen dann quasi "machtlos" ist, macht den Leuten mehr Angst als ein umsich beissender Hund. Auch wenn das Resultat manchmal das gleiche ist, oder manchmal sogar verheerender. Das stumm Packen und festhalten, auch unter Schlägen und Tritten, ist den Leuten nicht begreiflich.
Auf FB gabs letztens ein Video von einer "Beisserei" (kann man so schon nicht mehr nennen), wo ein Bull einen anderen Hund erwischt hat, 3-4 Leute die versuchten die Hunde zu trennen, erfolglos, der Bull hat gar nichts gemacht...halt auch nicht losgelassen. Die Verletzungen waren wahrscheinlich eher gering, aber die Leute ratlos, machtlos, fassungslos.
(Das Video wurde von einer amerikanischen Seite gepostet, pro APBT, die aber daraufhinwies dass Hundekampf zu verurteilen sei, dies aber kein Grund ist ohne break stick rumzulaufen :lol: )
 
Naja - und ich könnte mir auch vorstellen - erinnere mich da gerade an eine Diskussion hier im Forum zu einem Video, wo ein Polizeihund eine Frau auf dem Bahnsteig beißt - dass man sich einbildet, das "Menschenbeißen" beim Dienst- oder Schutzhund hätte sozusagen eine eingebaute und angezüchtete Bremse... "Der muss ja kontrollierbar bleiben"... und wenn das nicht klappt, war's eben ein "Unfall"...

Während "Kampfhunde" das 'aus Gründen' ja quasi nicht haben... (wie man zu wissen glaubt.)

Da isses dann "Kein Wunder". :kp:

Die Diskussion über den Polizeihund ging aber schon über ein Maß (boah, der blöde Heiko Minister und die Bayern mit ihrer Biereinheit brachten ich doch eben glatt ins Rechtschreibstraucheln.... :wand:) hinaus, dass selbst unter Hundeleuten ungewöhnlich ist. Auch zeigte sie ganz klar, wie wenig selbst Hundler über Hunde wissen, die mehr machen müssen als Atmen und Futter in Haufen umzuwandeln.

Aber hat das "Unwissen" der Leute wirklich etwas mit der Wahrnehmung von Pit und Staff zu tun?

Ich meine, auch wenn "die westliche Welt" sich als eine ziemlich homogene Masse betrachtet, so sind wir doch recht verschieden - auch beim Thema "Hund". Beim Thema "Kampfhund" sind wir uns aber ziemlich einig, wobei ich den Einwand von Crabat mit Lateinamerika sehr interessant finde, wenn man bedenkt mit welchen anderen Problemen Lateinamerika zu kämpfen hat.....


Wenn ich mehr Zeit und das Wissen über die Verfassung einer Doktorarbeit hätte.....
 
Ich denke dennoch dass die Leute die Art und Weise der Angriffe von Bull and Terrier erschreckt und sie das nicht einordnen können. Daher kommt auch das "der KANN nicht mehr loslassen" und die tonnenschwere Beisskraft, usw. Dass die jederzeit können, aber mitunter nicht wollen, auch nicht stärker sind als andere Hunde, und ein Mensch mit bloßen Händen dann quasi "machtlos" ist, macht den Leuten mehr Angst als ein umsich beissender Hund. Auch wenn das Resultat manchmal das gleiche ist, oder manchmal sogar verheerender. Das stumm Packen und festhalten, auch unter Schlägen und Tritten, ist den Leuten nicht begreiflich.
Auf FB gabs letztens ein Video von einer "Beisserei" (kann man so schon nicht mehr nennen), wo ein Bull einen anderen Hund erwischt hat, 3-4 Leute die versuchten die Hunde zu trennen, erfolglos, der Bull hat gar nichts gemacht...halt auch nicht losgelassen. Die Verletzungen waren wahrscheinlich eher gering, aber die Leute ratlos, machtlos, fassungslos.
(Das Video wurde von einer amerikanischen Seite gepostet, pro APBT, die aber daraufhinwies dass Hundekampf zu verurteilen sei, dies aber kein Grund ist ohne break stick rumzulaufen :lol: )
Genau das ist es !

Zupacken und nicht mehr loslassen. Beim Angriff eines Akita Inu hat unser Pit auch nur zugepackt, und der Akita hatte ihn dann im Schlepptau.
Die beiden sind sogar zusammen über einen Gartenzaun gekommen, weiß der Teufel wie, denn es ging alles so schnell.

Mit dem Break stick alles kein Problem, Schnauze aufgehebelt und der Akita hat wie der Blitz das Weite gesucht.:D

Wir hatten im Laufe der Zeit viele verschiedene Hunde, wenn die sich mal geprügelt haben wurde man selbst auch noch zerhackt wenn man dazwischen ging.:frust:

Auf so eine Idee würde der Pit nie kommen, die Agression hat sich immer nur auf den anderen Hund beschränkt.
 
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