Barf

Ja, Perleberg. Ok, dann kommen die als nächstes in den Napf.
Ich hab nämlich derzeit noch ein kleines Kühlungsproblem. Da ich Pucci ja gesondert füttere und nicht laufend kochen will, friere ich sein Fleisch ja teilweise auch ein. Jetzt brauch ich also mehr Frierkapazität, als wenn ich einfach so'n Paket unterbringen müsste, Und da war es schon immer sehr knapp. Wir haben deshalb noch einen kleinen Gefrierschrank zusätzlich bestellt, aber der ist noch nicht da. Und jetzt füttere ich erst mal gegen das Auftauen an. :tuedelue:
Und sone kompakte Kilopackung Fleisch bleibt besser kalt als dieses Spielzeug. Also weg damit.
 
  • 28. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich muss ja eh unter einen Stein kriechen, ich kaufe ganz schnödes Aldi-Trockenfutter für meine Wuffis... als die Kleine eingezogen ist, hab ich im ersten Wahn auch überlegt zu barfen oder zu kochen oder wenigstens das tollste, beste Futter zu kaufen, damit es dem Baby an nichts mangelt.... aber dann ist mir wieder eingefallen, dass ich selbst für mich kochen hasse und eigentlich so wenig Zeit wie möglich in der Küche verbringen will.... Außerdem haben wir eine relativ kleine Wohnung mit kleinem Gefrierschrank. Fallen Option 1 und 2 irgendwie schon raus... und was Option 3 angeht, habe ich die erste Zeit mit Platinum gefüttert, aber da hat Enya ewig dran rumgemäkelt.... und als ich ihr nachdem der erste Sack leer war etwas von dem Billigfutter gegeben habe, war sie davon eindeutig eher angetan. Naja, was mache ich mir einen Kopf, früher wurden Hunde von Essensresten ernährt, da hat auch keiner nachgerechnet, was da jetzt genau ins Hundchen gewandert ist... ich schätze ich sollte froh sein, dass meine Viecher so ziemlich alles fressen und gut vertragen. :kp:
 
Mal ne Frage. Hat jemand das schon gehabt, dass ein Hund Kartoffeln nicht verdauen kann?
Pucci hat immer mal wieder so ominöse gelbe Brocken im Kot gehabt, Gerhard dachte zuerst an Kieselsteine. Aber dass es pflanzlich ist, hab ich gleich festgestellt. Ich dachte aber erst, er hätte etwas unbekanntes aufgenommen. Als es immer wieder vorkam, haben wir mehrfach den Garten abgesucht, ob wir etwas finden, das in Frage kommt. Schließlich kam Gerhard auf die Idee, es könnten seine Kartoffeln sein. Ich wollte es nicht glauben, hab aber gestern so ein Teil mal zwischen den (geschützten ;) ) Fingern zerquetscht, und es erwies sich tatsächlich als Kartoffel. Ich hab die immer nur zu Brocken zerkleinert. Auf die Idee, das sei unverdaulich, wäre ich nie gekommen.
Seit gestern Abend bekommt er sie natürlich zerdrückt. Ich hoffe, so kann er sie verdauen.
Ich denke, ich werde dann später, wenn andere Komponenten zu seinem Futter kommen, am besten alles pflanzliche garen + pürieren, oder?
 
Grob zerdrückte oder nur gekaute Kartoffen kommen hier auch oft stückig wieder raus. Wieviel besser sie durch die Presse gedrückt dann letztendlich verdaut werden weiß ich natürlich nicht, sieht man dann natürlich nicht mehr.
 
Hier gibt es die Kartoffeln immer sehr fein gestampft, also quasi Püree. Die werden gut verdaut.
 
Wie siehst du das, wenn es feingestampft ist? :hallo:
Hier ist der Output jedenfalls deutlich größer, wenn Kartoffeln mit im Futter waren...
Keine Kartoffelstückchen im Output. Der Output hat hier fast immer den gleichen Umfang. Jedenfalls keinen Unterschied, ob Kartoffeln oder keine ;)
 
und was Option 3 angeht, habe ich die erste Zeit mit Platinum gefüttert, aber da hat Enya ewig dran rumgemäkelt.... und als ich ihr nachdem der erste Sack leer war etwas von dem Billigfutter gegeben habe, war sie davon eindeutig eher angetan. Naja, was mache ich mir einen Kopf, früher wurden Hunde von Essensresten ernährt, da hat auch keiner nachgerechnet, was da jetzt genau ins Hundchen gewandert ist... ich schätze ich sollte froh sein, dass meine Viecher so ziemlich alles fressen und gut vertragen. :kp:

Hallo,

hier muss ich dir leider entschieden widersprechen. Meine Tochter isst auch lieber Cola, Eis und Schokolade und verträgt das sogar sehr gut. heißt aber nicht, dass es gesund ist.

Ich bin sicher kein Extreme-Barfer, mein Hund bekommt auch mal ein Frolic als Belohnung und meine Miezen auch mal ne Packung Kitekat.
Aber die Hauptnahrung der Tiere ist gesund und ausgewogen, auch Fertigfutter kann gesund sein (ein Fleischnebenproduktanteil von 4% ist DAS jedoch sicher nicht)
 
Bei Ylvi ist das ähnlich.
Ich achte darauf, sie sehr weich zu kochen und entweder möglichst kleine Stücke oder ggf. bissel matschen...
Ich nehme meist mehlig kochende Kartoffeln und zerdrücke sie mit der Gabel.
Anderes Gemüse wird püriert.
Das wird von allen Hunden, die ich in den letzten Jahren hatte, sehr gut verdaut.
Output ist keinesfalls größer als ohne Kartoffeln und sowieso ausgesprochen klein.
(Ich staune immer bei den Tierheimhunden, was Winzlinge da so produzieren können.)
 
Das hattest du ja bereits geschrieben und ich stelle das auch in keiner Weise in Frage, aber bei einen Hunden ist es halt anders.
Tacco ist ja auch mein erster Hund, der mit der Verdauung von Getreide ein Problem hat. Bei allen anderen ging es super.
Bei euch scheint es halt mit der Verdauung von Kartoffeln ein kleines Problem zu gebe. Ich sehe drin nichts Ungewöhnliches.
 
Wir haben auch ein "Problem" mit Kartoffeln. Wenn die Stücken zu groß sind, kommen sie vorn wieder raus. :rolleyes:
 
Meiner Beobachtung nach haben meine Hunde beim Verdauen von Kartoffeln und auch Gemüse in Stücken häufig ein Problem, weshalb es das bei uns nur zerdrückt oder püriert gibt.
 
Nächste Frage. Gebt ihr Blut? Man kann ja Rinderblut gefroren kaufen, in meinem Überraschungspaket war ne Flasche dabei. Ich hab das vorher nie bestellt, aber eigentlich, da die Schlachttiere ja ausbluten müssen, kann es ja nicht verkehrt sein, das dann wieder zuzugeben. Angeblich ist es sehr gesund.
Wie macht ihr das?
 
Wenn ich Blut dahabe bekommen es meine Hunde zu saufen. Ansonsten stillen sie ihren Blutdurst bekanntlich bei Raufereien. ;)
 
Wie macht ihr das?
Selten. Ich fütter öfter mal Stichfleisch, das ist sehr blutig. Ansonsten gibts hier öfter mal Essensreste, Suppe oder dergleichen was für den Natriumbedarf mMn ausreicht, Eisen ist eigentlich über Fleisch (bzw Innereien) und Ei abgedeckt. Ausgerechnet hab ichs jetzt aber noch nie. ;) Blut finde ich halt furchtbar unpraktisch zu füttern, wegen der schnellen Verderblichkeit und der schlechten Portionierbarkeit. Müsste ich extra bestellten im Blister oder abfüllen in Eiswürfelform.
 
Das unpraktische hat mich bisher auch abgehalten. Mal sehen, vielleicht kauf ichs ab und zu. Sie schreiben ja antauen, portionsweise umfüllen, wieder einfrieren.
 
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