Ich hatte meinen letzten Beitrag schon am Ende der ersten Seite geschrieben und habe jetzt erst zu Ende gelesen. Jetzt bin ich noch viel fassungsloser. Der Mensch hält das echt für eine gute Lösung.
Andererseits, falls der Kater jetzt bei jemandem gelandet sein sollte, der weiß, was Verantwortung für ein Tier ist, hat er sich ja vielleicht verbessert. Ich wünsche es ihm.
Es ist ihrs, sie ist ein erwachsener Hund...halbwegs...muß sich ja nicht all meinen Vorstellungen beugen.
Du wirst vermutlich noch viel Vergnügen mit einem Kaukasen haben, wenn der erst mal realisiert, dass du dich seinen Vorstellungen beugst.
Ich kann kein Tier " besitzen", Kater hat bei mir gelebt, ich war aber nicht sein erstes Heim. Wenn es gut für alle beteiligten ist, wozu das urteilen?
Der Kater hat dich nicht freiwillig verlassen. Er hatte nicht die Freiheit der Wahl. Du hast über ihn verfügt wie über eine Sache. Eine Sache, die man nicht mehr haben will. Es ist mehr als dreist, das jetzt auf diese Schiene heben zu wollen, man kann ein Tier nicht besitzen.
Vielleicht kannst du dir selbst dermaßen in die Tasche lügen, du wirst aber kaum einen Tierfreund finden, der seine fünf Sinne beisammen hat, der dir diese "Argumentation" abkauft.
Wenn es gut für alle Beteiligten ist - du hast das beschlossen, weil dein anderer Plan, den Hund weg zu bringen, schlicht nicht funktioniert hat, weil du nicht in der Lage bist, den Hund zu händeln. Und jetzt redest du dir das schön.
Schade, dass du dich hier jetzt abseilst. Mich würde echt interessieren, wie es mit dir und der Hündin weitergeht.