Mich würde mal interessieren, wie ihr mit solchen Hunden umgeht.
Der Dicke (fast zehn) hat auf einer Seite HD und Arthrose
Er kommt prinzipiell gut damit zurecht, kann aber natürlich nicht mehr so, wie früher.
Früher waren es die schönsten Spaziergänge für ihn, wenn ich so oft wie möglich sein Spielzeug geworfen habe Heute soll er das nicht mehr, da die abrupten Stops nichts für seine Hüfte sind. Ab und an nehme ich noch ein Spieli mit und verliere es ein paar Mal unterwegs, so dass er es suchen kann.
Vorhin hab ich ihn zu einer Gassirunde abgeholt. Zunächst dachte ich 'shice, das wird heute eine kleine Runde' (er hatte geschlafen vorher), aber nachdem wir ein Stück gelaufen sind, wurde es wie immer, wenn er sich bewegt, wieder besser. Er läuft dann logischerweise nicht mehr so rund wie früher, aber m.E. zumindest schmerzfrei.
Auf dem Rückweg sind wir an einem Apfelbaum vorbeigekommen. Früher haben wir mit den (heruntergefallenen) Äpfeln Ball gespielt (die Bäume erntet niemand und die Äpfel bleiben liegen, bis sie vermodert sind).
Vorhin hat er dann seine fünf Minuten bekommen, sich einen Apfel gesucht und mir zum Spielen angeboten. Ich hab ihm den Apfel vier, fünf Mal geworfen und er hatte sichtlich Spaß dabei
Zum Glück waren wir da aber schon auf dem Rückweg, denn danach hat man schon gemerkt, dass ihm das Laufen wieder schwerer fällt.
Allerdings nicht so schwer, dass er mich nicht noch an einem abgeernteten Kartoffelacker hat stehen lassen können wie bestellt und nicht abgeholt (früher hätte ich ihm dafür die Ohren lang gezogen, heute darf er das).
Wie macht ihr das mit gehandicapten Hunden?
Prinzipiell bin ich ja der Meinung, lieber mit Karacho in die Kiste als ein langweiliges Leben.
Aber hier geht es ja nicht um länger oder kürzer leben, sondern darum, dass der Hund die nächsten Tage evtl. mehr Beschwerden hat, als vorher (bzw. etwas mehr Schmerzmittel bekommt, als sonst).
Wenn er aber so seine fünf Minuten bekommt, wirkt er richtig glücklich dabei das will ich ihm auch nicht nehmen.
Und lasst ihr den Hunden auch mehr Freiheiten (s. Kartoffelacker) oder besteht ihr nach wie vor darauf, dass sie einen Ruf so konsequent befolgen wie früher?
Der Dicke (fast zehn) hat auf einer Seite HD und Arthrose
Er kommt prinzipiell gut damit zurecht, kann aber natürlich nicht mehr so, wie früher.
Früher waren es die schönsten Spaziergänge für ihn, wenn ich so oft wie möglich sein Spielzeug geworfen habe Heute soll er das nicht mehr, da die abrupten Stops nichts für seine Hüfte sind. Ab und an nehme ich noch ein Spieli mit und verliere es ein paar Mal unterwegs, so dass er es suchen kann.
Vorhin hab ich ihn zu einer Gassirunde abgeholt. Zunächst dachte ich 'shice, das wird heute eine kleine Runde' (er hatte geschlafen vorher), aber nachdem wir ein Stück gelaufen sind, wurde es wie immer, wenn er sich bewegt, wieder besser. Er läuft dann logischerweise nicht mehr so rund wie früher, aber m.E. zumindest schmerzfrei.
Auf dem Rückweg sind wir an einem Apfelbaum vorbeigekommen. Früher haben wir mit den (heruntergefallenen) Äpfeln Ball gespielt (die Bäume erntet niemand und die Äpfel bleiben liegen, bis sie vermodert sind).
Vorhin hat er dann seine fünf Minuten bekommen, sich einen Apfel gesucht und mir zum Spielen angeboten. Ich hab ihm den Apfel vier, fünf Mal geworfen und er hatte sichtlich Spaß dabei
Zum Glück waren wir da aber schon auf dem Rückweg, denn danach hat man schon gemerkt, dass ihm das Laufen wieder schwerer fällt.
Allerdings nicht so schwer, dass er mich nicht noch an einem abgeernteten Kartoffelacker hat stehen lassen können wie bestellt und nicht abgeholt (früher hätte ich ihm dafür die Ohren lang gezogen, heute darf er das).
Wie macht ihr das mit gehandicapten Hunden?
Prinzipiell bin ich ja der Meinung, lieber mit Karacho in die Kiste als ein langweiliges Leben.
Aber hier geht es ja nicht um länger oder kürzer leben, sondern darum, dass der Hund die nächsten Tage evtl. mehr Beschwerden hat, als vorher (bzw. etwas mehr Schmerzmittel bekommt, als sonst).
Wenn er aber so seine fünf Minuten bekommt, wirkt er richtig glücklich dabei das will ich ihm auch nicht nehmen.
Und lasst ihr den Hunden auch mehr Freiheiten (s. Kartoffelacker) oder besteht ihr nach wie vor darauf, dass sie einen Ruf so konsequent befolgen wie früher?