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Wie gesagt ich halte einige Argumente aus dem Video für nicht oder fast nicht zutreffend bei guter Rinderhaltung.
Sollten wir dann nicht die Wurzel des Problems beheben Überbevölkerung durch den Menschen.
Meine bekommen nur Rind weil ich keine Möglichkeit hab Fisch oder Pferdefleisch zu beziehen und weil ich mir den unnötigen Zukauf von Obst und Gemüse dadurch erspare. (Der Anbau hat ja auch Nachteile)
Doch die jungbullen toben ausgelassen auf den Weiden und bis zum Schlachten geht es ihnen super. Somit sind auch sie glücklich.
Ich hab das Video gar nicht gesehen.
Es ging in der von mir verlinkten Untersuchung wirklich rein um landwirtschaftliche Ressourcen. Wie viel Wasser wird pro Kg Fleisch verbraucht, wie viel Land belegt, wie viel Acker für Futtermittel, wie viel pflanzliche Nahrungsmittel werden an Tiere verfüttert etc.
Darum musst du deinen Hunden meinethalben nix anderes verfüttern, und das Argument, dass du bei denen sozusagen "mit isst", finde ich in dem Zusammenhang auch recht sinnig und fände es auch wünschenswert im Sinne von nachhaltig.
Aber gerade das Fleisch von "glücklichen Kühen" wird in solchen Diskussionen recht häufig erwähnt, auch wenn keine Hunde im Spiel sind. Wohl, weil es so eine Rinderhaltung wenigstens ansatzweise auch hierzulande noch gibt und jeder nachvollziehen kann, wie die auszusehen hat. - Und man sollte sich eben bewusst machen, dass es damit nicht unbedingt getan ist. Auch glückliche Kühe nehmen Platz weg, fressen winters Silage und produzieren Methan. Und in manchen Ländern sorgen gerade die glücklichen Kühe in Freilandhaltung für Grundwasserknappheit (weil sie bewässertes Grasland brauchen) und die Abholzung des Regenwaldes etc. (Vom Ressourcenverbrauch des Fleischtransports in alle Welt mal abgesehen).
Man vergibt sich also nichts, wenn man stattdessen nach glücklichen Schweinen, Schafen, Ziegen, Pferden oder sogar Hühnern zum Verzehr Ausschau hält.
Im Gegenteil. - Nur sind die vielleicht nicht immer ganz so leicht zu finden.
Sollten wir dann nicht die Wurzel des Problems beheben Überbevölkerung durch den Menschen.
Erklärst Du mir bitte, was du damit meinst?
Wir haben keine Überbevölkerung, sondern eine falsche Umverteilung von Lebensmitteln. Und da hängen wir ja wieder im gleichen Problem.
Danke. Fakten, denen sich niemand verschliessen kann.
Man kann die Frage der vermeintlichen Überbevölkerung nicht vom Ressourcenverbrauch trennen. Die Einwohner der Stadt New York verbrauchen an einem Tag mehr Energie als der gesamte afrikanische Kontinent.
Anstatt Gerste für sowas wie Bier anzubauen, kann man diese Ackerfläche auch sinnvoll nutzen.
es mag ja sein, dass theoretisch durch eine gerechte Umverteilung aller Güter auf alle Menschen und ein insgesamt bescheidener Lebensstil der Industrieländerbevölkerung das Problem gelöst werden könnte. Ebenso sinnvoll wie diesen theoretischen Gedanken finde ich das Erkunden möglicher Lebensformen auf dem Mars. Interessant auf jeden Fall, spannende Vorstellung mit Sicherheit ebenso aber ist das denn wirklich umsetzbar bevor der Laden hier dichtmacht?
Was ichhier sehe: ja es gibt viel zu viel menschen, und viel zu wenig arbeit, 29,6 % isst nicht genug oder hat mangel erscheinungen, ironischerweise in der casamance gibts tatsaechlich kinder die an unterernaehrung sterben, dort wo alles einfach waechst ohne irrigation.das hat mit die einstellung der leute zu tun, ich moechte nicht weiter darauf eingehen, sonnst habe ich einen " rassist" stempfel auf den stirn.
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Die bevoelkerung von senegal verdoppelt sich alle 25 jahre, pro frau gibt es 5 kinder, wenn mann bedenkt das die sauglingssterblichkeit bei ueber 50% liegt, kann man sich ausrechen was passiert wenn die medizinische versorgung besser wird, dann Hat jede frau 10 kinder.
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Bei steigender Bildungsrate sinkt zum Beispiel die Geburtenrate. Da ließe sich duch Bildung vermutlich schon auch was machen.