trex
Und die Dinge die im Video angeführt wurden passen bei guter Rinderhaltung nicht richtig. Ausserdem werden sehr viele Waldflächen für den Ackerbau (Getreide, Raps usw.) gerodet. Von daher beißt sich da die Katze in den Schwanz.
Die großen Anbauflächen an Getreide und Soja werden ja nur benötigt, weil ein zig-faches an Getreide produziert werden muss, um 1 kg Fleisch zu erhalten. Würde das Getreide ausschließlich zum Direktverzehr von Menschen hergestellt, wären wesentlich weniger Flächen notwendig.
Der extreme Fleischkonsum ist inzwischen längst ein globales Problem:
- Anbauflächen im Ausland, vor allem Paraguay, Brasilien usw., die den Einheimischen ihre Wohngebiete nehmen
- hoher Einsatz von Pestiziden, dadurch Missbildungen von Neugeborenen, Verseuchung des Grundwassers
- extrem überhöhter Nitritgehalt in unseren Gewässern, durch Ausbringung von Jauche. Trinkwasser muss z.T. aus 100 m Tiefe geholt werden
- Klimaerwärmung durch hohe Treibhausgase (sowohl durch Transportwege als auch direkt vom Tier)
uvm.
Der kanadische Stamm der Cree - Indianer:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld
nicht essen kann"
Leute, es ist eins vor 12. Es gibt keine Ausreden mehr.