Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Das ist ja mal wirklich eine Riesen Sauerei !
 
Seid nem halben Jahr wohnt zwei Häuser weiter ne Rottidame etwa 2jahre alt. Völlig unausgelastet und hasst jegliche anderen Lebewesen abgrundtief. Es gibt wohl ne Handvoll sehr auserlesener Hunde die sie toleriert aber alle anderen will sie fressen. Jetzt hat sie sich 2von den Hunden gegriffen und nun wohl auch nen Kind attakiert zum Glück war wohl nen Zaun dazwischen. Die Halter sind absolut berartungsresistent, Hund komplett unterfordert und sucht sich entsprechend ihre Aufgaben.
Hund läuft trotzdem weiterhin im Freilauf und ohne MK ich bin gespannt wann es den ersten Beißvorfall mit Verletzungen gibt :wand:
 
eigentlich gehört das in mehrere Threads...genervt, traurig, stinkwütend..

Wer braucht noch Feinde wenn er eine Familie hat :(
 
Tut mir leid. :(

Meine nervt mich zwar grade auch, aber sie nervt wirklich nur. Ein bisschen. Und lange nicht so, wie sich gegenseitig. ;)

(In solchen Phasen bin ich immer ganz froh, endlich mal, dass ich so weit weg wohne.)

Und ich nerv mich selbst. Ich hab morgen dieses dämliche KiTa-Gespräch und jetzt schon Bauchschmerzen deswegen... (Ja, ihr habt alle Recht, ich stress mich selbst.)

Aber ich bin halt nur genervt. Nicht auch noch traurig und stinkwütend.

Ich will den Umarm-Smiley zurück!
 
Wenn es den Smiley nicht mehr gibt, dann vielleicht so (((Lektoratte)))

Das perfide ist ja, dass meine Familie 600km weit weg wohnt. Aber die schaffen es trotzdem immer wieder...ich hoffe ich habe meine Eltern noch lang, aber ein Stück freue ich mich auf die Zeit danach, denn dann werde ich alle anderen Bande abreißen...es tut einfach nicht gut.
 
Es lässt mich seit gestern nicht los...
Wir waren als Zuschauer bei einer Bundesmeisterschaft im IPO, einen der Leistungsträger unserer Landesgruppe haben wir im Schutzdienst gesehen. Sowohl meinem Mann als auch mir ist bereits beim Revieren aufgefallen, dass der Hund nicht rund läuft, das war mehr als deutlich, dass der Hund Probleme im hinteren Rücken hat. Der Schutzdienst lief komplett durch, der Hund lief mit jeder Abteilung unrunder und hat die Hinterbeine "nachgezogen" (sah aus als wenn der Fußabrollreflex nicht funktioniert), saß bei der Abschlußübung sogar im Sitz in Schonung. Wurde alles durchgezogen und ganz normal bewertet.
Klar war der Hund im Trieb und hat deswegen alles wirklich super gemacht (für mich perfekter Schutzdienst), aber man hat gesehen, dass der Hund Probleme hat. Vor allem, warum macht man da bis zum Schluß weiter und schickt den Hund sogar auf Stadionlänge in die lange Flucht? Der Hund ist mit Vollspeed in den Helfer rein, der zu allem Leid auch noch die Hunde schlecht angenommen hat. Das tat beim Zusehen weh...

Ich versteh es echt nicht, sowohl Trainingspartner vom Hundefüher als sogar der Landesgruppen-Trainer standen am Rand, die müssen das gesehen haben. Und meiner Meinung nach auch der Hundeführer. Warum bricht man dann nicht ab? Oder der Richter?

Für mich gehört sowas zur Disqualifikation wegen Unsportlichkeit. Das ist ein Lebewesen und kein Sportgerät. Ich bin echt dafür, dass man einen Amtsveterinär auf solchen Veranstaltungen zwingt zuzusehen und einzuschreiten.

Ich habe hier selber so einen Hund, der dank Trieb trotz plötzlicher kompletter Hinterhandlähmung durch eine unfallbedingte Embolie im Wirbelkanal weiter Frisbee spielen wollte :wand: Die spürt da echt nichts mehr, wenn mal das Arbeitsprogramm läuft. Die springt auch immernoch aus dem Stand über 1,20m Zaun, wenn es ihr nicht schnell genug geht :wtf: Aber da muss ich als Mensch doch einschreiten.

Vor allem den Hund sowas bewusst auszusetzen...

Für mich ist gestern die Entscheidung gefallen, dass ich das nicht mehr mitmache. Ich werde dem Sport wohl den Rücken kehren. Mit Menschenverstand und vernünftigem Helfer war bisher alles tragbar für mich, aber sowas sehen zu müssen, geht mir nicht aus dem Kopf...das waren PROFIS...aber wahrscheinlich weil sie es sind, haben sie da kein Auge für (oder wollen keins haben, geht ja schliesslich um Punkte)

Und sagen darf man dazu offiziell auch nichts, sonst bekommt man echte Probleme, wenn man selbst noch weiter Sport machen will :(
 
Boah, das ist übel. :(

Ich hatte immer den Eindruck, du magst diesen Sport sehr gern und er ist dir sehr wichtig - und du stehst im Wesentlichen dahinter.

Wenn du sagst, du machst das nicht mehr mit (oder denkst zumindest drüber nach) - dann denke ich, es war wirklich schlimm, kein pauschales "Schutzdienst etc pp ist ja soo böse"

Aber ich finde es ganz enorm, dass du so denkst. Und so entscheidest. Nicht, weil nun plötzlich alles Mist ist, sondern weil dir der Sport immer noch wichtig ist.

Hut ab!
 
Hast du die betreffenden Leute darauf angesprochen? Falls ja, was haben sie gesagt?
Wie läuft das denn bei dir in der Ortsgruppe? Wird da vernünftige im Sinne des Hundes trainiert? Wenn dem so ist musst du doch nicht aufhören, wenn es dir und deinem Hund Spaß macht. Dann könntet ihr doch als Beispiel für andere fungieren.

Ich war unlängst bei einer Ortsgruppenprüfung eines hießigen Vereins. Zugegebener Maßen war ich etwas skeptisch ob mir das, was da im läuft gefallen würde, so bzgl. dem Umgang mit den Hunden. Aber ich muss sagen ich wurde positiv überrascht. Als ein Hund plötzlich hinkte hat der HF keine Sekunde gezögert abzubrechen, wurde sofort vom HF, der Richterin und dem Prüfungsleiter nachgeschaut ob man eine Verletzung oä sieht und auch alle anderen Anwesenden haben den HF absolut in seiner Entscheidung unterstützt. Es war zwar in diesem Fall nur eine Ortsgruppenprüfung, im konkreten Fall BGH 3, aber da fängt es ja schon oft an mit dem übertriebenen Ehrgeiz zu Lasten des Hundes.
 
Schade, aber ich verstehe was du meinst. Leider gibt es zu wenig (viel, viel zu wenig) gute Helfer die den Hund vernüftig abfangen können. Wir mussten des SD deswegen einstellen im Verein. Quälen wollte ich meinen Hund ja nie und jeder Halter mit triebigen Hunden weiß, die kennen keinen Schmerz wenn sie hochfahren.

Wir sind inzwischen auch nur noch privat, kein Verein und keine Unterordnung mehr, obwohl unser Trainer wirklich gut war.
 
Boah, das ist übel. :(

Ich hatte immer den Eindruck, du magst diesen Sport sehr gern und er ist dir sehr wichtig - und du stehst im Wesentlichen dahinter.

Wenn du sagst, du machst das nicht mehr mit (oder denkst zumindest drüber nach) - dann denke ich, es war wirklich schlimm, kein pauschales "Schutzdienst etc pp ist ja soo böse"

Aber ich finde es ganz enorm, dass du so denkst. Und so entscheidest. Nicht, weil nun plötzlich alles Mist ist, sondern weil dir der Sport immer noch wichtig ist.

Hut ab!

Ja, ich mag diesen Sport sehr gern. Aber hauptsächlich habe ich ihn wegen meiner Hündin gemacht, die war dabei einfach nur glücklich und das war auch mit keiner anderen Sportart bzw. Spiel so zu erreichen. Mein Rüde kann auch gut ohne leben, dem reicht auch Ballspielen. Loxi dürfte laut Tierarzt zwar trotz dem Unfall weiter SD machen, aber ich will es nicht, ich möchte sie so lange wie möglich gesund bei mir haben.

Ich glaube es liegt auch viel an den Menschen, die so die letzten Jahre die Hundeplätze besiedelt haben. Entweder die alten Hardcore (brüsten sich damit, dass sie den 4 Monate alten Welpen mit dem TIG zur Stubenreinheit erziehen :wand: - gab eine deutliche Ansage von Vorstand und Ausbildungswart), Punktejäger um wirklich jeden Preis (und wenn es die Gesundheit des Hundes ist) oder die absolut Beratungsresistenten, bei denen man jede Woche aufs Neue gegen eine Wand redet. Sowas zermürbt. Normale Hundler, die Sport für Spaß mit dem Hund betreiben kenne ich eigentlich kaum noch welche. Profis, Ausbilder oder Egopinsler.

Ich habe alle paar Jahre so einen Tiefpunkt, aus dem ich normalerweise nach ein paar Monaten auch wieder rausfinde. Aber aktuell geht es schon ins 2. Jahr, die Zweifel überwiegen, ich trainiere nur noch halbherzig bzw. eigentlich nur noch, wenn mal wieder eine Prüfung (zwnagsweise) ansteht. Als Quittung dafür hat mich mein Rüde bei der letzten Prüfung echt im Regen stehen lassen (wortwörtlich zu nehmen), so dass meine Motivation mit ihm in diesem Bereich weiter zu machen, gegen Null gesunken ist. Dafür bin ich grad mit Lox wieder Feuer und Flamme im Rettungshundewesen, sie macht das echt soooo super :zufrieden:

Hast du die betreffenden Leute darauf angesprochen? Falls ja, was haben sie gesagt?
Wie läuft das denn bei dir in der Ortsgruppe? Wird da vernünftige im Sinne des Hundes trainiert? Wenn dem so ist musst du doch nicht aufhören, wenn es dir und deinem Hund Spaß macht. Dann könntet ihr doch als Beispiel für andere fungieren.

Ich war unlängst bei einer Ortsgruppenprüfung eines hießigen Vereins. Zugegebener Maßen war ich etwas skeptisch ob mir das, was da im läuft gefallen würde, so bzgl. dem Umgang mit den Hunden. Aber ich muss sagen ich wurde positiv überrascht. Als ein Hund plötzlich hinkte hat der HF keine Sekunde gezögert abzubrechen, wurde sofort vom HF, der Richterin und dem Prüfungsleiter nachgeschaut ob man eine Verletzung oä sieht und auch alle anderen Anwesenden haben den HF absolut in seiner Entscheidung unterstützt. Es war zwar in diesem Fall nur eine Ortsgruppenprüfung, im konkreten Fall BGH 3, aber da fängt es ja schon oft an mit dem übertriebenen Ehrgeiz zu Lasten des Hundes.

Meine Ortsgruppe ist toll. Wir haben zwei wirklich gute Helfer, darunter auch mein Mann. Wir sind ständig auf Seminaren um uns zu informieren und mein Mann arbeitet mit Köpfchen, ihm stehen selbst die Haare zu Berge, wenn er teilweise andere Helfer sieht. bei ihm gibt es das eigentlich nicht, dass man Hunde auflaufen lässt oder sie durch Gemeinheiten zu Leistungen bringt, die sie eigentlich nicht erbringen möchten (jetzt mal ganz neutral gesprochen, ich könnte da echt Schauergeschichten erzählen, was Hundeführer schon machen wollten und gemacht haben :sauer: )

Das Problem ist einfach, wenn man über den Tellerrand hinausschaut. Und das bleibt nicht aus, wenn man Hunde mit entsprechendem Potential hat. Wir hatten schon die ein oder andere Quali für höhere Prüfungen, aber haben es nie durchgezogen, weil mir der Preis dafür zu hoch gewesen wäre.

Ich glaube, was mich am meisten an eben jenem Hundeführer geärgert hat, war, dass der Hund die gleichen Symptome wie mein Hund nach seinem Unfall gezeigt hat und dass man dann trotzdem weitermacht.
Direkt darauf ansprechen ist leider unmöglich, dies würde zu einer Auseinandersetzung führen, die nicht nur mir (was mir egal wäre), sondern auch meinen Mittrainierenden bzw. meiner Ortsgruppe nachhaltig schaden würde. Und es waren so viele Fachkundige anwesend, das haben alle sehen MÜSSEN.
 
Ich finde es echt traurig, dass sich Deinen Berichten zufolge in den 15 Jahren, die ich aus dem Vereinssport raus bin, so wenig zum Positiven verändert hat. Klar, es gibt einige positive Veränderungen in einigen Abteilungen/Ortsgruppen, aber wenn es um Prüfungen geht, dann sind die Altvorderen ganz vorne und werden hofiert und dann ist plötzlich alles recht, um Punkte zu machen. :(

Schade...

Gruß
tessa
 
Ich fürchte das ist mit jedem Leistungssport..deswegen habe ich den Pferdesport endgültig den Rücken gekehrt , da war ich über 15 Jahre aktiv drin, was da abgeht und dass schon mit Kindern wird einem nur noch übel
 
Schade, dass man mit den Leuten so gar nicht reden kann weil das dann sozusagen eine "Sippenhaftung" für deine ganze Ortsgruppe zur Folge hätte. :(
 
... Stinkwütend, gestern abend und heute morgen noch.... Meine Tochter ist gestern zum 1. Mal abgehauen- mit 12!
Hat sogar nen Schlafsack mitgenommen, aus dem Fenster raus (immerhin gut 2 Meter nach unten) und wollte im Wald schlafen. Nur wegen ihrere Haare- sie hat sich unerlaubterweise die Spitzen gefärbt (nochmal - sie ist 12 und hatte die Zusage für die Sommerferien!) und ich habe ihr gedroht, sie abzuschneiden, also die Spitzen. Habe ich dann übrigens auch getan :feilchen: .

Was denken sich die Kinder von heute eigentlich.. :arghh:
 
Findest du deine Erziehungsmethode nicht ein wenig krass, Pyrrha? :gruebel:
 
Immerhin hat sie die Aktion nicht ins Internet gestellt...

Nee, mal ganz unsarkastisch: Ich kann mir vorstellen, dass das Geheul bei der Tochter groß war, und das Gefühl der Demütigung auch. "Einfach so gegen den Willen die Haare geschnitten kriegen", ist fies.

Und das Gefühl vermutlich ähnlich stark wie das, als Zweijähriger einfach so gepackt und mitgeschleppt zu werden, wenn man eigentlich noch in eine Pfütze hüpfen will - nur dass Zweijährige dann wohl eher selten auf die Idee kommen, wegzulaufen, um diesem Gefühl der Machtlosigkeit zu entkommen.

Andererseits ist das schlicht die Konsequenz aus: "Ich habe gesagt, so läufst du hier nicht rum, und ich meine, was ich sage!"

Du hast ihr doch keine Glatze geschoren, oder? - Sondern ihr einfach nur die Haare gekürzt?
 
NOCHMAL, ich habe ihr DIE SPITZEN geschnitten

Wir haben seit 3 Tagen über das Haare-Färben diskutiert, für mich hat sich eine 12 Jährige nicht die Haare zu färben und haben uns darauf geeinigtt, dass sie das in den Ferien darf. Sorry, aber wir reden hier von 3 bis 4 cm.... das hätte bei ihren Haaren nicht weh getan..ihre Haare sind weit mehr als schulterlang

Schön, wenn du es durchgehen lässt, wenn sich dein Kind einfach BUNT macht- bei uns nicht. Nicht wenn man vorher einen Kompromiss hatte. Die Farbe bleibt 6 bis 8 Wochen dran... und ist geradzu ein Beweis, dass sie selbst entscheiden kann was sie macht, unabhängig von ihren Eltern, da gilt für mich "wehret den Anfängen"...

Ihre Spitzen sind jetzt ab, und ihre Haare noch immer mehr als schulterlang... mussten eh mal geschnitten werrden, das letzte Mal ist fast ein Jahr her.

Komisch, andere Eltern die ich kenne, hätten den rasierer angesetzt...
 
Pyrrha, ich sehe das genauso wie du: Wenn ihr eine Absprache hatte, dass sie sich in den Ferien die Haarspitzen färben darf, muss sie sich dran halten, und mit 12 ist sie eigentlich alt genug, das zu können.

Und wenn sie das nicht tut, hat das Konsequenzen. Dann gibt's halt gar keine Färbung, auch in den Ferien nicht, und das Gefärbte kommt ab.

Das ist genau wie, wenn das Kind auf einer Party oder einem Volksfest bis 21:00 bleiben darf und sich nicht dran hält, sondern kurz nach Mitternacht erst wieder auftaucht - dann darf es das nächste Mal halt erstmal wieder gar nicht alleine hin (Es muss sozusagen an die Schleppleine :p), weil es gezeigt hat, dass man sich auf Absprachen nicht verlassen kann. - ja, und wenn man das nicht kann, ist die Reife für gewisse Freiheiten einfach noch nicht gegeben.
 
Irgendeine Konsequenz muss man halt setzen.
(Ich bin dem Alter auch mit Schlafsack losgezogen, OHNE das irgendwas war. Ich fands, mit bester Freundin, nur spannend "abzuhauen". :p )
 
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