(Tauberbischofsheim) Rottweiler verletzt zwei Menschen - Polizei erschießt Hund

Ich habe auch manchmal Angst als Listi-Besitzer, wenn meine abhauen würde, das dann was schlimmes passieren könnte. Ich bin dagegen, das Hunde erschossen werden, aber dieser Fall kann ich nicht objektiv beurteilen, da für mich nicht genügend Fakten vorhanden sind. Eins ist aber für mich klar, es ist nicht nur der Polizei eventuell schuldig, sondern der HH trägt ein grosse Teil der Schuld. Ich finde ein verantwortungsbewusste HH geht nicht sturz betrunken mit ein Hund spazieren. Der Hund muss nicht mal jemand beissen, kann auf der Strasse laufen, mit ein anderen Hund sich zoffen u.s.w.
Ich glaube man sollte auch von HH eine gewisse Verantwortung erwarten können.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann selbst nicht genau erklären, warum mich das so anfasst.

:D Ich weiß es auch nicht. Vermute aber aus einem ähnlichen Grund mich, ein erschossener Rottweiler ist ja schon nicht mehr sooo ungewöhnlich. Zumindest hatte ich den Artikel vor der Erklärungsmail gelesen und hielt es nicht für nötig ihn zu kommentieren.
Was mich aber extrem anfasst, ist dieses tendenzielle "Beweis mir erst das die Polizei falsch lag"....anstatt nach Beweisen zu verlangen das der Schuss richtig war. Das macht für mich keinen Sinn. Da ist man ja fast wieder bei umgekehrter Beiweislast....wie passend.

Dass ich kein Polizeifreund bin, ist bekannt. Warum nicht (mehr)? Eben genau wegen diesem Kram. Ich unterstelle der Polizei kein falsches Verhalten, weil ich sie nicht mag, sondern ich mag sie nicht (mehr), weil sie sich in Sachen Hunden sehr oft falsch verhalten. Und ich brauchte nichtmal die Presse um das mitzubekommen....
 
Das Ziel von Sebastin, dessen Forum das hier ist? Oder Podi, der den Bericht eingestellt hat?
Nicht Dein Ernst jetzt, oder?
Na, ich hoffe doch nicht. Wir haben diese E-Mail als direkte Reaktion auf die hier in diesem Thema verlinkten Artikel bekommen und ich empfand es als angemessen, diese ohne jede Wertung als eine weitere Sicht der Dinge als Antwort einzustellen.
 
Crabat, ich will doch gar nicht, dass mir irgendwer "erstmal beweisen soll, dass die Polizei falsch lag".

Nur: Wenn jemand, der Augenzeuge war, das meint, und so sehr davon überzeugt ist, dass er damit (sogar mit Namen) an die Öffentlichkeit geht, weil es ihn so empört... dann sollte derjenige welche besser beweisen oder zumindest begründen können, warum er das meint.

In seinem eigenen Sinne.

Okay, wenn jemand nur seinen Frust abladen und seine Meinung sagen will, ist es wurscht. Wenn aber jemand etwas ändern will, oder Konsequenzen für die Beamten oder ein Umdenken oder was auch immer erreichen will (wobei ich gar nicht weiß, ob der das will oder darüber noch gar nicht nachgedacht hat) - sollte er begründen, wie für ihn der Eindruck zustande kam, dass die Polizei sich falsch verhalten hat.

Dann bräuchte man doch auch gar nicht mehr zu diskutieren.

"Der Hund ist tot, ich hab zwar nicht genau gesehen, wie es dazu kam, fand aber, dass das überflüssig war. Kurz: Ich hab mich sehr aufgeregt und fand es schrecklich, also hat die Polizei was falsch gemacht" - ist keine Begründung. Oder zumindest keine sehr starke.

Edit: Das erzeugt nur Ärger und fruchtlose Diskussionen. Und führt zu nix.

Das ist wie wenn jemand einen Banküberfall beobachtet, und alles, was ihm dazu einfällt, ist, dass er jetzt kein Geld abheben kann und wie unverschämt er den Räuber fand, als der in auf dem Weg nach draußen angerempelt hat. Aber das Nummernschild des Fluchtfahrzeugs hat er sich nicht gemerkt, und wie alt der Mann etwa war, auch nicht.

Klar reagiert man in überraschenden Situationen nicht immer logisch, aber unbefriedigend ist das trotzdem irgendwie.

Ich meine eigentlich: Hier könnte man eigentlich tatsächlich mit etwas Glück beweisen oder belegen, dass die Polizei sich nicht korrekt verhalten hat - deutlich besser als etwa in Offenbach, wo zu viele verschiedene Leute beteiligt waren und jeder was anderes erzählt hat... es gibt einen Zeugen, der geht an die Öffentlichkeit... aber im Endeffekt kommt nix Konkretes, obwohl es durchaus hätte da sein können.

Nicht, weil ich den Beamten Vorschusslorbeeren gebe, sondern weil ich meine, wenn sie wirklich was falsch gemacht haben, muss man drauf hinweisen!

Nur, wenn man das tun will, muss bisschen mehr her als das, was da bis jetzt steht.

Versteht mich denn keiner? :heul:
 
Ich verstehe Dich schon ein bißchen...mir wäre es auch lieber er hätte geschrieben "Der Beamte hat gesagt "oh man, geil, endlich darf ich mal ballern" :D , aber nur weil er das nicht geschrieben hat- evtl weil es so auch nicht war ;) , heisst das nicht das er NUR behauptet, aber sich gar kein Bild machen konnte. Er ist hier nicht vor Gericht, er MUSS nichts beweisen. Er hat eine nicht sehr lange Stellungnahme aus seiner Sicht der Dinge zu dem Fall gegeben. Wahrscheinlich ohne so etwas je vorher schonmal getan zu haben. Privat und freiwillig. Vielleicht, wahrscheinlich, könnte er Dir die offenen Fragen ja beantworten?
Ich würde ja auch gern die Beamten dazu befragen...aber das ist wohl noch utopischer, nicht? Die müssen uns hier nämlich auch gar nichts dazu sagen und freiwillig werden sie das auch sowieso nicht tun. Wenn (!!!!) es wie in Rüsselsheim eine Erklärung der Polizei dazu gäbe, müssten wir uns auch mit "der Schuss war gerechtfertigt um uns und Umstehende zu schützen" zufriedengeben. Da kann auch keiner von uns nachfragen, was die Körpersprache des Hundes denn nun GENAU in dem Moment ausgesagt hat, wie weit er GENAU weg war, wer wann GENAU die Anordnung zum Schuss gegeben hat, usw... Und eigentlich würde das zu einer ERKLÄRUNG des Schusses dazugehören.
 
Ich verstehe nicht, warum immer der einer Seite der Schuldige ist. Ich finde in diesen Fall war der HH, der stock besoffen sein grossen Hund geführt hat, genauso schuldig, wie den Polizisten der eventuell unbegründet geschossen hat, was bisher nur vermutet wird. Der HH war aber in seinen Zustand nicht in der Lage den Hund sicher zu führen. Auch wenn der Polizist nicht begründet geschossen hat, hat der HH ein erhebliche Mitschuld.
 
Nein, natürlich muss hier keiner was beweisen.

An der unzureichenden Erklärung der Polizei in Offenbach damals wurde übrigens, wenn ich mich recht erinner, von einigen (nicht von mir, ich war da schon raus aus der Diskussion) genauso herumgekrittelt. Und denen wurde nebenbei sogar unterstellt, gelogen zu haben.

Ich habe ja eigentlich nur geschrieben, dass ich mir sehr wünschen würde, da käme noch etwas mehr, weil ich mit der Originalaussage nix anfangen kann ... und auch nicht denke, das jemand anders das kann.
 
Man kann dem HH wahrscheinlich eine Mitschuld sicher nicht absprechen.
Mich interessiert allerdings noch mehr, ob der Hund sich wirklich aggressiv verhalten hat, ob es tatsächlich einen Grund zum Schießen gab.

Denn seltsamerweise scheint es, sobald bestimmte Hunderassen ins Spiel kommen, immer gerechtfertigt zu sein, dass man schießen kann.
Möglicherweise war es hier anders und der Hund wurde wirklich aggressiv, um das zu beurteilen weiß man einfach zu wenig.

...
 
Die Aussage ist "Ich war dabei und der Schuss war meiner Meinung nach nicht nötig".
Die Aussage des Beamten wird sein: "Ich war im Einsatz, der Schuss war nötig" (sonst hätte ja wohl nicht geschossen ;) ).

*schulterzuck*

(Und dieses Mitschuldgefasel, ist auch sowas. Wenn Hundehalter Fehler machen, macht sie das deswegen NICHT mitverantwortlich für FEHLverhalten der Polizei. Der Hundehalter war SCHULD, wenn es kein Fehlverhalten war zu schiessen. Denn er ist verantwortlich für seinen Hund. Wenn es aber nicht nötig war zu schiessen, dann ist der tote Hunde alleinige Schuld der Polizei, denn die sind verantwortlich für ihre Schüsse.)
 
Nein, natürlich muss hier keiner was beweisen.

An der unzureichenden Erklärung der Polizei in Offenbach damals wurde übrigens, wenn ich mich recht erinner, von einigen (nicht von mir, ich war da schon raus aus der Diskussion) genauso herumgekrittelt. Und denen wurde nebenbei sogar unterstellt, gelogen zu haben.

(...) .

Ich weiß nicht, ob da tatsächlich jemand Lügen unterstellt hat. So genau habe ich das nicht mehr im Kopf. Ich weiß aber, dass ich da sehr kritisch bezüglich der Erklärungen von Polizei (und der ausschließlich auf den Angaben der Polizei beruhenden Erklärung der Staatsanwaltschaft) war. Aber eben einfach, weil deren Angaben in meinen Augen nicht schlüssig waren und mit den anderen öffentlich bekannten Angaben und Infos auch eher wenig zu vereinbaren waren. Und so etwas sollte dann auch angesprochen werden, finde ich.

Nebenbei hat die Polizei Leute zur Verfügung, die über eine gewisse Übung im Erstellen von Texten und öffentlichen Erklärungen verfügen, darum sind meine Ansprüche an Erklärungen von Polizei oder Staatsanwaltschaft schon höher als die Erwartungen, die ich da an die Erklärungen von Privatpersonen stelle. Will meinen, von Polizei oder gar Staatsanwaltschaft erwarte ich dann einfach, dass deren Angaben schlüssig und mit den Infos, die öffentlich bekannt sind, zumindest halbwegs vereinbar sind. Wenn dem nicht so ist (wie bei dem Fall in Offenbach), kritisiere ich das.
 
Die Aussage ist "Ich war dabei und der Schuss war meiner Meinung nach nicht nötig".
Die Aussage des Beamten wird sein: "Ich war im Einsatz, der Schuss war nötig" (sonst hätte ja wohl nicht geschossen ;) ).

*schulterzuck*

(Und dieses Mitschuldgefasel, ist auch sowas. Wenn Hundehalter Fehler machen, macht sie das deswegen NICHT mitverantwortlich für FEHLverhalten der Polizei. Der Hundehalter war SCHULD, wenn es kein Fehlverhalten war zu schiessen. Denn er ist verantwortlich für seinen Hund. Wenn es aber nicht nötig war zu schiessen, dann ist der tote Hunde alleinige Schuld der Polizei, denn die sind verantwortlich für ihre Schüsse.)

Danke, Crabat.

Geht mir ähnlich, ich hab's nur noch nie so recht in Worte fassen können.
 
(Und dieses Mitschuldgefasel, ist auch sowas. Wenn Hundehalter Fehler machen, macht sie das deswegen NICHT mitverantwortlich für FEHLverhalten der Polizei. Der Hundehalter war SCHULD, wenn es kein Fehlverhalten war zu schiessen. Denn er ist verantwortlich für seinen Hund. Wenn es aber nicht nötig war zu schiessen, dann ist der tote Hunde alleinige Schuld der Polizei, denn die sind verantwortlich für ihre Schüsse.)


Weißt Du was? Da hast Du Recht.

...
 
Im diesen Fall sehe ich es anders. Der Hund hat die Frau am Fuss gehabt, ob der Hund richtig gebissen hat oder nicht, ist egal. Der HH war aber nicht in der Lage sein Hund aufzuleinen und von der Frau zu entfernen. Ich würde mich" bedanken" wenn ein Hund an mir oder an mein Hund hängen würde und der HH wäre nicht in der Lage sein Hund aufzuleinen. Er hat es auch verschuldet, da er besoffen war und deshalb nicht in der Lage war zu handeln.
Man muss auch einsehen, wenn man ein Fehler macht. Der HH hat für mich grob fahrlässig gehandelt.
 
Jo, sauber am Thema vorbei. ;) Natürlich ist der HH Schuld an dem Vorfall mit der Frau. Davon stirbt aber der Hund nicht. ;)
 
Ich denke, das es nicht unbedingt nötig war den Hund zu töten, aber es bedeutet nicht, das der HH sein Fehler war, das der Hund in dieser Situation gekommen ist.
Mir tut es immer leid, wenn Tiere ihr Leben lassen müssen, weil sich Menschen fahrlässig handeln. Dies beziehe ich auf d. Polizei aber auch auf der Hundehalter.
 
Eigentlich *eigentlich* kommt mir aber diese Mitschuld- Argumentation nicht ungelegen. Letztendlich heisst sie ja nichts anderes, als dass "man" eben damit rechnen muss dass die Polizei überreagiert und falsch reagiert. Und da man das ja schon WEISS, oder zumindest ahnt, muss man dementsprechend handeln und für die mitdenken, nicht? Nun...das ist ja nicht soweit weg von dem was ich denke. :)
 
Für mich bleibt eine einzige Frage:
Warum wurde geschossen, obwohl der Hund rein verbal (wenn auch laut) davon abzubringen war am Bein der Frau zu knabbern (mehr kann's ja nach Aussage unseres Zeugen nicht gewesen sein (kein Knurren, nicht agressiv):(gruebel:
 
Eigentlich *eigentlich* kommt mir aber diese Mitschuld- Argumentation nicht ungelegen. Letztendlich heisst sie ja nichts anderes, als dass "man" eben damit rechnen muss dass die Polizei überreagiert und falsch reagiert. Und da man das ja schon WEISS, oder zumindest ahnt, muss man dementsprechend handeln und für die mitdenken, nicht? Nun...das ist ja nicht soweit weg von dem was ich denke. :)

Hi Crab, das ist wie im Straßenverkehr, da muß auch der umsichtig fahrende Autofahrer für die :crazy: um ihn rum mitdenken ;)
 
Das Ziel von Sebastin, dessen Forum das hier ist? Oder Podi, der den Bericht eingestellt hat?
Nicht Dein Ernst jetzt, oder?

Im Übrigen wird hier in der Regel sehr schnell dem Halter des Hundes zumindest eine Mitschuld zugemessen.
Dass es hier nocht der Fall war liegt mit Sicherheit daran, dass für die meisten selbstverständlich ist.

Ich denke, da Du erst seit Kurzem hier bist und noch nicht viel mitbekommen hast, kannst Du das auch kaum beurteilen.

...

Wenn du den Satz liest, den du hier zitierst, dann wirst du erkennen, dass ich niemandem irgend etwas
unterstellt habe.

LG
Heidrun
 
Leider Crabat du hasst Recht. Ich würde mein Listi nie in ein Situation bringen, was für sie gefährlich sein könnte. Ich könnte mir es persönlich nicht verzeihen, wenn sie wegen mein Leichtsinn etwas zustössen würde. Da es auch jeden bekannt ist, das der Polizei bei grossen Hunden und Sokas schneller Gefahr wittert vermeide ich jede Situation was für mein Hund gefährlich sein könnte.
 
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