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"Ratschen" bedeutet bei mir eben das typische Geschnatter, was man von so Gruppen halt kennt. Stören tut mich das nur, wenn man mit nem unverträglichen Hund unterwegs ist, und der offensichtlich eher eine Nebenrolle auf der Hundewiese spielt.
Gute Nachrichten: Auch andere Hundehalter haben mittlerweile von dem Vorfall gehört und uns darauf angesprochen - und zwar meinten sie, dass sie den Hund kennen, der immer Probleme macht, und dass sie uns unterstützen, wenn es zu irgendwelchen behördlichen Auseinandersetzungen kommen sollte (was keiner, auch wir nicht, möchte). Jedenfalls gerade explizit zu dem Thema, falls der Frau einfallen sollte, dass unsere Hunde gefährlich sind und angefangen hätten - da kann die sich schonmal warm anziehen...
Unsere beiden sind dort anscheinend durchaus nicht unbeiiebt - obwohls ja so "fiese Kampfhunde" sind
Ich glaub nicht dass unsere Hunde jemals wirklich was tun - die würden sich nur verteidigen. Im Zweifel gibt es einen Wesenstest, den sie beide - bin ich 100% sicher - bestehen würden. Mit den Zeugen würde der andere Hund sicherlich auch einen verpasst bekommen, und den besteht er 100% nicht. Danach hat sich das Problem sowieso geklärt: Leinen- und Maulkorbpflicht, bis Frauchen den wieder im Griff hat und er einen Test besteht, zuzüglich zur Hundesteuer von 800 Euro.
Je länger ich drüber nachdenke, umso unwahrscheinlicher, dass überhaupt irgendwas sein wird. Frauchen wird das Problem, dass sie genau dieselben Schwierigkeiten bekommt wie wir, nur mit deutlich ungünstigerem Ausgang, wahrscheinlich bewusst sein. Hatte nicht den Eindruck, dass die doof ist, nur ziemlich ignorant.
Ich glaub nicht dass unsere Hunde jemals wirklich was tun - die würden sich nur verteidigen. Im Zweifel gibt es einen Wesenstest, den sie beide - bin ich 100% sicher - bestehen würden. Mit den Zeugen würde der andere Hund sicherlich auch einen verpasst bekommen, und den besteht er 100% nicht. Danach hat sich das Problem sowieso geklärt: Leinen- und Maulkorbpflicht, bis Frauchen den wieder im Griff hat und er einen Test besteht, zuzüglich zur Hundesteuer von 800 Euro.
Je länger ich drüber nachdenke, umso unwahrscheinlicher, dass überhaupt irgendwas sein wird. Frauchen wird das Problem, dass sie genau dieselben Schwierigkeiten bekommt wie wir, nur mit deutlich ungünstigerem Ausgang, wahrscheinlich bewusst sein. Hatte nicht den Eindruck, dass die doof ist, nur ziemlich ignorant.
Formelle Mindestanforderungen
* Datum der Erstellung des Gutachtens.
* Datum der Untersuchung, Dauer der Untersuchung, Ort(e) der Untersuchung.
* Name und Anschrift des Besitzers und Halters sowei Bezeichnung der Personen, die vom Halter mit der Betreuung des Hundes beauftragt sind.
* Beschreibung des Hundes (Rasse, Geburtsdatum, Geschlecht, ggf. Abstammung, Name des Hundes, Farbe, Abzeichen).
* Sofern vorhanden Identitätssicherung (Tätowierung/Chip).
* Ort(e), an dem/denen der Hund überwiegend gehalten wird (Halteranwesen).
* Ergebnis der Überprüfung: "Das Tier wird als ein/kein Hund mit gefährlicher Aggressivität und Gefährlichkeit beurteilt".
Inhaltliche Mindestanforderungen
* Ereignisse, die die Verhaltensentwicklung des Hundes seit Eintritt der Geschlechtsreife beeinflusst haben (u.a. Ausbildungsstand, abgelegte Prüfungen, Auffälligkeiten, Sicherheitsstörungen), soweit ermittelbar und von Einfluss auf Wesen und Charakter des Tieres.
* Den Verwendungszweck des Hundes und dafür vom Halter geförderte und angestrebte Eigenschaft des Tieres.
* Beschaffenheit des Halteranwesens (Einzäunung, freie oder Zwingerhaltung) und sonstige für die Entwicklung der Wesensart relevante Haltungsumstände.
* Das Verhalten des Hundes gegenüber fremden Personen im Halteranwesen.
* Das Verhalten des Hundes gegenüber fremden Personen außerhalb des Halteranwesens (z.B. Kinder, Radfahrer und Jogger) und im Straßenverkehr angeleint (und/oder freilaufen) in bekannter und unbekannter Umgebung.
* Die Reaktion des Hundes auf Kommandos (Sitz, Platz, Fuß etc.) angeleint und/oder freilaufend.
* Die Leinenführigkeit.
* Das Verhalten des Hundes gegenüber anderen Hunden und Tieren (z.B. Katzen, Tauben, Kaninchen etc.) angeleint (und/oder freilaufend).
* Das Verhalten des Hundes bei ihm unbekannten optischen und akustischen Reizen.
* Das Verhalten des Hundes gegenüber dem Halter und den sonstigen Betreuungspersonen in verschiedenen Situationen.
Und zum Wesenstest, ich glaube kaum, dass der Aussie da durchfällt, da kommt es nicht zum direkten Kontakt, sondern es ist ein Zaun dazwischen oder die Hunde sind angeleint und werden aneinander vorbeigeführt. Auch wenn der Hund da drohen sollte, fällt er nicht automatisch durch. Hier wirkst du auf mich etwas uninformiert.
Natürlich fällt er nicht durch. Er besteht, aber er bekommt Auflagen.
Ist dann aber die Frage, ob der Hund dann genauso reagiert und ob das Verhalten so gravierend ist, dass es zum nicht bestehen des Tests führt, falls er überhaupt zum Wesenstest muss (siehe Story von Buroni, und da ging es sogar um Kinder!).
Mein Hundekind macht sowas - im Moment nicht. Dass die zurückbeißen - klar, könnte schon vorkommen. Und bei manchen Beiträgen hier...
https://www.youtube.com/watch?v=0LyAey51CmQ
Sehr hilfreich.