Verein überließ Frau aggressiven Herdenschutzhund

Eben. Von daher finde ich das Verhalten der Neubesitzerin dämlich und die Aussage des Hundetrainers für bescheuert.

Ausserdem steht da nix von Gefahr. Er bellt und knurrt, geht aber nicht nach vorn. Auf wie viele Hunde trifft das wohl zu?

Gibts hier in der KSG doch auch oder?

Fazit: Mit so einem Stigma bleibt dem Hund nur der Zwinger , oder eine Osyssee von Experten zu Experten. Keine schöne Aussichten.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gut, du beschreibst meine grundsätzliche Art der Hundehaltung. Dazu noch ne Priese Konsequenz und Gespür für den jeweiligen Hund und es läuft. Wirklich. ;)

Das stimmt fuer dich, aber ob der hund sich auch so freundlich fremden gegenuber benimmt, oder problemlos in eine kinderreichen haushalt rumlaufen kann, das weiss ich nicht.

Es gibt fuer jedermann etwas, ich habe persoenlich keine freude an wehrhafte hunden, lieber allemannsfreunden.
 
Gelungene aktion, das tier wird kastriert und wacht in eine fremde umgebung auf, bei ein wehrhafte rasse, die idee des jahrhunderds.

Hübscher Kerl, verhält sich im Zwinger eigentlich so wie viele Hunde in Tierheimzwingern..
Aber sagt mal, ist das auf dem Wohnzimmerbild im Hintergrund ein Kaninchenstall??

Aber wie haben díe den dann in Griechenland eingefangen?
Und mit was haben die den narkotisiert, dass der vom Zeitpunkt des Eingriffs, bis zum Transport von Griechenland nach Österreich nicht aufwacht?

Ich kenne einen ähnlichen Fall mit einem Malamut Rüden aus Spanien. Leider ist der schon beim Transport aufgewacht und war, als er in Deutschland ankam, etwas unfreundlich. Der hätte sich allerdings erstmal um das Karnickel gekümmert....

Hm, Naja..

Aussage der Besitzerin: "Ich wollte nach 'Dante' schauen, als er aufgewacht war. Er fletschte er die Zähne und war in Angriffsposition"
Vermittlungstext: "... er bellt diese an und fletscht auch mal die Zähne geht aber nicht nach vor.."

Aussage Hundetrainer: " Dieser Hund ist eine Gefahr für Mensch und Tier."
Vermittlungstext:" Hat er Vertrauen zu einem Menschen gefasst, begrüßt er seinen Pfleger mit einem leichten Schwanzklopfen"

Also begrüsst, nicht beisst....

Eben. Von daher finde ich das Verhalten der Neubesitzerin dämlich und die Aussage des Hundetrainers für bescheuert.

Ausserdem steht da nix von Gefahr. Er bellt und knurrt, geht aber nicht nach vorn. Auf wie viele Hunde trifft das wohl zu?

Gibts hier in der KSG doch auch oder?

Fazit: Mit so einem Stigma bleibt dem Hund nur der Zwinger , oder eine Osyssee von Experten zu Experten. Keine schöne Aussichten.

Und es ist ein Bericht der Kronenzeitung!

Was überhaupt nicht geht, ist das , was dieser sogenannte Tierschutzverein getan hat.

Für die Einschätzung des Hundes würde ich keinen Pfifferling geben. Der arme Kerl darf den ganzen Mist ausbaden, nur weil ein paar Menschen, die von sich meinen Tierschützer zu sein, den Hund aus Griechenland nach Tirol karren müssen, ihn in Narkose transportieren, was m.E. auch in ÖS verboten ist, ihn in ein Wohnzimmer mit Karnickelbox verfrachten und dann verschwinden.
Mal schauen, was ein fremder HSH im fremden Wohnzimmer wohl tut, wenn ein fremder Mensch in "sein" Zimmer eindringt.:wand::wut:

Welcher Tierarzt sollte denn bitte zu dem fremden HSH ins Zimmer gehen und ihn wieder in Narkose legen?
Das sie ein Narkosegewehr benutzten, ist doch eher normal.

(Wir hatten im Tierheim mal einmal ein aus seiner Haltung ausgebrochenes Rottweilerpärchen, die hatten sie während der versuchten Einfangaktion durch die Polizei auch so aufgeregt, dass die Verantwortliche des Tierheims eine halbe Nacht brauchte, jemanden zu finden, der sie mit Narkosegewehr narkotisierte.
Die Hunde waren, wieder im Normalzustand, völlig normale Rottweiler, die Hündin eher ein Traum von Rotti.
Sie konnten problemlos vermittelt werden.)
 
Sind nun mal etwas anders gestrickt, als wir Ayla damals im TH abholten, wollte meine Frau sofort umkehren, so hat sie sich dort gebärdet. Zuhause angekommen, knurrte sie erst einmal meine Tochter an, am nächsten Morgen mich, als ich in den Flur kam.
Sie wurde der beste und zuverlässigste Hund, den ich bis dahin hatte.

Allerdings sind es große und wehrhafte Hunde und es ist nicht jedermanns Sache, sich darauf einzulassen.
Die Art der "Vermittlung" ist an Inkompetenz nicht zu übertreffern.
 
Die Vermittlungsanzeige spricht dagegen, dass ihr ein problematischer Hund als Kuschelhund vermittelt wurde.

Wenn die Vermittlerin den Hund zwar als problematisch, aber als vermittelbar eingestuft hat und sich gleichzeitig die Bewerberin überspitzt gesagt als Herdenschutzexpertin dargestellt hat, ist die Vermittlerin aus Verzweiflung und ausnahmsweise vielleicht dazu bereit gewesen, von ihrer sonst üblichen Vorgehensweise abzugehen und ein größeres Risiko einzugehen, damit der schwer zu vermittelnde Hund ein Zuhause bekommt.

Natürlich sieht man an diesem Fall, dass Vermittlungen anders zu laufen haben, aber der Halterin glaube ich die Opferrolle nicht, wenn ich mir den Vermittlungstext durchlese.

Beide Seiten werden gewusst haben, dass der Hund groß, kräftig, wehrhaft und ein potentiell gefährliches Verhalten zeigt und es spricht weder für die Vermittlerin noch für die neue Halterin, dass sie an eine solche Vermittlung geglaubt haben.

Die Vermittlerin hätte sich vergewissern müssen, dass die Halterin geeignet ist und die Halterin hätte gegenüber sich selber und gegenüber der Vermittlerin sich ehrlich erklären müssen.

Dass der Hund jetzt der Leidtragende ist, hat auch die Halterin mit zu verantworten, auch wenn die Vermittlerin die Vermittlung erst gar nicht hätte möglich machen dürfen.

Als Opfer einer Vermittlung kann man sich nur dann fühlen, wenn man wirklich falsch über das vermittelte Tier informiert wurde und sich selber nicht Bonn Gegenteil überzeugen konnte. Der Hund hat ja nüchtern betrachtet nichts anders gemacht, als in der Beschreibung ehrlich beschrieben wird.
 
Sie hat sicher auch gewußt, dass ihr der noch narkotisierte Hund ins Wohnzimmer gesetzt wird.
Ist doch sicher auch egal, wann und unter welchen Bedingungen man zu zu so einem speziellen Hund, auch rein von der Rasse her, Kontakt aufnimmt oder?:wand:
 
Sie hat sicher auch gewußt, dass ihr der noch narkotisierte Hund ins Wohnzimmer gesetzt wird.
Ist doch sicher auch egal, wann und unter welchen Bedingungen man zu zu so einem speziellen Hund, auch rein von der Rasse her, Kontakt aufnimmt oder?:wand:
Na ja, wenn er sanft in deinen Armen aufwacht ist das sicher besser als in die Bude zu stolpern wenn er grad seinen Narkose-Kater auskuriert. ;)
 
Wenn ich als neuer Halter diesen Vermittlungstext vorher gelesen hätte, würde ich beim ersten Kennenlernen nichts besseres erwarten, als das, was der Hund an Verhalten gezeigt hat.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Vermittlerin, als erfahrene Person, von einer anderen Reaktion ausgegangen ist und ihr auch ein freundlicheres Kennenlernen versprochen hat.

Wie gesagt, kann ich mir das nur so vorstellen, dass die neue Halterin der Vermittlerin vorgegaukelt hat, eine sehr erfahrene und widerstandsfähige und ausdauernde Person zu sein, die sich der Situation bewusst ist und damit klar kommen wird, auch wenn es anfangs keine Liebe auf den ersten Blick wird.

Dass man als Vermittlerin damit nicht aus dem Schneider ist und natürlich trotzdem die Verantwortung trägt, ist unstrittig.

Mich nervt nur immer wieder, wenn in solchen Fällen die Botschaft vermittelt wird, dass so ein Hund eine nicht zu haltende Bestie ist und die Halter völlig erstaunt tun und sich als ahnungslose und unschuldige Opfer darstellen.

Vermittelt man so einen Hund richtig und zwar an die geeigneten Leute mit Erfahrung und den geeigneten häuslichen Bedingungen, wird alles gut.

So aber wird der Eindruck vermittelt, der Tierschutz habe einer unschuldigen Frau eine nicht vermittelbare Bestie angedreht.
 
So aber wird der Eindruck vermittelt, der Tierschutz habe einer unschuldigen Frau eine nicht vermittelbare Bestie angedreht.
Nach meinen Erfahrungen mit dem TS ist das kein unwahrscheinliches Szenario! Gut gewollt ist, vor allem auch im TS, noch lange nicht gut gemacht ...
 
Sie hat sicher auch gewußt, dass ihr der noch narkotisierte Hund ins Wohnzimmer gesetzt wird.
Ist doch sicher auch egal, wann und unter welchen Bedingungen man zu zu so einem speziellen Hund, auch rein von der Rasse her, Kontakt aufnimmt oder?:wand:
Matty, aber auch dazu gehören doch zwei. Niemand stellt mir diesen Käfig mit dem betäubten Hund ins WZ, wenn ich sage "so geht das nicht".
 
Matty, aber auch dazu gehören doch zwei. Niemand stellt mir diesen Käfig mit dem betäubten Hund ins WZ, wenn ich sage "so geht das nicht".

Selbstverständlich.
War mehr in dem Sinne gemeint, wie kann man darüber ernsthaft diskutieren, für eine Seite Partei ergreifen?

Solange es genau wie beim illegalen Welpenhandel Menschen gibt, die meinen solche Tiere aus dem "Hausfrauentierschutz" aufnehmen zu müssen, solange werden diese Tiere drunter leiden.
 
Nach meinen Erfahrungen mit dem TS ist das kein unwahrscheinliches Szenario! Gut gewollt ist, vor allem auch im TS, noch lange nicht gut gemacht ...
Ja gut die Frage ist was ist die Wahrheit. Ich kann mich noch an annies Vermittlung erinnern, ich weiß nicht wie oft ich gesagt habe das sie nen extremem Jagttrieb hat und auch sehr aktiv ist. Das ging so weit das die Interessentin beleidigt war weil ich ihr das nicht zutraue. Tja nach einem Jahr musste der Hund innerhalb von einer Woche weg, weil sie ja nen absoluten jagttriebb hat und überhaupt nicht handelbar ist.
Zum Glück hat mir der Vereim vertraut und ich hatte jede Menge Zeugen für meine 'Warnungen'.

Ich denke auf beiden Seiten hält es sich etwa die Wage, sowohl mit Tierschützern die Lügen als auch mit Intetessenten die sich maßlos überschätzen ;)
 
Nach meinen Erfahrungen mit dem TS ist das kein unwahrscheinliches Szenario! Gut gewollt ist, vor allem auch im TS, noch lange nicht gut gemacht ...[/QUOTE

Dass TS nicht immer gut ist, haben wir vielleicht schon alle mal erleben müssen, aber dass eine Vermittlerin einer ahnungslosen Frau einen riesigen Hund als Kuschelhund serviert, obwohl sie eigentlich wissen sollte, dass das auch sehr übel ausgehen kann?

Dass die besagte Halterin nicht einmal in der Lage war, den Hund so lange zu verwalten, bis sich eine andere Lösung, in Absprache mit dem TS Verein, findet, spricht aber auch bereits für sich.

Hat sie erwartet, dass der Hund eine Verwandlung durchlebt, wenn er in ihrem gemütlichen Wohnzimmer aufwacht und ihr dankbar um den Hals fällt?

Die gute Frau muss ja tatsächlich überhaupt nicht für einen Hund bereit gewesen sein, der sich so zeigt, wie in der Vermittlung beschrieben, dass sie ihn nicht einmal erst einmal aufnehmen konnte.

Ich verstehe vollkommen, dass wenn man tatsächlich einen Kuschelhund beschrieben bekommt und dann gefühlt eine Bestie im Wohnzimmer aufwacht, dass man sich damit gar nicht beschäftigen will, aber das war ja hier nicht gegeben.
 
Dass TS nicht immer gut ist, haben wir vielleicht schon alle mal erleben müssen, aber dass eine Vermittlerin einer ahnungslosen Frau einen riesigen Hund als Kuschelhund serviert, obwohl sie eigentlich wissen sollte, dass das auch sehr übel ausgehen kann?
Ist eben nur die Frage ob das der Vermittlerin auch in vollem Umfang bewusst war ...
Einen HSH/(großen) Hund allgemein ohne vorheriges Kennenlernen und ohne Plan B unter, in meinen Augen, sehr fragwürdigen Umständen auf eine Endstelle zu bringen spricht nicht unbedingt für Kompetenz. Warum sollte man dann bei der Einschätzung des Hundes kompetenter gewesen sein?
...
Ich verstehe vollkommen, dass wenn man tatsächlich einen Kuschelhund beschrieben bekommt und dann gefühlt eine Bestie im Wohnzimmer aufwacht, dass man sich damit gar nicht beschäftigen will, aber das war ja hier nicht gegeben.
Weil weiter vorn die Vermittlungsbeschreibungen erwähnt wurden: Ist ja nicht so das die nachträglich geändert werden können. Wer sagt denn das die nach dem Vorfall gefundenen Beschreibungen des Hundes noch die Originalen sind?
(Wenn ich keine/wenig Ahnung vom Potential dieser Rassen hätte würde ich den Sack hier auch als Kuschelhund beschreiben der noch ein wenig Probleme mit dem Umgang mit Artgenossen hat. Denn genau so zeigt er sich mir gegenüber. ...)
Wenn man dagegen genau gewußt hat was man da vermittelt war die ganze Vorgehensweise erst recht absolut verantwortungslos!
 
(Wenn ich keine/wenig Ahnung vom Potential dieser Rassen hätte würde ich den Sack hier auch als Kuschelhund beschreiben der noch ein wenig Probleme mit dem Umgang mit Artgenossen hat. Denn genau so zeigt er sich mir gegenüber. ...)

Ja, das ist der Punkt - und wenn man von der besagten Rasse wenig tatsächliche Ahnung hat, kann man (etwa der beteiligte Hundetrainer) das gezeigte Potenzial vielleicht auch nicht richtig einschätzen?

In der Anzeige stand, der Hund droht, macht aber sonst nix... - kann man evtl. glauben, muss man aber nicht, wenn man ihn dann in Aktion sieht...?

(Wollte noch mehr schreiben, aber irgendwie hakt hier just die Verbindung.)
 
@HSH Freund

Du hast natürlich damit absolut Recht, dass es verantwortungslos ist zu glauben, dass nur weil sich der Hund unter der Handhabung der Vermittlerin vielleicht moderat gezeigt hat, er es im Wohnzimmer der besagten Dame ebenso sein muss und es vor allen Dingen im Notfall keinen Plan B gibt.

Gibt es aber wirklich Menschen, die sich völlig ahnungslos einen riesigen Hund schlafend ins Wohnzimmer ablegen lassen und keinen Zweifel daran haben, dass der Hund als Kuschelbär aufwachen wird?

Vielleicht gibt es ja wirklich so dumme Leute, aber mir fällt es schwer das zu glauben.
 
@HSH Freund

Du hast natürlich damit absolut Recht, dass es verantwortungslos ist zu glauben, dass nur weil sich der Hund unter der Handhabung der Vermittlerin vielleicht moderat gezeigt hat, er es im Wohnzimmer der besagten Dame ebenso sein muss und es vor allen Dingen im Notfall keinen Plan B gibt.

Gibt es aber wirklich Menschen, die sich völlig ahnungslos einen riesigen Hund schlafend ins Wohnzimmer ablegen lassen und keinen Zweifel daran haben, dass der Hund als Kuschelbär aufwachen wird?

Vielleicht gibt es ja wirklich so dumme Leute, aber mir fällt es schwer das zu glauben.


Offenbar gibt es aber Leute, die so etwas tun:wand: und die sich dann wahrscheinlich noch Tierschützer nennen.
In meinen Augen geht das eher in Richtung Tierquälerei und gegenüber den Menschen, den sie einen solchen Hund ins Wohnzimmer legen, ist das Verhalten extrem verantwortungslos, wenn der Hund zubeißt, ist sicher auch ein Straftatbestand erfüllt und m.E, fällt der Transport in Narkose auch unters Verbot.

Natürlich sind die, die den Hund so wie beschrieben aufnehmen, genauso daneben und letztlich auch dafür verantwortlich, dass dem nächsten Hund dieses Schicksal blüht.
:stop:
 
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