... ich hab sie gefunden
Und dann das ewige- endlose Gelabere über Beziehungskram. Wer mit wem u.s.w., stundenlang.
Wo sie doch zu 50% selbst überhaupt keine Beziehung haben, außer vielleicht auf dem Papier.
Darum haben Weiber auf der Jagd auch nichts verloren. Sollen anderswo ihr Kaffeekränzchen halten,
und ihren Beziehungsscheiß bearbeiten. Oder ?
Ist halt der feine Unterschied:
Männer reden über Beziehungsscheiß nicht, die haben eine. Fertig !
Und wenn zur Zeit nicht, dann gehen sie halt wildern.
Wir Männer gehen auf die Jagd um unsere Ruhe vor Weibern und Spaß zu haben.
Heißt natürlich nicht, dass " Knackige ........... " auf der Jagd nicht willkommen sind
wenn sie nützlich und willig sind !
Gott sei Dank traut sich noch mal jemand Tacheles zu reden !
Was, wenn nicht die Jagd, ist denn noch der letzte Rückzugsraum für Männer ?
Ich kann nur von mir sprechen :
Die besten Jagderlebnisse (18JJ) hatte ich entweder auf der Einzeljagd ALLEIN oder bei einem Jagdhüttenwochenende unter Männern. Ja man kann auch seine Frau oder eine noch so kompetente Bekannte mitschleppen, aber wenn man ehrlich ist, ist das doch dieselbe verwässerte Jagd wie sie die ganzen 3. Hobby Jäger ausüben.
Ja es gibt Frauen, die gut Hunde abführen können, die gut aufbrechen und schiessen können, die dazu nett aussehen, freundlich sind, Schneid haben usw. aber muss ich mich in meiner eigenen Zeit damit behängen ?
So ein Gehänge an Rockzipfeln gibt es doch nur Deutschland.
Es wird Zeit, dass Männer wieder Grenzen setzen und ihren Raum für sich in Anspruch nehmen und damit meine ich vor Allem das Jagdrevier. Diese neosozialistische Gleichmacherei muss wieder aufhören.
Auf der Jagd geht es um andere Dinge als nur um "das kann ich auch".
Es geht um Wahrhaftigkeit, Töten, Verantwortung, Leid, Erlösung, Härte, Natur, Beute machen, Fleisch usw.
Eine Frau, die sagt, dass sie diese Dinge rudimentär in sich trägt ist unehrlich.