Consultani
15 Jahre Mitglied
Die Hebammen waren die aus dem Geburtshaus, es war eine Hausgeburt.
Im KH hat sie die Bestätigung bekommen, dass es dort genauso abgelaufen wäre, weil der Kopf eben schon geboren war. Auch, dass ohne dieses beherzte Eingreifen der Hebi, es auch hätte anders ausgehen können.
Ja - die Köpfe sind hierbei bereits geboren, die Kinder stecken mit den Schultern fest, das Gesicht häufig noch im Geburtskanal - daher das Sauerstoffproblem. Hetti hatte lange ein "fliehendes Kinn" durch dieses gequetscht sein.
Bis dahin sagte sie, war es eine vergleichsweise schönere Geburt als die erste, denn es ging stetig vorwärts und sie fühlte sich sehr wohl.
War bei mir auch so. Sage ich auch heute noch. Trotzdem.
Nee, das wünscht man wirklich niemandem...niemandem.
Nein. Weiß Gott nicht! Mich würden noch die Gründe für das "ziehen" (warum nicht die üblichen Methoden) und die Woche Intensiv interessieren (interessiert mich natürlich privat, weil ich auch eine Schulterdystokie Geburt hatte). Aber diese Details erfährt man natürlich nicht "mal eben so" - vor allem, wenn die Mutter von der Geburt bzw. dem Schock traumatisiert ist. Aber falls Du da mal was hören solltest, würde ich mich freuen, wenn Du mir die Infos gibst.
So oder so - die Hebamme hat dem Kind das Leben gerettet.