Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Shasha hat gestern kein Aufwachmittel bekommen, sie sollte die Narkose in aller Ruhe ausschlafen können.

Also haben wir sie auf ihren Lieblingsplatz vor den Kamin auf ihr Lieblingskissen gelegt und sie zugedeckt.
Sie schlief dort sehr friedlich und kuschelig.

Womit ich nicht gerechnet habe, war, dass bei mir nach einiger Zeit eine leichte Hysterie ausbrechen könnte:
Nach einer Stunde nahm ich Shasha -die sich bis dahin natürlich nicht bewegt hatte- samt Kissen und Decken auf den Schoss.

Und damit wurde sie die meistgenervte narkotisierte Mieze in Luxemburg:
Wiederholt habe ich nachgeschaut, ob sie noch atmet (sie atmete tief und ruhig), ob ihr Körper sich warm genug anfühlt (tat er natürlich, schliesslich hatte sie auch eine Wärmflasche), ob das Zahnfleisch noch schön rosig ist (war es), ob die Öhrchen nicht innen weiss werden (wurden sie nicht).

Ab 23 Uhr hatte ich nur noch eine irrationale Panik.
Mein Kopf sagte mir, dass alles okay ist, aber mit den Bildern von Fleckchen vor Augen rückte mein Verstand zeitweise leicht in den Hintergrund.

Als Shasha schliesslich um 2 Uhr schmatzte und erstmals ein Pfötchen rekelte, liess meine Sorge etwas nach.
Letztlich dauerte es aber bis 7 Uhr morgens. Da hatte sie ausgeschlafen und stand auf - noch etwas taumelig, aber entschlossen.
Mittlerweile ist sie wieder völlig fit, aber richtig beleidigt.
Sobald sie mich sieht, kommt ein vorwurfsvoller Blick und sie geht weg.

Verdenken kann ich es ihr nicht :love:
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Britt, weißt Du, was ich an diesem Fred am meisten liebe?

wie Du über Dich selbst lachen und mitunter auch herziehen kannst ;), Du fasst den ganz normalen Wahnsinn der meisten Tierhalter so herrlich in Worte, dass man über die Dinge lacht, die man selbst doch (oft) auch tut :D
 
:lol:hauptsache ihr mögt euch gleich wieder:):knuddel:
für den befund bin ich gerade zu müde, aber im grund klingts ordentlich.
deine "betüddeltes" katzenkind,- kann meinen "schleppdackel " nicht übertreffen;). katzenmamas sind eben so. gerade versuche ich hundemüde im x-ten versuch, mein katzenmonster nach innen zu locken. sie ist ein bissel sauer: wie haben den katzenausgang, steropur gedämmt und über winter geschlossen:(:unsicher:. wie konnten wir, es ihr antuen
 
Naja, wenn ich nicht ab und zu herzlich über mich und uns lachen könnte, wäre das Ganze ja unerträglich :lol:

Seit gestern sind wir um zwei explodierte Wollknäuel reicher :love::love::love:
Um 20 Uhr kamen wir in der Pflegestelle an und waren beeindruckt.

Zuerst begrüssten uns die Pflegestellen-Menschen, dann 3 bezaubernde Hunde:
2 Bobtails und ein Irischer Wolfshund.
Boah, hat der Wolf Pranken.
Und er konnte problemlos seinen Kopf auf den Esstisch legen.
Neben seinem Kopf sahen alle Miezen winzig aus...

Dann kamen wir in den Pflegekatzenbereich, gross und liebevoll eingerichtet.
Grosse und kleine Perser lagen dort dekorativ herum, liessen sich aber gerne zum Spielen animieren.

Und dann sahen wir Sushi und Emma.
Sushi war sehr zutraulich, liess sich mit einer Angel zum Spielen animieren, tappste tollpatschig hinter den Lederbändchen hinterher, griff todesmutig an und hüpfte seitwärts buckelnd weg. Um wieder die gefährlichen Bändchen zu stellen.

Chris und ich schafften als debile Lautäusserungen grade noch "Jööööööös" in verschiedenen Variationen. Ansonsten hatte es uns ob des Charmes der Kleinen die Sprache verschlagen.

Emma schaute dieweil vom Kratzbaum aus, man sah ihr an, dass sie gerne dabei gewesen wäre, traute sich aber erst nicht. Irgendwann kam sie dann herunter und spielte mit.

Noch mehr "Jööööös" von Chris und mir - wir lagen auf dem Boden, bespielten die Perser und vergassen die Zeit :D
Auch die 4 erwachsenen Perser hatten sich dazugesellt und alle pfötelten entschlossen nach den zappelnden Lederriemen.

Nach einem Kaffee und den Schutzverträgen packten wir die Kleinen in einen grossen Transportkorb, legten noch eine wärmende Decke darüber und starteten gen Luxemburg.

Um Mitternacht waren wir daheim, begeistert begrüsst von den Hunden.
Die durften erst mal ausgiebig an dem Katzenkorb schnuppern.
Am interessantesten fand das Paco. Ich hatte den Katzenkorb auf das Sofa gestellt und Paco schnupperte intensiv -unter freundlichem Wedeln und guter Zusprache von mir:
"Gaaaanz langsam.. Schau mal, die wohnen jetzt hier..."

Die Kleinen nahmen es gelassen, dann brachte ich sie nach oben ins Schlafzimmer, wo schon alles für sie vorbereitet war.
Korb auf und es dauerte 2 Minuten, dann waren sie draussen.
Ein bisschen Herumschnuffeln und sie schlüpften in die Katzenhöhle.

Wir liessen sie erst mal in Ruhe, schauten noch ein bisschen fern.
Als wir ins Bett wollten, lagen die Kleinen zusammengerollt auf meinem Kopfkissen :love:
Sie flüchteten aber schnell in ihre sichere Höhle.

Heute morgen liefen sie schon nicht mehr so geduckt, als wir aufwachten.
Am Wochenende haben wir ein besonderes Ritual:
Kaffee im Bett, einladend mit offener Schlafzimmertür.
Paco und die Blindis nehmen das Angebot immer gerne an und liegen gemütlich mit uns auf dem Bett.

Als Paco heute morgen hereindurfte, schnupperte er erst mal aufgeregt den Boden ab, genau beobachtet von den wachsamen, aber nicht panischen Fellbündeln.
Wir lobten ihn und er kam aufs Bett, betrachtete von dort die Plattnasen, gähnte beschwichtigend und legte seinen Kopf flach hin, um zu dösen.
Woraus schnell ein schnarchender Schlaf wurde.

Dann kamen Ginger und Kami -ebenfalls wild schnuppernd.
Normalerweise sind EKHs ja immer fassungslos, wenn sie auf Perser treffen.
Das fiel diesmal flach, denn die beiden sehen Sushi und Emma nicht.

Dafür waren Emma und Sushi fassungslos.
Schnuppernd kam Kami in ihre Richtung, schien sie aber zu ignorieren, so wirkte es zumindest auf die Kleinen.
Was ihnen Mut machte, quasi in Zeitlupentempo ein Beinchen nach dem anderen zu bewegen und sich langsam auf Kami zuzubewegen.

Dort kam es dann zum Zusammentreffen zwischen Emma und Kami.
Man beschnupperte sich aufmerksam, Emma hatte sicherheitshalber schon ein Pfötchen gehoben, um es dem für sie riesigen Kami auf die Nase zu hauen, wenn der zu frech werden sollte.
Dazu kam es aber gar nicht, denn Kami drehte gelassen ab, hüpfte aufs Bett, legte sich zu Paco und Ginger.
Und dann schnurrten Ginger und Kami im Takt.

Auf die Kleinen schien dieses Schnurren sehr beruhigend zu wirken.
Vorsichtig, aber durchaus sehr interessiert behielten sie uns im Blick, ohne sich verstecken zu wollen.
Sushi war sogar so verwegen, dass sie ihre Vorderbeine auf das Bett stellte und sich kurz überlegte, ob sie sich zum Kuschelhaufen dazugesellen sollte.
Dazu fehlte ihr dann aber doch das entscheidende Quentchen Mut :love:

Nach dem 2. Kaffee haben wir das Schlafzimmer wieder den Beiden überlassen.
Nun können sie die Invasion erst mal verdauen :lol:

Fazit: Alles im supergrünen Bereich. :)
 
:love:möchte auch Bilder
tastsache ist: in den bezaubernsden momenten ist man so in der situation gefangen, dass man leider keine bilder macht.:) aber deine beschreibungen sind wie immer trefflich und visuelle gemälde fürs innere auge. trotzdem bitte bilder:D
 
anbei die ersten Bilder :love: :love::love:

Ich versichere:
Die sind wirklich echt.
Meine Freundin äusserte nämlich anhand der Bilder, es müssten bezaubernde Plüschtiere mit Batterie sein :lol:
 

Anhänge

oh Britt, die haben ja echt den Kreisch-Faktor voll für sich gebucht :love:
 
oh Britt, die haben ja echt den Kreisch-Faktor voll für sich gebucht :love:

Ich kann auch nur quietschend vor mich "hinjöööööen", wenn ich die Kleinen sehe.
Und muss mich arg beherrschen, ihnen nicht kleine Mützchen in rosa aufzusetzen.
Mit Löcher für die Öhrchen :lol:
Um sie dann immerfort zu küssen.

Sushi mit dem weissen Latz ist die Mutigere. Sie ist kleiner und zierlicher als Emma.
Emma hat noch dolle viel Angst.
Wenn wir ins Zimmer kommen, liegt sie mit Sushi auf dem Kopfkissen, flüchtet aber sofort ins Katzenklo.

Wenn Sushi dann aber mit der Angel spielt -natürlich vor dem Katzenklo, dauert es nicht lange und ein Köpfchen schaut raus.
Das Köpfchen dreht sich hin und her, um die Angelim Blick zu haben.
Wenn ich dann die Federn vor dem Katzenkloeingang vorbeiziehe, kommt versuchsweise ein hangelndes Pfötchen.
Und schwupps, ist die Kleine draussen, ins Jagen vertieft :love:

Sushi bleibt gelassen auf dem Bett sitzen. Wenn wir uns zu ihr setzen und die Hand ausstrecken, kommt sie uns entgegen und geniesst dann unter Schnurren das Streicheln.

Natürlich musste ich die Augen säubern -das machte mir vorher schon ein bisschen Bauchweh, weil ich Emma dabei festhalten muss.
Ich habe sie aus dem Klo gehoben -zuerst hat sie ein bisschen gezappelt, aber als ich vorsichtig ihre Augen abtupfte, schnurrte sie und hielt mir ihr Köpfchen hin.

Im Moment beneide ich mich selbst lach

Grade ist alles sehr erfreulich.
Dackeline geht es richtig gut, sie geht auch bei diesen Temperaturen gerne mit Spazieren, such Leckerli auf der Schneewiese und geniesst ein bisschen ihre Sonderstellung.

Wir geben ihr, da das Aufstehen ihr schwerfällt, Phen-Pred.
Die halbe Dosierung von dem, was für ihr Gewicht vorgesehen ist.
Seitdem wir es geben, bewegt sie sich leichter. Zumindest haben wir den Eindruck.

Wie Biggy schrieb, ist das Dackeltier wohl auf den letzten Metern ihres Lebens.
Und die sollen schmerzfrei sein.
Insofern machen uns die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wenig Sorgen, zumal sie es bisher klasse verträgt im Gegensatz zu Metacam und Rimadyl.

Shasha hat mir verziehen. :love:
Sie sabbert kaum noch und zeigt deutlich, dass es ihr gut geht.
Ob sie die Neuzugänge schon realisiert hat, weiss ich nicht genau.
Wenn, dann scheint das für sie völlo ok zu sein.
Wahrscheinlich aber nur solange, wie sich die beiden hinter einer geschlossenen Tür befinden :p
 
Mir bleibt da nur, zu eurem Familienzuwachs zu gratulieren. So supersüße kuschelige Miezekatzen! :love::love::love:

Und wie toll eure ganze Pfotenbande immer wieder mit Neuzugängen umgeht ... einfach nur klasse! :)
 
Ich war eben Wollknäule bespassen :love::love::love:
Und Kami kam mit...

Die Kleinen haben keinerlei Angst vor Kami, auch wenn er ihnen schon seltsam erscheinen muss ohne Augen.
Sie liefen neugierig hinter ihm her und beschnupperten ihn, was ihm so gar nichts ausmachte.

Dann habe ich die Spielangel herausgeholt und ein bisserl Action in das Geschehen gebracht.
Kami wurde zum wilden Löwen, der unbedingt das "Federvieh" erlegen wollte, staunend beobachtet von den Minis.

Und als er so ganz wild mit den Federn kämpfte, kamen die explodierten Fellwesen näher, um seinen wild peitschenden Schwanz zu jagen :love:
 
oh Britt, die haben ja echt den Kreisch-Faktor voll für sich gebucht :love:

Ich kann auch nur quietschend vor mich "hinjöööööen", wenn ich die Kleinen sehe.
Und muss mich arg beherrschen, ihnen nicht kleine Mützchen in rosa aufzusetzen.
Mit Löcher für die Öhrchen :lol:
Um sie dann immerfort zu küssen.
das Gute ist, dass wir mittlerweile ein Alter haben, in dem wir uns grenzdebil aufführen dürfen und jeder aus dem Umfeld dann froh ist, wenn es nur einen Lebensbereich betrifft und nicht der Beginn einer Demenzerkrankung ist :p
 
... beim Lesen habe ich immer häufiger die Idee, daß ich mein Haus verkaufe und mit Katz-und-Hund zu euch umziehe :) - ich mach auch alle Gartenpflege außer Bäume fällen und ich bügel freiwillig Hemden :D
 
oohkeeeeee, dann brauch ich nur noch 'nen Käufer :D und ich komme nicht als Gast, sondern zum Bleiben :lol:
 
Biggy,
Chris fällt das grenzdebile Verhalten gar nicht auf -von wegen "Umgebung freut sich"
Wenn Du ihn sehen könntest, wie er bäuchlings auf dem Boden liegt und die Katzenangel schwingt, verstehst Du auch, warum :love:

Mr. Pomeroy hat ein Problem.
Resultierend aus Pflichtbewusstsein und Machtgehabe:

Eigentlich ist sein Radius recht gross.
Und wir haben ihn schon öfter beobachtet: Es wirkt, als ob er da ein Programm abspult.
Zuerst schaut er in den Nachbarsgarten, dann geht es in den Stall nebenan, dann nach gegenüber...

Das Ganze natürlich abgestimmt auf die Nachbarskatze und den Dorfmacho, denn gewisse Gebiete kontrollieren alle 3. Und so gibt es bestimmte Zeiten, wann wer wie grade kontrollieren darf.

So ein Rundgang dauert ca. 1 Stunde, danach eine Pause und dann drängt es ihn wieder raus für die nächste Runde.

Die Kälte macht ihm nun arg einen Strich durch sein heissgeliebtes Ritual:
Er ist halt doch ein bisschen ein Weichei und 18 Grad minus sind einfach doof.
Folglich kommt er nach knapp 10 Minuten wieder, um sich aufzuwärmen.
Ist er warm, drängt es ihn raus, raus, nur raus.
Leider beginnt er seine routinierte Strecke wieder von vorn und muss wieder nach ein paar Minuten abbrechen :eg:

Wobei das noch die positivere Möglichkeit ist.
Manchmal fordert er eine offene Terrassentür, schaut kurz raus und tritt elegant den Rückzug an.
Danach hüpft er auf den Schreibtisch und wirft vor lauter Watzigkeit die beweglichen Gegenstände herunter.
Mit Blick auf uns: Wir könnten nun doch bitte endlich mal dafür sorgen, dass er seinen Kontrollgang machen kann.

Da wir es entgegen seiner Forderung nicht schaffen, haben wir einen übel gelaunten Kater hier.
Mittlerweile lässt er sich sogar herablassend auf einem der weichen Katzenbettchen vor dem Kamin nieder.
Aber nicht, ohne durch viel Zaudern und langsamen Bewegungen uns und der Welt mitzuteilen, dass das eigentlich völlig unter seiner Würde ist. :love:
 
äh ... jah ... also, äh, verträglich sind die Hunde, nur von überschäumender Lebensfreude, manchmal kaum zu bändigen :verlegen:

Dio-Kater ist jung, verspielt, todesmutig und frech

Kitty liebt mich ... und ansonsten wird schon mal gebissen, bis Blut kommt - natürlich bei mir

ich bin pflegeleicht und anspruchslos - und hätte außer dem Haus auch das 3Bein zu verschachern :lol:
 
äh ... jah ... also, äh, verträglich sind die Hunde, nur von überschäumender Lebensfreude, manchmal kaum zu bändigen :verlegen:

Dio-Kater ist jung, verspielt, todesmutig und frech

Kitty liebt mich ... und ansonsten wird schon mal gebissen, bis Blut kommt - natürlich bei mir

ich bin pflegeleicht und anspruchslos - und hätte außer dem Haus auch das 3Bein zu verschachern :lol:

Sag Bescheid, wenn Dreibeiner und Haus verschachert sind :p
 
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