Berlin - Schäferhund verletzt drei kleine Kinder

Boh echt, seitenweise Diskussionen in den vergangenen Jahren, in denen versichert wurde, dass man sich ja nur sehr unglücklich ausgedrückt hat, wenn man schrieb, der Schäferhund solle gefälligst auf die Liste.

Seitenweise Diskussionen in den vergangenen Jahren, in denen es hieß, man wolle Äußerungen von Leuten wie z.B. Rosi, die in Richtung "Schäferhunde müssen auf die Liste" gingen, ja nur missverstehen...

Und jetzt hat mal einer den A... in der Hose, es offen auszusprechen - und schwupps sind sie alle, die ihre missverständlichen Äußerungen ja nie nicht so meinten, da und finden es voll doof, dass man mit mats Forderung nach der Listung des Schäferhundes nicht einverstanden ist...

Ich fühle mich jetzt grade echt vergackeiert (wegen der vielen Diskussionen)...


Aber sei's drum: Ich finde, dass in Sachen Öffentlichkeitsarbeit noch einiger Raum nach oben offen ist. Da hat Käptn_Stummel schon recht, dass da mehr drin wäre.

Und das ist kein Angriff auf eventuell Mitdiskutierende, sondern meine Meinung, die ich schon in vielen Freds kundgetan habe (auch mit praktischen Anwendungsbeispielen) und über die man vielleicht mal nachdenken könnte, statt sie als Angriff zu werten.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen


auf welcher seite steht den mat.?

also bis jetzt lese ich von ihn nur irgendwelche hetzparolen,gegen schäfer , mischlinge,eigentlich gegen alles was kein astreiner amstaff ist.


Wo mache ich das? Wo schreibe ich Hetzparolen gegen den Schäfer usw? Der Schäferhundverein hat sich vor Jahren selbst disqualifiziert. Die Benennung von Tatsachen (die Listung von Hunden als Erfolg der Kynologie und des Vereins) mag einige heute stören: es bleibt trotzdem Wahr.

Wo schreibe ich gegen alles was kein reiner AmStaff ist?
Warum wirst Du so häufig beleidigend?
 
Koordiniertes und gemeinsames Vorgehen gegen bestehende Regelungen auf rechtlichem Weg (was ja durchaus möglich ist) -
wurde gemacht, ich war z.b. schon vor 11 jahren eine von 100 klägern in BaWü.. die Ohrfeige haben wir kassiert.
die Gerichte mit Klagen zuwerfen oder gemeinsam einige wenige umfassende Klagen. Und zwar gut vorbereitet und nicht so stümperhaft.
damals waren die klagen stümperhaft, weil keine dissertationen vorlagen, noch nicht die vernetzung da war, keinerlei vergleiche gezogen werden konnten. leider kann man nicht so einfach mehr gegen die LHV klagen, da die fristen rum sind. gegen ein gesetz klagt man mal nicht so einfach.
Es kann doch nicht sein, dass Klagen von Züchtern schon an den Zulassungsvoraussetzungen scheitern - da hat doch der Anwalt was falsch gemacht.
richtig. sehe ich auch so. weiß in dieser sache aber nichts näheres.
Verbandsübergreifendes Vorgehen der RZV und VDH (von dem ich mir auf dem Gebiet eh mehr erhoffen würde).
der VDH hält sich raus. man redet hier von den RZV, die zusammengezählt aus ca. 800 leuten bestehen, die sich auch noch spinnefeind sind. ich habe schon festgestellt, wie schwer es war, zwei gemeinsame PM´s auf die füsse zu stellen, bei der ersten habe ich es hinbekommen, dass 6 vereine sich zusammenschlossen. bei der zweiten gab´s richtig auf die mütze von dem einen verein. ist eh alles mist..
Endlich eine ordentliche Öffentlichkeitsarbeit. Der Familie in Fahrenkrug hätte eigentlich sofort ein PR-Typ und ein Medienfachmann zur Seite gestellt werden müssen, um die Fehler der Behörden knallhart auszunutzen. Dasselbe in Brandenburg, wo ja offengelegt wurde, dass die gesetzlichen Regelungen nichts bringen - nur man muss es auch verkaufen!
und eine menge geld haben.. da reden wir mal im 5 stelligen bereich.

Normalerweise gehören jeden Tag 5 aufgrund der LHVOs eingeschläferte möglichst süße Hunde in die Presse. Und ein heulendes Kind, dessen Spielkamerad-Listi von aufgebrachten Nachbarn totgetreten wurde. Völlig egal, ob es stimmt. Die Richtigstellungen - sofern welche kommen - liest eh keine Sau, denn dann ist die Story schon wieder langweilig geworden. So funktioniert ja auch die Hetze gegen die Hunde...
und genau aus diesem grund wird es niemanden interessieren, AUSSER man hat jemanden, der positives ständig und immer wieder und immer wieder in die medien bringt.
unsere bollerköpfe wirken auf den "gemeinen" leser nicht niedlich, ihnen fehlt das golden schimmernde fell. :unsicher: als welpe findet sie jeder niedlich, ABER wenn sie mal groß sind, dann sind sie gefährlich.. genau.,.:lol: argumentieren können wir nur, wenn sie von der liste sind, alles andere ist vergebene liebesmüh.. mein hund wird aktzeptiert, wird gemocht, aber immer mit dem zusatz... "ja, ist ja auch deiner, ABER DIE ANDEREN... " regelmässig bekomme ich dann eine krise..
[/quote]
 
@Helki

Meine Meinung entstand durch einen Prozess; über Jahre. Heute sehe ich es so, das dieses ganze Lügengepflecht aus Listung und Gefahrenverordnung am einfachsten über die bestehende Gesetze ad absurdum geführt werden kann.

Jahrelang war der Ansatz alle müssen runter; hat ja nicht viel gebracht. Heute ist es leichter, alle drauf zu bekommen. Mann muss nur die konsequente Anwendung bestehendes Rechts einfordern. Worauf darf man sich verlassen, wenn nicht gesprochenen Recht!

Mal schauen, welche Interessengruppen sich hier noch einbringen; am Ende werden se alle gelistet. Oder es Erfolgt ein Wechsel in der Politik.
 
Ich hatte letztens mit der Amtstierärztin telefoniert. Dieser Artikel deckt sich in etwa mit dem, was in diesem Artikel steht:


Wenn es so kommt, geht diese Diskussion hier in die falsche Richtung.

Gruß
Rene
 

:lol:

das waren noch zeiten
sdb39279.gif
 
Das die ein oder andere Rasse durch die Listung nicht so leicht für Jedermann zu halten ist, - da bin ich ganz bei dir.
Dieser winzige Vorteil rechtfertigt aber nicht eine Ungleichbehandlung verschiedener Individuen vor dem Gesetz.
Das ist auch nicht meine Intension, da man eure Rassen nicht mit der Situation der Anatolen hier vergleichen kann. Für die wäre der Vorteil schon enorm.
Es ging mir nur um Deinen Vorwurf, ich hätte Angst vor der Listung des Kangals.

Aber Du möchtest die Listung aus einem anderen Grund als die Politiker Listungen anstreben.

Ausserdem ist dieser dein Wunschgedanke bzgl. Kangals irrelevant und nicht übertrgbar für ... sagen wir mal .. 99% der HH.
 
@ rimini: Wovor sollte ich denn noch Angst haben? Einer meiner Hunde steht auf der Liste, ein anderer steht in einem anderen BL auf der Liste und evtl auch in BY ab nächsten Jahr (abwarten!) und dem Chihuahua würde es mehr als gut tun drauf zustehen. Unbeschwert und frei in den Urlaub fahren können wir auch nicht mehr, ebensowenig wie frei in ein anderes BL ziehen. Einen DSH habe ich nicht. Also weswegen sollte ich vor einer Listung des DSH Angst haben? :verwirrt:

Ich frage nun noch mal und hoffe weiterhin auf Antwort:
Wem würde es denn helfen und wem würde Gerechtigkeit widerfahren, wenn der DSH gelistet würde? Zu wessen Vorteil wäre das?
Ihr könnt doch nicht ernsthaft glauben, dass die jetzigen Listenhunde dann runtergenommen werden???? Es wäre nur eine Rasse mehr PLUS die jetzigen. Und das soll dann gut sein für......?????? :kp:
 
dir wärs doch eh wurscht, du närrischer leinenverweigerer :D

Der Erfolg meines persönlichen zivilen Ungehorsams - Meine Hunde laufen geduldet leinenlos, trotz Leinenpflicht!;)

Ja,aber mach das mal mit einem Soka. :rolleyes:

Möchtest du ein Photo von einem Bekannten, mit seinem Amstaff, haben?;)
Ach nee, er hat doch schon mal Ärger, mit einer anderen Hundehalterin bekommen, weil der Hund frei lief!:rolleyes:
Es war zur Brut- und Setzzeit!:D
Aber ich gebe zu, ich lebe in einer recht hundefreundlichen Stadt!
 
Boh echt, seitenweise Diskussionen in den vergangenen Jahren, in denen versichert wurde, dass man sich ja nur sehr unglücklich ausgedrückt hat, wenn man schrieb, der Schäferhund solle gefälligst auf die Liste.
sorry helki, ich habe es damals in einem leserkommentar geschrieben, nachdem wieder rufe laut wurden, dass die "kampftölen" endlich weg gehören. und ich gehöre nun mal nicht in die riege, die relativ emotionslos dann debattieren kann. und gerade deshalb stehe ich zu meiner damaligen aussage. wahrscheinlich könnte ich es auch nicht so nachvollziehen, wenn ich einen hund hätte, der wenn ein vorfall passiert, entweder bedrängt wurde oder sich einfach gewehrt hat.
Seitenweise Diskussionen in den vergangenen Jahren, in denen es hieß, man wolle Äußerungen von Leuten wie z.B. Rosi, die in Richtung "Schäferhunde müssen auf die Liste" gingen, ja nur missverstehen... genauso, wie man die argumentation falsch verstehen könnte, dass man ja nur andere hunderassen gelistet haben möchte, um sich die hände zu reiben. was für ein blödsinn. da gibt es nichts falsch zu verstehen, ich will nicht, dass der dsh gelistet wird, ich will aber auch nicht weiterhin mit meinen hunden den kopf hinhalten. genauso, wie ich auch möchte, dass ein strafmass bei menschen verschiedener hautfarbe gleich ausfällt und nicht unterschiede gemacht werden.

Und jetzt hat mal einer den A... in der Hose, es offen auszusprechen - und schwupps sind sie alle, die ihre missverständlichen Äußerungen ja nie nicht so meinten, da und finden es voll doof, dass man mit mats Forderung nach der Listung des Schäferhundes nicht einverstanden ist... sorry, ich gehe mit mat konform, denn auch er will nur eine gleichbehandlung.

Ich fühle mich jetzt grade echt vergackeiert (wegen der vielen Diskussionen)...
fühle ich mich auch oft.

Aber sei's drum: Ich finde, dass in Sachen Öffentlichkeitsarbeit noch einiger Raum nach oben offen ist. Da hat Käptn_Stummel schon recht, dass da mehr drin wäre.
dann mal ran an die front..:unsicher:
Und das ist kein Angriff auf eventuell Mitdiskutierende, sondern meine Meinung, die ich schon in vielen Freds kundgetan habe (auch mit praktischen Anwendungsbeispielen) und über die man vielleicht mal nachdenken könnte, statt sie als Angriff zu werten.
 
Der Erfolg meines persönlichen zivilen Ungehorsams - Meine Hunde laufen geduldet leinenlos, trotz Leinenpflicht!;)

Ja,aber mach das mal mit einem Soka. :rolleyes:

Möchtest du ein Photo von einem Bekannten, mit seinem Amstaff, haben?;)
Ach nee, er hat doch schon mal Ärger, mit einer anderen Hundehalterin bekommen, weil der Hund frei lief!:rolleyes:
Es war zur Brut- und Setzzeit!:D
Aber ich gebe zu, ich lebe in einer recht hundefreundlichen Stadt!

Wohnen aber nicht alle in deinem Ort. ;) Und auch dann wäre es mir viel zu gefährlich,wenn ich einen Soka hätte.Da ist mir mein Hund viel zu wichtig,um so ein Risiko einzugehen.
 
Wer macht das. Der SV hat sicherlich ein grosse Mitverantwortung an der jetzigen Situation. Ihr Mitarbeit an den Listen gab letztlich die fachliche Legitimation. Ein schönes Eigentor, ein Erfolg für die Kynology
Nun ja, den SV trifft es erst in zweiter oder dritter Reihe. Zuerst sind es mal die Hunde und deren Halter, die wohl kaum alle im SV sind. Und ich denke auch, dass die Aufnahme des DSH völlig verdrängen würde, dass auch andere Rassen drauf sind. Dann sehe ich eher die Gefahr, dass es nur noch um den DSH gehen würde und Pit und Co. nur noch als selbstverständliche Mitglieder der Liste gelten. Die generelle Abschaffung der Liste würde vermutlich auch der SV nicht anstreben, wenn der DSH mit drauf kommt, es würde das Lager der Listengegner nur weiter spalten, weil ja jetzt schon mehr oder weniger jeder für sich "kämpft".

Den für mich einzigen Weg hab ich ja schon genannt, nur leider fehlen mir die finanziellen Mittel, ein Heer von Anwälten und Pressesprechern zu bezahlen. Und selbst bin ich leider nicht öffentlichkeitstauglich :albern:
 
Das er sich als nicht Öffentlichkeitstauglich sieht. ;)
Ansonsten bin ich mehr oder weniger derselben Meinung- mit ein paar Abstrichen.
 
Was wären denn die Optionen, wenn der DSH gelistet würde?
Entweder man nimmt sich die Statistiken her und kommt zu dem Schluss, dass der DSH doch "gefährlicher" ist, als bisher angenommen und folglich zu Recht drauf steht. Oder man diskutiert, ob der gute alte Begleiter DSH, der ja auch das "Deutsch" im Namen trägt, von der Liste wieder runter muss. Wenn es gut läuft, profitiert der Rotti noch davon. Die anderen Rassen interessieren deswegen doch keine Sau. Mit der allgemeinen Frage nach Gleichbehandlung aller großen Rassen haben sich doch schon Gerichte beschäftigt und sind zu dem Schluß gekommen, dass Pit und Co. zu Recht anders behandelt werden. Was wäre also gewonnen?
 
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