Kastration? Ja oder nein?

Dass Auslandstierschützer Hunde kastrieren, um hier in D "mehr auf engstem Raum stopfen zu können", erscheint mir als eine ziemlich polemische Unterstellung, die mal wieder jeglichem Auslandstierschutz jegliche Seriosität absprechen will.

Tue ich sowieso. ;)
Muß auch nicht kommentiert werden, kein Diskussionsbedarf meinerseits.

Polemisch wars nicht gemeint, sondern so wie es da steht. Aber von Deiner Seite Polemik anzuprangern...nun ja.
"Sie leben und leiden im Verborgenen." :rolleyes:
 
... und da sehe ich meine Katze lieber lebendig in der Falle als tot in der Gegend ;)
Vielleicht wirst du auch irgendwann begreiffen das deine Sicht für Andere völlig irrelevant ist. :p

So wie deine und meine und andere auch. Mit dieser Argumentation kann man dieses und jedes andere Diskussionsforum eigentlich dicht machen.

Davon ab bin ich in diesem Punkt vollkommen bei Pommel. Auch wenn es für Andere irrelevant ist: für mich wäre es relevant, ob meine Katzen mit dem Risiko lebten, erschossen zu werden, oder mit dem, vielleicht mal ne Nacht in ner Lebendfalle zu sitzen.
 
Davon ab bin ich in diesem Punkt vollkommen bei Pommel. Auch wenn es für Andere irrelevant ist: für mich wäre es relevant, ob meine Katzen mit dem Risiko lebten, erschossen zu werden, oder mit dem, vielleicht mal ne Nacht in ner Lebendfalle zu sitzen.
Soviel ich weiß darf ich nicht einmal als Eigentümer auf dem eigenen Grund und Boden (Lebend-)Fallen aufstellen um zB. Marder, Fuchs, Waschbär, ect. umsiedeln zu können. Ist die Fallenjagd (auch auf Katzen) nicht mit Auflagen/einer jagdlichen Ausbildung verbunden? Wenn ja, würden sich TSler, die ohne die nötigen Befähigungsnachweise mit Fallen Katzen "einsammeln", eigentlich der Wilderei schuldig machen. :hallo:
 
Davon ab bin ich in diesem Punkt vollkommen bei Pommel. Auch wenn es für Andere irrelevant ist: für mich wäre es relevant, ob meine Katzen mit dem Risiko lebten, erschossen zu werden, oder mit dem, vielleicht mal ne Nacht in ner Lebendfalle zu sitzen.
Soviel ich weiß darf ich nicht einmal als Eigentümer auf dem eigenen Grund und Boden (Lebend-)Fallen aufstellen um zB. Marder, Fuchs, Waschbär, ect. umsiedeln zu können. Ist die Fallenjagd (auch auf Katzen) nicht mit Auflagen/einer jagdlichen Ausbildung verbunden? Wenn ja, würden sich TSler, die ohne die nötigen Befähigungsnachweise mit Fallen Katzen "einsammeln", eigentlich der Wilderei schuldig machen. :hallo:
ich bin mir fast sicher das es nicht so ist...aber...jan, wer soll das denn kontrollieren? :lol:
 
Davon ab bin ich in diesem Punkt vollkommen bei Pommel. Auch wenn es für Andere irrelevant ist: für mich wäre es relevant, ob meine Katzen mit dem Risiko lebten, erschossen zu werden, oder mit dem, vielleicht mal ne Nacht in ner Lebendfalle zu sitzen.
Soviel ich weiß darf ich nicht einmal als Eigentümer auf dem eigenen Grund und Boden (Lebend-)Fallen aufstellen um zB. Marder, Fuchs, Waschbär, ect. umsiedeln zu können. Ist die Fallenjagd (auch auf Katzen) nicht mit Auflagen/einer jagdlichen Ausbildung verbunden? Wenn ja, würden sich TSler, die ohne die nötigen Befähigungsnachweise mit Fallen Katzen "einsammeln", eigentlich der Wilderei schuldig machen. :hallo:
ich bin mir fast sicher das es nicht so ist...aber...jan, wer soll das denn kontrollieren? :lol:
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe haben hier im Forum so Einige mit früheren Fang-, Kastrationsaktionen geglänzt. Von daher ließe sich das sicher überprüfen (lassen). ;)
 
Bei denen ist das Platz-und Orgaproblem gleich, weil Pflegestellen auch nur begrenzten Platz
haben, betrifft nicht nur Katzen wohlgemerkt.

Auslandstierschutz: Wenn sie keinen Platz haben, sollten sie vielleicht aufhören Tiere zu importieren? Und nicht kastrieren um noch mehr auf engstem Raum stopfen zu können? Streiche aus allen TH die Importe und man hat auch wieder etwas Platz...;) Think global, act local...

@ Tami: Bewirbst Du Dich deutschlandweit? Weil, die die ich kenne sind alle weiter weg. Norddeutschland/ Ostdeutschland....;)


Erstmal probiere ich es hier in der Umgebung halt in Hessen.. Darauf ist meine Suche aber nicht begrenzt, also wenn ich hier nichts finde, deutschlandweit.
 
Crabat: Ich brauche noch nicht mal global zu denken, um das Problem der "deutschen" Tiere zu sehen, vom Ausland ganz zu schweigen. Viele der TSV, die sich nicht mit Importen be-
schäftigen haben alle Hände voll zu tun, die ersaufen auch so aus den von mir genannten Gründen.
Die Politik, hier gefragte Hunde (klein und pflegeleicht) "auf dem Markt zu bringen" und sich damit ein Zubrot zu verdienen - wie so oft angeprangert - sehe ich etwas entspannter.
Die leider nicht gefragten grossen Rassen und viele ältere kleine Hunde, die hier lange sitzen, sind nicht demTS anzulasten, die können nur absetzten und anbieten was da ist (nicht abwertend gemeint). Katzen sind ein anderes Thema. Allerdings bin ich auch für strengere
Kontrollen, gerade weil die Horrotransporte so "in " sind. Wir werden über eine Reglementierung der Einfuhr nachdenken müssen, komplett abschaffen - wie?
 
Jan, das Problem mit den Katzen existiert schon Jahre, der Bestand explodiert förmlich,
wir müssten erstmal die Population massiv eindämmen, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen.

Der Bestand ist hier ist mit Katzenaids laut TÄ ziemlich verseucht, das liegt wieder hauptsächlich an potenten Katern. Die Futterplätze, die kenne, sind sauber (eine gewisse
Infektionsgefahr mag hier dabei sein, sind aber nicht die Hauptquelle).

Kastrapflicht ist aussen vor, da nicht umsetzbar, dann eine Änderung der Gesetzeslage für
Fundkatzen und Streuner. Alle, die im Tierheim landen, kastrieren - ohne wenn und aber.
Auch Frühkastrationen für Katzenkids (befürworte ich eigentlich nicht, spielt aber keine Rolle), keine Abgabe von intakten Tieren an Interessenten, ausser gesundheitliche Aspekte sprechen dagegen.
Zieht Sonderkonditionen beim Preis nach sich, da sonst nicht machbar (erstmal Fließband-
produktion und diverses Gekreisch von TÄ und ev. Kastragegenern). Das einzige was mir
einfällt, sicher mit etlichen Schwachstellen. Eine andere Option, schon erprobt, wären Tötungen, aber das mindert den Bestand nicht wirklich (wers ethisch vertreten kann...).

Ich sag nicht, das mein Vorschlag das Nonplusultra ist. Kann auch die Argumente nach
Euthanasie nachvollziehen, wenn die Umstände eskalieren....aber bitte erst als letztes
Mittel (wobei das hier in D untern Tisch sicher praktiziert wird).
 
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe haben hier im Forum so Einige mit früheren Fang-, Kastrationsaktionen geglänzt. Von daher ließe sich das sicher überprüfen (lassen). ;)

Ja, wir haben zum Beispiel per Lebendfalle Katzen, die sich bei uns auf dem Hof aufhielten, eingefangen, um sie danach tierärztlich versorgen oder kastrieren zu lassen. Und nein, wir haben keinen der umliegenden Bauern gefragt, ob ihnen das Recht ist.
Mal abgesehen davon, dass die die "eigenen" Katzen nicht kennen, keinen Cent in eine kranke Katze investieren würden (noch nicht einmal die Kugel eines Jägers ist ihnen eine Katze wert, die verrecken schon von selber), die Ansicht vertreten, dass bei der Todesrate reichlich Nachwuchs her muss ... wir waren es auch einfach leid, verhungernde, kranke, anämische, verflohte Katzenwelpen versuchen aufzuziehen, an FIPS und Katzen-Aid erkrankte Katzen zur Euthanasie zu fahren, tote Katzen aufzusammeln und zur TK-Beseitigung zu bringen, um den Infektionsdruck runterzufahren, ...

Du, ich gebe Dir gerne die Nummer des zuständigen OA, wo Du uns dann anzeigen oder zumindest nachfragen kannst, ob das Aufstellen von Lebendfallen, die medizinische Versorgung, die Euthanasierung, die Kastration (alles aus eigener Tasche finanziert) rechtmässig war :hallo:
 
Unser TS macht "regelmäßig" Fang- und Kastrationsaktionen, bisher hat sich noch niemand drüber beschwert, den Bauern ist sowas doch eh egal, bzw. zum Teil finden sie das ja auch gut, haben nur selbst keine Lust auf sowas...
 
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe haben hier im Forum so Einige mit früheren Fang-, Kastrationsaktionen geglänzt. Von daher ließe sich das sicher überprüfen (lassen). ;)

Ja, wir haben zum Beispiel per Lebendfalle Katzen, die sich bei uns auf dem Hof aufhielten, eingefangen, um sie danach tierärztlich versorgen oder kastrieren zu lassen. Und nein, wir haben keinen der umliegenden Bauern gefragt, ob ihnen das Recht ist.
Mal abgesehen davon, dass die die "eigenen" Katzen nicht kennen, keinen Cent in eine kranke Katze investieren würden (noch nicht einmal die Kugel eines Jägers ist ihnen eine Katze wert, die verrecken schon von selber), die Ansicht vertreten, dass bei der Todesrate reichlich Nachwuchs her muss ... wir waren es auch einfach leid, verhungernde, kranke, anämische, verflohte Katzenwelpen versuchen aufzuziehen, an FIPS und Katzen-Aid erkrankte Katzen zur Euthanasie zu fahren, tote Katzen aufzusammeln und zur TK-Beseitigung zu bringen, um den Infektionsdruck runterzufahren, ...

Du, ich gebe Dir gerne die Nummer des zuständigen OA, wo Du uns dann anzeigen oder zumindest nachfragen kannst, ob das Aufstellen von Lebendfallen, die medizinische Versorgung, die Euthanasierung, die Kastration (alles aus eigener Tasche finanziert) rechtmässig war :hallo:

ich möchte darauf hinweisen das das falsch zitiert ist...das oben geschriebene hat jan geschrieben, nicht ich :)
hier ist und wid alles kastriert...so ist es und so bleibt es...
 
Upps, sorry, so kommt es, wenn man während der Arbeit "auf die Schnelle" was schreibt :rotwerd:

Na ja, HSH-Freund wird sich freuen, mich mal wieder auf meine angebliche Dummheit hinweisen zu können :albern:
 
@Mero
Sie hatte quasi dauerhaft einen dicken Busen und wenn er dann langsam am abschwellen war gings von vorn los.
Na und?

@SpanishDream
Habe Bedenken, dass ihre "Dominanz" schlimmer wird durch eine Kastra, also sie noch chefiger wird mit anderen...
Von anderen Seiten werde ich gedrängt sie noch dieses Jahr kastrieren zu lassen, weil sie scheinträchtig ist/war (ist am abklingen) und bekomme Horrorstorys erzählt von wegen Tumoren, GM-Entzündungen...
Gansloßer und Bloch raten, falls man denn unbedingt kastrieren will, bis nach der dritten Läufigkeit zu warten. Scheinträchtigkeit ist – immer noch – keine Krankheit!

@HSH Freund
Schon mal daran gedacht das man mit dem "füttern müssen" künstlich in das Nahrungsangebot und damit auch direkt in die Populationsdichte eingreift? Ebenso sind die auftretenden Kankheiten eine Selektionsmethode welche in der Natur nicht umsonst vorkommt. Nur weil einige gelangweilte Hausfrauen mit verqueren Vorstellungen (wer mag darf sich gern angesprochen fühlen ) meinen sich mit dem was sie unter Tierschutz verstehen, verwirklichen zu müssen, heist das noch lange nicht das die damit auch das Richtige tun.
Danke! Hauskatzen wurden nicht gezüchtet und nicht domestoiziert, um sich verwildert auszubreiten. Zum Mäuse fangen reichen die Freigänger mit festem Wohnsitz völlig aus.

Hier schrieb jemand ca. 10 bis 20 Seiten zuvor etwas von einem mehrfach eingestellten Link zum Thema Sterilisation und deren (negative) Folgen. Leider habe ich den Link nicht gefunden. Falls der sich nicht auf Katzen, sondern auf Hunde bezieht, würde ich mich freuen, wenn diesen Link nochmal jemand posten könnte.

LG
Ute
 
@ Nicole: Dir ist schon klar, dass mittlerweile in beinahe jedem TH importierte Hunde sitzen?
Selbst wenn die TH selber nicht importieren, übernehmen sie Hunde von TH die es tun. TH München ist voll? TH Köln? TH Berlin? Die vermitteln alle Importe....dafür haben sie anscheinend Platz.
Ein erster Schritt Richtung Reglementierung der Transporte ist vor kurzem ja bereits gemacht worden. Leider noch zu wenig.
Es sollte im TH auch nicht darum gehen "etwas anzubieten", wenn die dort sitzenden Hunde die Interessenten nicht ansprechen (weil zu groß, zu alt, whatever) dann sollen die Interessenten zum Züchter gehen, oder ihre Vorstellungen den Gegebenheiten anpassen. Und nicht die TH dafür sorgen, dass "klein, jung und niedlich" vorhanden ist.
 
Crabat, mir ist schon klar, das viele deutsche TH Importhunde aufnehmen - und darin sehe
nicht das wirkliche Problem. Die Sache hat einen gewissen Geschmack, aber wer einen Hund sucht, sollte die freie Wahl haben, auch vom Züchter. Was heisst "den Gegebenheiten anpassen?"

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Importe - vielleicht unterscheiden wir uns da - und ich kann auch nicht beurteilen, ob jedes TH nur dann aufnimmt, wenn Platz vorhanden ist (ich kenne es eben so).In jedem Fall bestimmt die Nachfrage nun mal den Markt. Alter Hut, mit grossen und alten Hunden, es hat auch keinen Sinn die Tiere unmittelbar in Konkurrenz zu stellen.

Ob "klein und handlich" nur ein oberflächlicher Trend ist oder eben u.U. eine vernünftige Entscheidung der Lebensumstände - die "Wahrheit" liegt wohl in der Mitte.

Mir persönlich ist es lieber, es werden Hunde (auch aus dem Ausland) übernommen als
vom Züchter oder "Upswürfen". Ein "soll" gibt es trotzdem nicht, muss jeder selbst entscheiden.
Soweit mir bekannt, gehen "deutsche" Welpen im TH ebenfalls gut weg.

Importe kann man nicht mehr stoppen, höchstens für eine vernünftige Handhabe sorgen.
Einer meiner Hunde stammt auch aus dem Ausland, wobei es nicht an der Nationalität hing, sondern u.a. am Kriterium Katzenverträglichkeit.

Jetzt bin ich schwanger und falls ein Neuzugang ansteht, sind wieder ganz andere Kriterien
wichtig als damals. Nationalität ist mir dann auch egal, wobei ich wohl bei meinem TA
nachfrage, der hat immer was auf Halde.
 
Wieso muss eigentlich alles so schwarz/weiß sein?

Mein Gott... genau so, wie es negative Folgen durch eine Kastration geben kann, gibt es doch auch Risiken, die bei Hunden, die unkastriert sind, höher sind...

Ich finde, es nicht wirklich objektiv, wenn man stets nur die eine Seite betrachtet und die andere verschweigt...:rolleyes:

Kann nicht einfach jeder gucken, mit welchen Risiken er/sie besser leben kann?
Muss denn aus dem Thema eine Religion gemacht werden?


Z.B. Scheinträchtigkeit- natürlich ist das keine Krankheit, aber sie kann krankhafte Formen annehmen, wenn der Hund psychisch dabei voll durch den Wind ist und sich das Gesäuge jedesmal entzündet - kommt natürlich nicht bei allen Hunden in der Form vor, jedoch kann mir auch niemand erzählen, dass sowas gesund wäre.

Und sorry - aber wenn meine Brüste so stark anschwellen würden, wie die bei machen Hündinnen, würde ich mich wohl freiwillig unters Messer legen, ich finde solche Schmerzen doch recht unangenehm und wünsche sie niemandem als Dauerzustand...
 
Es geht mir darum, das hier gesagt wurde, die Kastrationen wären im TS nötig, unteranderem wegen Platzproblemen. Die Platzprobleme sind doch hausgemacht, wenn man sobald Platz ist, Importhunde übernimmt.
Und im TS geht es nicht darum "freie Wahl" zu haben, sondern darum in Not geratenen Hunden ein neues Zuhause zugeben. Wenn man einen Hund sucht und kein passender im TS ist, sollte man sich eher freuen...das heisst nämlich, dass es nicht unbegrenzt viele Hunde gibt die ein neues Zuhause suchen. Den "Gegenheiten anpassen" bedeutet genau das. Wenn ein passender Hund nicht im TS ist, man aber nur TS-Hunde übernehmen möchte, sollte man entweder von seinen Vorstellungen abrücken, oder verzichten.
Momentan sorgt der TS aber dafür das es unbegrenzt Hunde gibt und befriedigt, wenn nötig, den Markt, die Nachfrage der Interessenten mit Importen.

Dann kann man hier aber nicht mit Kastation wg Platzproblemen argumentieren.

Wieso kann man Inporte nicht mehr stoppen? Man könnte sehr wohl.
 
Es geht mir darum, das hier gesagt wurde, die Kastrationen wären im TS nötig, unteranderem wegen Platzproblemen. Die Platzprobleme sind doch hausgemacht, wenn man sobald Platz ist, Importhunde übernimmt.
Und im TS geht es nicht darum "freie Wahl" zu haben, sondern darum in Not geratenen Hunden ein neues Zuhause zugeben. Wenn man einen Hund sucht und kein passender im TS ist, sollte man sich eher freuen...das heisst nämlich, dass es nicht unbegrenzt viele Hunde gibt die ein neues Zuhause suchen. Den "Gegenheiten anpassen" bedeutet genau das. Wenn ein passender Hund nicht im TS ist, man aber nur TS-Hunde übernehmen möchte, sollte man entweder von seinen Vorstellungen abrücken, oder verzichten.
Momentan sorgt der TS aber dafür das es unbegrenzt Hunde gibt und befriedigt, wenn nötig, den Markt, die Nachfrage der Interessenten mit Importen.

Dann kann man hier aber nicht mit Kastation wg Platzproblemen argumentieren.

Wieso kann man Inporte nicht mehr stoppen? Man könnte sehr wohl.

Ok, in dem Sinne verstehe ich es - aber es ist doch auch immer wieder die generelle Diskussion, die von einigen angezettelt wird, in der die Kastration als schlimmste Erfindung seit nach der Atombombe dargestellt wird, was ich einfach nervig finde...


(wobei ich mich jetzt nicht gerade freue, wenn ich einen Hund suche und es keinen passenden gibt;) so selbstlos bin ich nicht...)
 
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