Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Na da hat die Erstellerin sich aber auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Du meinst die Postings von Sonya Gerken, oder?

Naschi, es kann immer was passieren, keine Frage, aber zum einen muss man vorher eben alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben das es eben nicht passiert, und wenn, dann muss man dazu stehen. Ich finde es auch ok wenn sie dagegen vorgeht, aber ich kann immer nur wieder sagen das ich das wie nicht ok finde. Und solange ich nicht weiß was da wirklich vorgefallen ist, muss man sich an die Sachen halten von denen man weiß. 2 tote Hunde, ein gebissenes Kind.
 
Naschi, es kann immer was passieren, keine Frage, aber zum einen muss man vorher eben alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben das es eben nicht passiert, und wenn, dann muss man dazu stehen. Ich finde es auch ok wenn sie dagegen vorgeht, aber ich kann immer nur wieder sagen das ich das wie nicht ok finde. Und solange ich nicht weiß was da wirklich vorgefallen ist, muss man sich an die Sachen halten von denen man weiß. 2 tote Hunde, ein gebissenes Kind.

Ich denke durch das trennen der Hunde hat sie genügend Möglichkeiten ausgeschöpft, mehr kann immer sein aber das ist schon ein verantwortungsbewusstes Handeln finde ich.
Ich weiss es nicht aber ich denke schon das sie sich die Vorwürfe machen wird das sie die Hunde besser hätte sichern müssen! Ich würde das tun, aber evtl nicht öffentlich zugeben vor allem nicht in so einer Stellungnahme!
Das du das wie nicht ok findest ist dein gutes Recht, ich kann es verstehen weil ich genauso wenig besonnen reagieren würde! Emotionen eben!
Jep, aber WIE die beiden Hunde umgekommen sind bleibt eine Tatsache die so nicht geht!
 
da werd ich dich entäuschen müssen,ich hab noch nie ein sitter gebraucht.
ich gehör zu der fraktion die ihren hund überall mitnehmen oder wo der hund nicht mit darf eben nicht hin gehen.
...
in dem moment wo ich mich fuer ein leben mit hunden enschieden habe,hab ich lernen müssen auch um einiges zurück zustecken.

Weisst du wie schnell man im Krankenhaus landen kann? :unsicher: Könnte dir ja auch mal passieren.... Was dann?

Ich sollte meine Hunde wohl besser an den Tierschutz zurückgeben. :eg:
 
Könnte bitte mal irgendjemand die ganzen FB-Links mal - kurz - zusammenfassen?

Als nicht Facebook-Mitglied kann ich die nämlich öffnen.

Danke
 
Na ja, die Dame regte sich auf das der AmBull der HHalterin aus Fahrenkrug ihren Hund in der Hundeschule gebissen hätte und alle mit Eisenstangen auf die Hunde eingeschlagen hätten. Vom Niveau her ziemlich unter aller Sau. Irgendwie nicht der Kreis zu dem man gerne gehören würde
 
Also, ich habe angesichts der vielen Bemerkungen, dass so etwas jedem passieren könnte nochmal nachgedacht (ich mein, man liest es auf fast jeder Seite) und es tut mir leid, aber das glaube ich nicht!

Und bevor jetzt einige wieder die "ihr seid ja so arrogant" Schiene fahren und nen hochroten Kopf bekommen, würde ich euch bitten meine Überlegungen mal sachlich zu sehen.

Wenn ich einen Hund halte, gehe ich das Risiko ein, dass dieser irgendwann mal irgendwen verletzt, das Risiko , wird erhöht durch gewisse Vorgeschichten des Hundes - hole ich mir einen Hund mit schwieriger/unbekannter Vorgeschichte ist es höher als wenn ich mir einen Welpen hole, den ich selbst 1a sozialisiere - dem stimmen wohl alle zu, oder?

Habe ich einen großen Hund, sind schwerere Verletzungen wahrscheinlicher als bei einem kleinen.

Habe ich zwei Hunde, ist das Risiko größer als bei einem allein.

Führe ich meinen Hund stets an der Leine ist es kleiner als wenn ich ihn auch frei laufen lasse.

Habe ich zwei Hunde, die ein Problem miteinander haben, ist es größer als bei Hunden, die sich super verstehen.

Lasse ich mein Kind mit den Hunden allein ist das Risiko größer als wenn ich die Hunde absichere.

Das sind alles nur schlichte Tatsachen - aber : die Hundehalterin ist einige Risiken bewusst eingegangen wie es wohl viele von uns hier tun - aber eben nicht ALLE!

Wenn ich nun viele Risiken in Kauf nehme um Hunde zu halten, ist es doch wahrscheinlicher, dass mir so etwas passiert, als das es jemandem passiert, der nur wenige Risiken eingeht.

Ich finde also - nüchtern betrachtet- stimmt die Aussage, dass es jedem hier genauso ergehen könnte schlichtweg nicht.
Die Wahrscheinlichkeit hängt zu einem großen Teil vom Halter ab - das hat nichts mit Schuld zu tun.

Und wenn es dann Halter gibt, die sagen, sie würden ihre zwei ressourcenaggressiven Hunde nicht mit Fremden oder Kindern allein lassen, dann ist das Risiko, das denen sowas passiert tatsächlich geringer, genauso wie es das bei Leuten wäre, deren Hunde sich prima verstehen, oder die nur einen Hund haben whatever... nicht jeder trgt das gleiche Risiko mit sich herum.


Ich finde nur diesen Satz "das kann euch genauso passieren" einfach zu simpel... sorry, ich wollte das mal loswerden...
 
Ich denke schon das das jedem passieren kann, der eine schließt nur mehr Faktoren aus die das möglich machen könnten als andere. Mal bewusst (verantwortungsvoll) und mal unbewusst (verantwortungslos).

Und passiert so etwas dann kommt es eben auch drauf an wie damit umgegangen wird.
 
Also, ich habe angesichts der vielen Bemerkungen, dass so etwas jedem passieren könnte nochmal nachgedacht (ich mein, man liest es auf fast jeder Seite) und es tut mir leid, aber das glaube ich nicht!

Und bevor jetzt einige wieder die "ihr seid ja so arrogant" Schiene fahren und nen hochroten Kopf bekommen, würde ich euch bitten meine Überlegungen mal sachlich zu sehen.

Wenn ich einen Hund halte, gehe ich das Risiko ein, dass dieser irgendwann mal irgendwen verletzt, das Risiko , wird erhöht durch gewisse Vorgeschichten des Hundes - hole ich mir einen Hund mit schwieriger/unbekannter Vorgeschichte ist es höher als wenn ich mir einen Welpen hole, den ich selbst 1a sozialisiere - dem stimmen wohl alle zu, oder?

Habe ich einen großen Hund, sind schwerere Verletzungen wahrscheinlicher als bei einem kleinen.

Habe ich zwei Hunde, ist das Risiko größer als bei einem allein.

Führe ich meinen Hund stets an der Leine ist es kleiner als wenn ich ihn auch frei laufen lasse.

Habe ich zwei Hunde, die ein Problem miteinander haben, ist es größer als bei Hunden, die sich super verstehen.

Lasse ich mein Kind mit den Hunden allein ist das Risiko größer als wenn ich die Hunde absichere.

Das sind alles nur schlichte Tatsachen - aber : die Hundehalterin ist einige Risiken bewusst eingegangen wie es wohl viele von uns hier tun - aber eben nicht ALLE!

Wenn ich nun viele Risiken in Kauf nehme um Hunde zu halten, ist es doch wahrscheinlicher, dass mir so etwas passiert, als das es jemandem passiert, der nur wenige Risiken eingeht.

Ich finde also - nüchtern betrachtet- stimmt die Aussage, dass es jedem hier genauso ergehen könnte schlichtweg nicht.
Die Wahrscheinlichkeit hängt zu einem großen Teil vom Halter ab - das hat nichts mit Schuld zu tun.

Und wenn es dann Halter gibt, die sagen, sie würden ihre zwei ressourcenaggressiven Hunde nicht mit Fremden oder Kindern allein lassen, dann ist das Risiko, das denen sowas passiert tatsächlich geringer, genauso wie es das bei Leuten wäre, deren Hunde sich prima verstehen, oder die nur einen Hund haben whatever... nicht jeder trgt das gleiche Risiko mit sich herum.


Ich finde nur diesen Satz "das kann euch genauso passieren" einfach zu simpel... sorry, ich wollte das mal loswerden...

:zufrieden::zufrieden::zufrieden:

Ich sehe das genau so, hier geht es um die Abschätzung von Wahrscheinlichkeiten.

Und die Tatsache, dass sie als Hundetrainerin tätig ist oder war, sollte ihr doch den erforderlichen Weitblick geben, gewisse Risiken besser abzuschätzen als ein Ottonormalverbraucher.

Ich bringe hier mal die Verantwortung einer Fachfrau ins Spiel!
 
Meike schrieb:
Ich denke schon das das jedem passieren kann,

Sehe ich genauso.

Buroni, du hast zwar Recht, die Wahrscheinlichkeit dafür ist größer oder kleiner.

Sie dürfte aber bei keinem gegen Null gehen.

Okay - wer nie zwei Hunde halten würde, hat auch nie mit einer Beißerei seiner eigenen Hunde untereinander zu tun.

Dennoch könnte einem jeden aber der Einzelhund mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mal auskommen, und ob dieser dann von den Ordnungskräften schlicht eingefangen, erschossen oder gar überfahren wird, hängt nicht mehr vom Hundehalter ab.

Vielleicht noch ein wenig von der Rasse und Größe des Hundes, natürlich. Trotzdem denke ich, auf Null sinkt diese Wahrscheinlichkeit trotzdem nicht.
 
Meike schrieb:
Ich denke schon das das jedem passieren kann,

Sehe ich genauso.

Buroni, du hast zwar Recht, die Wahrscheinlichkeit dafür ist größer oder kleiner.

Sie dürfte aber bei keinem gegen Null gehen.

Ich habe auch nicht gesagt, dass es eine 100%ige Sicherheit gibt!- ok,nicht in diesem Text;), ich habe mehrere Ansätze hinter mir:rolleyes: aber das wollte ich damit eigentlich sagen;)

Nein, also niemand hat eine 100%ige Sicherheit - aber bei dem einen ist es eben wahrscheinlicher als bei dem anderen. Bei dem einen sind es vielleicht 90%, bei dem anderen 70% - ich finde es halt blöd, allen vorzuwerfen, ihnen könnte das Gleiche passieren - ja, kann es, aber es ist bei einigen unwahrscheinlicher als bei anderen.

Wir sind nicht alle gleich, wir gehen nicht die gleichen Risiken ein - und nur weil jemand wenige Risiken eingeht ist er deshalb nicht arroganter als jemand, der viele Risiken in kauf nimmt.


Achso, und ich denke auch nicht, dass ein Hund, der friedlich auf der Starße entlangläuft und bei dem die Polizei einfach nur weiß, das ein friedlicher Hund abgehaun ist, direkt erschossen wird - zumindest ist da doch die Wahrscheinleichkeit geringfügig anders als bei einem Hund, bei dem die Ordnungskräfte erfahren haben, dass er ein kind gebissen hat.

edit: und so unfair es leider ist, ich denke, dass man heutzutage mit der Anschaffung gewisser rassen ein größeres Risiko eingeht als mit einer anderen - das zähle ich also schon mit dazu.
Haut der Goldie meiner nachbarn ab, ist das wohl nur für die schlimm - haut ein Listenhund ab, wird daraus gleich eine mittlere Katastrophe, sowas sollte ich wissen, wenn ich mir so einen Hund hole... so ist es leider...
 
Naja, aber dass man das weiß, verhindert doch schlimmstenfalls so einen Vorfall nicht... auch wenn man schon mehr "Sicherheitsvorkehrungen" beachtet als bei jedem Hund einer anderen Rasse, kann es immer noch passieren, wenn es, wie hier, ganz dumm kommt.
 
Dennoch könnte einem jeden aber der Einzelhund mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mal auskommen, und ob dieser dann von den Ordnungskräften schlicht eingefangen, erschossen oder gar überfahren wird, hängt nicht mehr vom Hundehalter ab

richtig.
ich habe eine zeitlang im kreis segeberg gewohnt - und bin froh, nicht mehr dort zu wohnen.
ja und ich habe mit eigenen ohren gehört, wie 'man' auf hund xy mit dem auto draufgehalten hat, als er auf der fahrbahn war. nein, nicht ein hund aus fahrenkrug und auch nicht in fahrenkrug. aber ein friedlicher hund war es nicht wert, zu bremsen. und keiner hat etwas gegen diesen menschen gehabt - war scheinbar völlig okay.
es war kein listenhund, und es vor noch vor der zeit der kampfhundehysterie.
es hätte mein labbi sein können oder auch der pudel einer alten dame!
es gibt leider solche menschen - und wo sie vermehrt auftreten, sollte man sich ins auto setzen und mit seinen tieren ganz weit weg fahren.
mich wundert an dieser geschichte rein gar nichts.
 
Meike schrieb:
Ich denke schon das das jedem passieren kann,

Sehe ich genauso.

Buroni, du hast zwar Recht, die Wahrscheinlichkeit dafür ist größer oder kleiner.

Sie dürfte aber bei keinem gegen Null gehen.

Ich habe auch nicht gesagt, dass es eine 100%ige Sicherheit gibt!- ok,nicht in diesem Text;), ich habe mehrere Ansätze hinter mir:rolleyes: aber das wollte ich damit eigentlich sagen;)

Nein, also niemand hat eine 100%ige Sicherheit - aber bei dem einen ist es eben wahrscheinlicher als bei dem anderen. Bei dem einen sind es vielleicht 90%, bei dem anderen 70% - ich finde es halt blöd, allen vorzuwerfen, ihnen könnte das Gleiche passieren - ja, kann es, aber es ist bei einigen unwahrscheinlicher als bei anderen.

Wir sind nicht alle gleich, wir gehen nicht die gleichen Risiken ein - und nur weil jemand wenige Risiken eingeht ist er deshalb nicht arroganter als jemand, der viele Risiken in kauf nimmt.


Achso, und ich denke auch nicht, dass ein Hund, der friedlich auf der Starße entlangläuft und bei dem die Polizei einfach nur weiß, das ein friedlicher Hund abgehaun ist, direkt erschossen wird - zumindest ist da doch die Wahrscheinleichkeit geringfügig anders als bei einem Hund, bei dem die Ordnungskräfte erfahren haben, dass er ein kind gebissen hat.

edit: und so unfair es leider ist, ich denke, dass man heutzutage mit der Anschaffung gewisser rassen ein größeres Risiko eingeht als mit einer anderen - das zähle ich also schon mit dazu.
Haut der Goldie meiner nachbarn ab, ist das wohl nur für die schlimm - haut ein Listenhund ab, wird daraus gleich eine mittlere Katastrophe, sowas sollte ich wissen, wenn ich mir so einen Hund hole... so ist es leider...

okay, ich versuche noch einmal diese "aussage " von mir zu erläutern

- es könnte jedem von uns passieren

hier beziehe ich die aussage selbstverständlich auf hundehalter und nicht auf Nicht hundehalter-. damit meine ich hundehalter, die NICHT kriminell sind, die nicht mit vorsatz hunde scharf machen, die eine sorgfaltspflicht wahrnehmen und auch einhalten. die artgerecht mit ihren hunden umgehen. damit meinte ich UNS.. denn genau diese kriterien lege ich bei UNS zugrunde.
spielen wir es mal weiter. es kann auch einem hundehalter passieren, der nur einen hund hält. es KÖNNTE ja passieren, dass dieser hund mit dem jugendlichen im garten ist, ein fremder hund kommt und es eskaliert... gehen wir davon aus, dass die weiteren abläufe die selben sind. nur, dass es sich hierbei nicht um den eigenen zweiten hund handelt... es ist ein wenig abstrakt, aber liegt im bereich des möglichen... allerdings ist die wahrscheinlichkeit selbstverständlich geringer, als bei einem mehrhundehalter. ABER es liegt halt trotzdem im bereich des möglichen.

und ich gebe dir recht, dass viele dinge wahrscheinlicher sind, wenn man die voraussetzungen erfüllt, als bei anderen, die sie nicht erfüllen. jemand der nie auf der autobahn fährt, wird mit 100% wahrscheinlichkeit nie auf der autobahn sterben. jemand der viel autobahn fährt hat eine höhere wahrscheinlichkeit, dort einen unfall zu haben... das ist logisch. ist zwar jetzt OT, aber genau aus diesem grund sind mir gewisse sportarten untersagt, aufgrund meiner erkrankung. und zwar sportarten mit einem hohen risikofaktor. das tauchen musste ich speziell in meine UV mit genehmigen lassen.

ich persönlich finde es auch wahnsinn, wie manche mit ihrem leben spielen, z.b. freeclimber, hängt vieleicht aber auch damit zusammen, dass ich höhenangst habe und schon schweißausbrüche auf einer leiter bekomme. hält mich aber nicht davon ab, in ein flugzeug zu steigen, denn die wahrscheinlichkeit, bei einem flugzeugunglück zu sterben, ist relativ gering. ABER es kann mir natürlich auch passieren.. da gehe ich konform mit dir. also begebe ich mich wissentlich in eine gefahr. aber gefahren gehören nunmal zum leben dazu, leider wird dies von vielen verdrängt.

ich kann mich aber nicht hinstellen und sagen, "so etwas passiert mir nie " wenn ich hundehalter bin und evtl. auch noch kinder habe. dies nenne ich dann arrogant und überheblich. denn so etwas kann JEDEM hundehalter, egal wie abstrakt man es darstellt, passieren. und es kam mir eben auch sehr herzlos und gefühllos vor.

ich habe auch immer von einer verkettung unglücklicher umstände gesprochen, prangere aber die letztendliche vorgehensweise, sprich die art und weise der tötung, der beamten trotzdem an. dieses recht nehme ich mir raus.

genauso, wie man mir, wenn ich als ausgebildete sanitäterin an einen unfall komme und kopflos reagiere, dies auch ankreiden würde. anders als bei einer privatperson, die außer dem erste hilfe kurs nie mit so etwas zu tun hat und vieleicht einmal in ihrem leben in diese lage kommt, helfen zu müssen.

bevor hier wieder auf mich einschlägst, frage vieleicht vorher, wie ich das eine oder andere meine. ;)
 
Und was die "Eisenstangengeschichte" in Facebook angeht ... glaubt die eigentlich jemand ernsthaft ? :verwirrt:

Merkwürdigerweise hat das auch in FB niemanden irritiert - gehört das jetzt zu den üblichen Ausbildungsmethoden in D :uhh:?
 
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