Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Yes, Hauptaufgabe muss bei einer Feuerwehr in der Prävention liegen.

Sie darf aber für die Polizei Amtshilfe leisten:

4.4.4 Die von der Polizei angeordnete Hilfeleistung der Feuerwehr ist insbesondere in folgenden Fällen Amtshilfe:
· Suche nach vermißten Personen
· Bergen von Leichen (IMBek vom 25. Oktober 1974, MABI S. 80:cool:
· Unterstützung bei der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und bei der
Strafverfolgung (z. B. durch Überlassung und Bedienung von Gerät)
· Abstellen von Alarmanlagen (außer Brandmeldeanlagen)
· Öffnen und Verschließen von Räumen, wenn nicht ein Unglücksfall oder öffentlicher Notstand zu
befürchten ist
· Verschalen von Fenstern und Geschäftsräumen.

Also nix mit "Amtsanmaßung".

Ist dann wohl eine Frage der Auslegung, was Unterstützen heißt!
Einen Hund aktiv zu überfahren (unterstellt es war so) ist, zumindest in meinen Augen und der meines Freundes, kein Unterstützen mehr.
Aber das wird wohl ein Richter klären müssen!

P.S. Sollte man das aktive Eingreifen der Feuerwehr als Unterstützen werten hätte man sie damit zur Hilfspolizisten gemacht und das geht deutlich über das, wofür die Feuerwehr ausgebildet ist und würde bedeuten, das Zivilisten, denn nichts anders sind sie, im Namen des Volkes bzw. Staates wie Polizisten handeln dürften!
Man beachte z.B. dass sie ihre Fahrzeuge an der Polizei überlassen dürfen, sie aber nicht selbst bedienen dürfen!

Mist, geht aus deinem Zitat auch anders hervor.
Lassen wir es, wenn es dazu kommt, den Richter entscheiden!
 
Mit einem tonnenschweren Fahrzeug einen Hund zu jagen und dabei auch noch Gefahr zu laufen, stehende/sich bewegende Fahrzeuge oder sogar Menschen "zu erwischen" halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dafür müsste es ja dann auch Augenzeugen geben.

Mit Spekulationen in dieser Hinsicht wäre ich also sehr sehr vorsichtig. Das könnte einem schlimmstenfalls als üble Nachrede angelastet werden.


hat nicht der nachbar sogar was von aus versehen überfahren oder so gesagt? Ich glaube, in irgendeinem Artikel stand das zumindest so drin...
 
Ich muss mich ja auch nicht mit jedem Solisarisieren, das bedeutet baer nicht, dass ich "gegen" sie bin oder so, wie du es scheinbar auslegst:unsicher:
Man muss nicht immer für oder gegen etwas sein, man kann so etwas auch erstmal sachlich und neutral betrachten - was ich vor allem bei so einem Mangel an Informationen als geschickter als blinde Solidarität halte...

Und ja, ich möchte nicht, dass jemand, der so "unbeherrscht" ist und einen Text im Bild-Format veröffentlicht für mich oder meinen Hund eintritt, da wünsche ich mir jemanden, der sachlich und beherrscht ist und z.B. Aussagen, die er tätigt belegt, damit es nicht haltlose Anschuldigungen sind, die evtl. eher die Antipathie einiger gegen Hunde erhöht anstatt Sympathie und Empathie hervorzurufen.

In meinen Augen, schadet dieses Schreiben einfach mehr, als es nützt und von daher würde ich mir nicht wünschen, dass sich das auf meinen Hund oder sonst einen Hund auswirkt, so einfach ist das.

Ok, das hörte sich für mich wirklich in einigen Posts anderst an und eben eher gegen die HH als neutral-kritisch! Aber nachfragen scheint ja zu helfen :hallo:nix für ungut und danke fürs klar stellen!


Dann ist es ja gut, dass wir das geklärt haben, ich finde einzig und allein das JETZIGE verhalten der HH fragwürdig und hätte ein besonneneres Schreiben für ALLE Beteiligten (vor allem aber auch die Mutter) einfach besser gefunden, nicht den Vorfall an sich, der Gehört halt, wie ich schon sagte, in die Rubrik Schei*e gelaufen...:(
 
Mit einem tonnenschweren Fahrzeug einen Hund zu jagen und dabei auch noch Gefahr zu laufen, stehende/sich bewegende Fahrzeuge oder sogar Menschen "zu erwischen" halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dafür müsste es ja dann auch Augenzeugen geben.

Mit Spekulationen in dieser Hinsicht wäre ich also sehr sehr vorsichtig. Das könnte einem schlimmstenfalls als üble Nachrede angelastet werden.


hat nicht der nachbar sogar was von aus versehen überfahren oder so gesagt? Ich glaube, in irgendeinem Artikel stand das zumindest so drin...

Konnte es zumindest so nicht finden.
Hab es über die erweiterte Suche, bei google versucht und ein paar hier verlinkte Berichte gelesen.
Wäre aber ungeschickt, von der Presse, es nicht gleich deutlich zu schreiben!:rolleyes:
 
„Ich habe meinen Kameraden ganz deutlich gesagt, dass primäres Ziel sei, die Tiere außer Gefecht zu setzen.“ Den Boxer-Mischling zu überfahren, sei aber nicht erklärtes Ziel gewesen. „Wir haben ihn mit dem Wagen verfolgt, als er uns vor das Fahrzeug lief“, so Schümann.

dort steht aber auch

Nach Ansicht von Kai Schümann, Einsatzleiter der Feuerwehr, gibt es keinerlei Zweifel daran, dass das Vorgehen der Einsatzkräfte gerechtfertigt war. „Die Tiere waren hochgradig aggressiv gewesen“, sagt er.


und zumindest letzteres weckt doch zweifel in mir. wie soll sich diese aggression denn geäußert haben ? im aggressiven abhauen ? fehlt nur noch, daß der hund das feuerwehrauto angegriffen hat.
 
Achja ich vergass, du bist ja auch der der den Fakt kennt das die Hunde höchst resourcenaggresiv waren :unsicher:
Wo habe ich den etwas von "höchst" futteraggresiv geschrieben? Allerdings kann man nach den Kommentaren die zu meinem Hinweis, das, wenn es sich lediglich um Futteraggression gehandelt haben sollte, eine simple Recourcenkontrolle ausgereicht hätte, sehr wohl zu diesem Schluß kommen. Aber wie gesagt, von mir stammt die Aussage, die Hunde wären "höchst futteraggressiv" gewesen, nicht.
Insofern hast du tatsächlich etwas vergessen .... :hallo:

Ich habe es extra für dich herausgesucht:

Und woher beziehst du dieses Wissen? Warst du etwa anwesend, oder bezieht es sich lediglich aufs hörensagen? Wen willst du denn hier mit angeblichen Fakten für dumm verkaufen?
Fakt ist: Wenn ich Hunde habe die dermassen massiv recourcenaggressiv sind, dann achte ich darauf besonders. Da ist es auch keine Lösung die Hunde in Abwesenheit zu trennen, da sie sich ja auch in meiner Anwesenheit "um irgendeinen Krümel im Eck" ins fetzen bekommen können/werden.

Ahja und woher hast du den FAKT das die Hunde dermassen Resourcenaggressiv waren? Wenn man hier schon andere um Fakten bittet bzw alles hieb und stichfest dargelegt haben will sollte man selber nich mit Fakten um sich werfen die man aus den Berichten schliesst :unsicher:
Wo du schon gesucht hast ist dir sicher auch aufgefallen das ich damit lediglich auf auf die Beiträge mit entsprechenden Hinweisen reagiert habe, das, entsprechend recourcenaggressive Hunde vorausgesetzt, schon ein Krümel Futter in einer Ritze einen derartigen Vorfall auslösen kann.
Kannst ja nochmal HIER nachlesen was ich ursprünglich geschrieben habe. ;)
 
@Gugl

Es kann aber auch nicht angehen, um es den tierfreunden/liebhaber recht zu machen,dass polizei,feuerwehr,thw usw nun extra in tierkunde beschult werden müssen um sämtliches verhalten von sämtlichen tieren richtig lesen/deuten zu können. Ich denke da an die ausgebrochenen affen, den nandu, den löwen, den bären alles tiere, die schonmal durch die öffentlichkeit gerannt sind. Die feuerwehr, hat sich um die o.g. dinge zu kümmern und unterstützend zu agieren. Mehr nicht
 
dann sollen sie sich aber auch nicht mit experten-aussagen aus dem fenster lehnen. die hunde waren ja nicht nur aggressiv, sondern hochgradig aggressiv.

auch da gilt dann..lieber mal die klappe halten.

und löwen und bären mit haushunden zu vergleichen..nuja.. :kp:
 
und zumindest letzteres weckt doch zweifel in mir. wie soll sich diese aggression denn geäußert haben ? im aggressiven abhauen ? fehlt nur noch, daß der hund das feuerwehrauto angegriffen hat.

Aber da ist eben auch die Frage, von welchen Voraussetzungen die Einsatzkräfte ausgegangen sind.

Wussten sie da schon, dass die Verletzungen des Mädchens nicht sooo gravierend waren oder gingen sie davon aus, dass tatsächlich ein Mensch durch die Tiere schwer verletzt worden war?

Ich will nichts schönreden. Aber für unsereinen ist es mit dem Wissen, das jetzt vorliegt, völlig unverständlich, dass so überreagiert wurde (und ich finde auch, dass das untersucht gehört). Wenn man jetzt aber in einem Einsatz gesagt kriegt, dass die Hunde gerade ein Mädchen schwer verletzt haben (und das wahrscheinlich auch alle wirklich glauben, weil es erstmal so aussieht), dann geht man vermutlich wirklich davon aus, dass man die Menschen vor diesen Tieren schützen muss.
 
ah, okay..stimmt, kann natürlich sein, daß die vorher schon mit dieser info gefüttert wurden.

aber eigentlich hätte er dann sagen müssen und können, daß man davon ausgegangen ist, daß die hunde hochgradig aggressiv waren. so erweckt er den eindruck, das wäre tatsächlich der fall gewesen.

und die aussage kam nicht unmittelbar nach dem vorfall, sondern einen tag später. zeit genug also, darüber nachzudenken.
 
Naja, aber wenn er keinen Grund hatte, das zu hinterfragen, was er glaubte, gesehen zu haben - warum sollte er seine Meinung revidieren.

Das ist ja gerade das Fatale: Dass wir (alle) zu oft sehen, was wir glauben, sehen zu müssen, oder was wir erwarten.

Der (wahrnehmungstechnische) Teufelskreis könnte hier so aussehen:

Feuerwehr/Polizei bekommen Einsatzbefehl, der da lautet: Durchgedrehte Kampfhunde haben Mädchen zerfleischt und rennen jetzt außer Kontrolle durch's Dorf.

-> Kopfkino entsteht. Ob man will oder nicht, ist einfach so.

Würde bei den meisten, die hier mitlesen, vermutlich etwas anderes Kopfkino sein als bei diesen Leuten, aber freimachen davon kann sich kaum jemand.

Die betreffenden Personen fahren also zum Einsatz und sehen einen blutverschmierten Hund in latenter bis deutlicher Soka-Optik durch's Dorf rennen...

-> Gedanklicher Schluss: Aha, der Hund hat sich eben hoch aggressiv verhalten. Und ruhig wirkt er auch jetzt nicht. Folgerung: Hund ist immer noch hochgradig aggressiv. Folgerung 2: So also sieh ein hochgradig aggressiver Hund aus.

Einen Tag später wird bekannt: Das Mädchen war gar nicht sooo schwer verletzt.

Aber da der Mann am Tag vorher ja einen "hochgradig aggressiven Hund" gesehen hatte - ist bei einem "Nicht-Hunde-Menschen" der Schluss aus der Tatsache, dass die Verletzungen gar nicht so schwer waren, evtl. eher: "Da hat sie aber verdammtes Glück gehabt, das ist ja ein Wunder!" - statt: "Hmmh, dann war der Hund vielleicht doch gar nicht so aggressiv!"

In anderen Worten: Nachdenken nutzt auch nichts, wenn die Prämissen, also die Voraussetzungen, von denen man ausgeht, schlicht falsch sind.
 
aber was glaubte man denn, hätten die Hunde so Schlimmes anrichten können ?
Worst Case ?
Dass es eine so grausame Maßnahme rechtfertigt ?
Es gehört schon viel Vorstellungskraft dazu, dass die Hunde nun grundlos Passanten
an die Kehle gesprungen wären.
Das haben die Höllenengelhunde auch nicht getan, oder ?
Genügt es in dem Fall nicht, wie geschehen, die Bevölkerung mit dem Megafon zu warnen ?
Ging man davon aus, Hunde laufen Amok und töten alles, was ihnen begegnet ?

Und, wenn man so etwas glaubt ? Wie kommt man darauf ? Gab es so einen Fall schon einmal ?

Also ich habe schon in Erinnerung, dass eben diese DSH relativ ziellos Menschen angefallen haben... ich glaube, 5 Personen haben sie verletzt...

Und wie bitte willst du die Bevölkerung mit Megafon warnen?
Hinter dem Hund herfahren und laut rufen:" Los, ab in eure Häuser, es sind gefährliche Hunde unterwegs!"? Und wer es dann doch nicht hört hat dann rein theoretisch eben Pech gehabt?

Und ich denke schon, dass Hunde, wenn sie erstmal hochgepusht sind auch leichter mal aggressiv reagieren können, einfach, da das Erregungsniveau schon sehr hoch ist...


Und da in dem Artikel (wurde ja nochmals zitiert) steht, dass sie den Hund nur verfolgt haben und das Überfahren ein Versehen war, würde ich da keine grausame Maßnahme mehr sehen...


Woher genau stammt eigentlich die Info, dass der Hund gezielt überfahren wurde? (ich Blick durch die Artikel nicht mehr ganz durch)
 
Also ich habe schon in Erinnerung, dass eben diese DSH relativ ziellos Menschen angefallen haben... ich glaube, 5 Personen haben sie verletzt...

Und wie bitte willst du die Bevölkerung mit Megafon warnen?
Hinter dem Hund herfahren und laut rufen:" Los, ab in eure Häuser, es sind gefährliche Hunde unterwegs!"? Und wer es dann doch nicht hört hat dann rein theoretisch eben Pech gehabt?

Und ich denke schon, dass Hunde, wenn sie erstmal hochgepusht sind auch leichter mal aggressiv reagieren können, einfach, da das Erregungsniveau schon sehr hoch ist...


Und da in dem Artikel (wurde ja nochmals zitiert) steht, dass sie den Hund nur verfolgt haben und das Überfahren ein Versehen war, würde ich da keine grausame Maßnahme mehr sehen...


Woher genau stammt eigentlich die Info, dass der Hund gezielt überfahren wurde? (ich Blick durch die Artikel nicht mehr ganz durch)

Ich glaube die info stammt von der HH nachdem ein Feuerwehrmann den Spruch los lies "den Sche.ißköter platt gemacht" oder so! Beides könnte so gefallen sein, wenn es absicht gewesen wäre würde ich bei der Presse auch eher zurückrudern und behaupten der Hund sei vor das Auto gelaufen. Oder es untermauert eben das die HH in Ihrer Stellungnahme doch überzieht :kp:
 
aber was glaubte man denn, hätten die Hunde so Schlimmes anrichten können ?
Worst Case ?
Dass es eine so grausame Maßnahme rechtfertigt ?
Es gehört schon viel Vorstellungskraft dazu, dass die Hunde nun grundlos Passanten
an die Kehle gesprungen wären.
Das haben die Höllenengelhunde auch nicht getan, oder ?
Genügt es in dem Fall nicht, wie geschehen, die Bevölkerung mit dem Megafon zu warnen ?
Ging man davon aus, Hunde laufen Amok und töten alles, was ihnen begegnet ?

Und, wenn man so etwas glaubt ? Wie kommt man darauf ? Gab es so einen Fall schon einmal ?

Also ich habe schon in Erinnerung, dass eben diese DSH relativ ziellos Menschen angefallen haben... ich glaube, 5 Personen haben sie verletzt...
So ziel-, wahllos auch wieder nicht, das waren alles Personen die die Hunde einfangen wollten oder mit diesen in Verbindung standen.
 
Also ich habe schon in Erinnerung, dass eben diese DSH relativ ziellos Menschen angefallen haben... ich glaube, 5 Personen haben sie verletzt...

Und wie bitte willst du die Bevölkerung mit Megafon warnen?
Hinter dem Hund herfahren und laut rufen:" Los, ab in eure Häuser, es sind gefährliche Hunde unterwegs!"? Und wer es dann doch nicht hört hat dann rein theoretisch eben Pech gehabt?

Und ich denke schon, dass Hunde, wenn sie erstmal hochgepusht sind auch leichter mal aggressiv reagieren können, einfach, da das Erregungsniveau schon sehr hoch ist...


Und da in dem Artikel (wurde ja nochmals zitiert) steht, dass sie den Hund nur verfolgt haben und das Überfahren ein Versehen war, würde ich da keine grausame Maßnahme mehr sehen...


Woher genau stammt eigentlich die Info, dass der Hund gezielt überfahren wurde? (ich Blick durch die Artikel nicht mehr ganz durch)

Ich glaube die info stammt von der HH nachdem ein Feuerwehrmann den Spruch los lies "den Sche.ißköter platt gemacht" oder so! Beides könnte so gefallen sein, wenn es absicht gewesen wäre würde ich bei der Presse auch eher zurückrudern und behaupten der Hund sei vor das Auto gelaufen. Oder es untermauert eben das die HH in Ihrer Stellungnahme doch überzieht :kp:


Tja, und jetzt haben wir genau das, was ich kritisiert habe: solange diese Aussage nicht belegbar ist, ist sie auch (für mich) nicht glaubhaft...

Möglich wäre ja auch, dass der Feuerwehrmann das zwar gesagt hat, den Hund aber trotzdem nicht mit Absicht überfahren hat.

Und sowas sind eben Bereiche, die ich sehr kritisch sehe, denn die Halterin schreibt darüber, als wären es bewiesene Tatsachen und schürt somit eben Aggressionen gegen die Feuerwehrleute, was dann zu solchen Aktionen wie Adresse veröffentlichen führt.
 
Wo du schon gesucht hast ist dir sicher auch aufgefallen das ich damit lediglich auf auf die Beiträge mit entsprechenden Hinweisen reagiert habe, das, entsprechend recourcenaggressive Hunde vorausgesetzt, schon ein Krümel Futter in einer Ritze einen derartigen Vorfall auslösen kann.
Kannst ja nochmal HIER nachlesen was ich ursprünglich geschrieben habe. ;)

Jap, danach wurde erklärt das Hunde auch bei Krümel zusammenrauschen können und man deshalb sicherheitshalber getrennt hat! Was nicht heissen muss das die Resourcenaggresivität deshalb höher sein muss, der Auslöser kann einfach nur kleiner sein. Das trennen erfolgte als Vorsichtsmaßnahme! Und wie lange die Hunde zusammen waren bis es gerauscht hat weiß doch auch keiner! Im Normalfall hat es ja funktioniert und die Hunde lebten im Rudel!
Frage mich immer noch woher du danach den Fakt der massiven Resourcenaggreivität gefunden hast :verwirrt:
 
aber was glaubte man denn, hätten die Hunde so Schlimmes anrichten können ?
Worst Case ?
Dass es eine so grausame Maßnahme rechtfertigt ?
Es gehört schon viel Vorstellungskraft dazu, dass die Hunde nun grundlos Passanten
an die Kehle gesprungen wären.
Das haben die Höllenengelhunde auch nicht getan, oder ?
Genügt es in dem Fall nicht, wie geschehen, die Bevölkerung mit dem Megafon zu warnen ?
Ging man davon aus, Hunde laufen Amok und töten alles, was ihnen begegnet ?

Und, wenn man so etwas glaubt ? Wie kommt man darauf ? Gab es so einen Fall schon einmal ?

Also ich habe schon in Erinnerung, dass eben diese DSH relativ ziellos Menschen angefallen haben... ich glaube, 5 Personen haben sie verletzt...
So ziel-, wahllos auch wieder nicht, das waren alles Personen die die Hunde einfangen wollten oder mit diesen in Verbindung standen.

Ok - und woher will man wissen, dass nicht auch irgendwer versucht diese Hunde einzufangen? Oder diese Hunde eben auf andere Reize reagieren?
Die Beamten wussten ja wahrscheinlich nur, dass es einen Vorfall gab, nicht wie dieser ausgelöst wurde...

(ich hatte auch in Erinnerung, dass sie den ersten Mann grundlos angegriffen, wegen seiner Tasche?)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Mahony
keine ahnung. aber ich glaube, dass man PKH nicht immer bekommt, ist glaube ich auch, verdienstabhängig. aber wie schon gesagt, ich bin in diesen Dingen auch nicht fit, habe mich nicht expliziet damit beschäftigt und rufe immer meinen anwalt an, wenn es um solche dinge geht. einige...
Antworten
23
Aufrufe
2K
Murphy3101
Murphy3101
IgorAndersen
:paladin: Cleo - aber sowas von :lol: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
15
Aufrufe
309
Brille
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Mensch und Hund sind ein außergewöhnliches Team. Die herzerwärmende Dokumentation zeigt wahre Geschichten über die bedingungslose Treue zwischen Mensch und Hund und geht dabei der bemerkenswerten Intelligenz der Vierbeiner, ihren...
Antworten
0
Aufrufe
72
bxjunkie
bxjunkie
bxjunkie
Antworten
1
Aufrufe
106
Paulemaus
Paulemaus
bxjunkie
Hier mal ein Link was es mit den Verzicht auf Rindfleisch bei Nervösen oder gestressten Hunden auf sich hat. Finde ist hier gut erklärt. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
77
Aufrufe
1K
dasjanzons
dasjanzons
Zurück
Oben Unten