Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Nein, lässt sich im inet aber auch nicht verhindern :(

Gut ist, dass die überwiegenden Aussagen einfach nur kritisch bzgl. des Vorgehens waren und /oder Betroffenheit ausdrückten :)
 
Also es ist immernoch bei Facebook vertreten und die Kommentare sagen doch schon Einiges aus...:(


Und es wird fleißig geteilt...
 
@Jan
du lässt deine Hunde nicht bei unfähigen Leuten? Du bist also immer noch der Meinung das ein Teenie der mit den Hunden auf dem Hupla gearbeitet hat unfähig ist diese Stundenweise zu betreuen?
Die Leute die ich kenne sind in jedem Fall schon vom körperlichen her fähiger als eine 14 Jährige. Aber auch von denen ist niemand scharf darauf meine Hunde ohne meine Anwesenheit zu händeln. Ich habe im Übrigen hier schon dem einen oder anderen Möchtegerntrainer das Angebot gemacht meine Hunde einfach nur anzuleinen und vom Grundstück zu führen, keiner wollte es darauf ankommen lassen. :eg: Und es ist auch völlig egal was derjenige auf dem HuPla erreicht hat, da meine Hunde nicht dem dort anzutreffenden Typ der Gebrauchshunde entsprechen.
Achja ich vergass, du bist ja auch der der den Fakt kennt das die Hunde höchst resourcenaggresiv waren :unsicher:
Wo habe ich den etwas von "höchst" futteraggresiv geschrieben? Allerdings kann man nach den Kommentaren die zu meinem Hinweis, das, wenn es sich lediglich um Futteraggression gehandelt haben sollte, eine simple Recourcenkontrolle ausgereicht hätte, sehr wohl zu diesem Schluß kommen. Aber wie gesagt, von mir stammt die Aussage, die Hunde wären "höchst futteraggressiv" gewesen, nicht.
Insofern hast du tatsächlich etwas vergessen .... :hallo:
 
Aber es geht doch jetzt gar nicht darum, dass ihr ein Fehler unterlaufen sein könnte, ich gebe der Mutter ja nicht die Schuld an dem ganzen Vorfall.

Ich würde auch einem User XY sagen, dass ich dieses Schreiben für ungeschickt und unangebracht halte, wenn er es bei Facebook veröffentlicht und nicht im Forenrahmen.

Sorry das hört sich hier vielfach anderst an als nur das Schreiben wäre ungeschickt! Die allgemeine Distanzierung durch so Aussagen wie: "Für mich oder meine Hunde braucht die nicht kämpfen" zeugt nicht unbedingt von Verständnis oder Solidarität zu dem Vorfall und der HH!


Ich muss mich ja auch nicht mit jedem Solisarisieren, das bedeutet baer nicht, dass ich "gegen" sie bin oder so, wie du es scheinbar auslegst:unsicher:
Man muss nicht immer für oder gegen etwas sein, man kann so etwas auch erstmal sachlich und neutral betrachten - was ich vor allem bei so einem Mangel an Informationen als geschickter als blinde Solidarität halte...

Und ja, ich möchte nicht, dass jemand, der so "unbeherrscht" ist und einen Text im Bild-Format veröffentlicht für mich oder meinen Hund eintritt, da wünsche ich mir jemanden, der sachlich und beherrscht ist und z.B. Aussagen, die er tätigt belegt, damit es nicht haltlose Anschuldigungen sind, die evtl. eher die Antipathie einiger gegen Hunde erhöht anstatt Sympathie und Empathie hervorzurufen.

In meinen Augen, schadet dieses Schreiben einfach mehr, als es nützt und von daher würde ich mir nicht wünschen, dass sich das auf meinen Hund oder sonst einen Hund auswirkt, so einfach ist das.
 
Nein, lässt sich im inet aber auch nicht verhindern :(

Gut ist, dass die überwiegenden Aussagen einfach nur kritisch bzgl. des Vorgehens waren und /oder Betroffenheit ausdrückten :)

mal sehen, wielange diese betroffenheit anhält, wenn der eine oder andere dann selbst betroffen ist, wenn es um eine mögliche aufstockung der auflagen bei der LHVO (gefahrenhundeVO) geht.

das ist die einzige betroffenheit, die ich bei diesem vorfall zum ausruck bringe.
und wie schnell das geht, haben wir alle noch aus thüringen in erinnerung.
 
Vielleicht nimmt der Feuerwehrmann einfach mal Stellung zu den Anschuldigungen ?
Wenn er das denn doch nicht so gesagt hat.


Mal im Ernst, er wäre ziemlich dumm, wenn er das tun würde!
Da das Ganze ja wohl vor Gericht gehen wird, ist es klüger, da die Füße stillzuhalten und eben kein Kommentar abzugeben (was es ja auch für die Mutter gewesen wäre), oftmals dürfen sie über solche Dinge dann auch garnicht reden.
 
Nein, lässt sich im inet aber auch nicht verhindern :(

Gut ist, dass die überwiegenden Aussagen einfach nur kritisch bzgl. des Vorgehens waren und /oder Betroffenheit ausdrückten :)

mal sehen, wielange diese betroffenheit anhält, wenn der eine oder andere dann selbst betroffen ist, wenn es um eine mögliche aufstockung der auflagen bei der LHVO (gefahrenhundeVO) geht.

das ist die einzige betroffenheit, die ich bei diesem vorfall zum ausruck bringe.
und wie schnell das geht, haben wir alle noch aus thüringen in erinnerung.

Ja, da bin ich auch gespannt. Wurde es sich denn schon zusammen gesetzt?
 
Nein, lässt sich im inet aber auch nicht verhindern :(

Gut ist, dass die überwiegenden Aussagen einfach nur kritisch bzgl. des Vorgehens waren und /oder Betroffenheit ausdrückten :)

mal sehen, wielange diese betroffenheit anhält, wenn der eine oder andere dann selbst betroffen ist, wenn es um eine mögliche aufstockung der auflagen bei der LHVO (gefahrenhundeVO) geht.

das ist die einzige betroffenheit, die ich bei diesem vorfall zum ausruck bringe.
und wie schnell das geht, haben wir alle noch aus thüringen in erinnerung.

Ja, da bin ich auch gespannt. Wurde es sich denn schon zusammen gesetzt?

keine ahnung. in der presse konnte man bisher nur die üblichen aussagen von politikern verfolgen die sich dahingehend geäußert haben, dass eine verschärfung der gefahrenhundeVO erfolgen müsse. das kann ja vieles bedeuten aber wohl eher nicht, die rasseliste abzuschaffen oder zu lockern.wie auch, nach so einem vorfall:unsicher:
achja, und da wo ich morgens immer frühstücke in meinem wohnort, herrscht die meinung, dass man für solche schiettölen die hundesteur so hochsetzen müßte, dass sich die keiner mehr leisten kann. dabei kostet so eine schiettöle doch schon 300 piepen hier bei uns und ich bin der einzige von 1.300 einwohnern, der solche tölen hat.
 
Vielleicht nimmt der Feuerwehrmann einfach mal Stellung zu den Anschuldigungen ?
Wenn er das denn doch nicht so gesagt hat.


Mal im Ernst, er wäre ziemlich dumm, wenn er das tun würde!
Da das Ganze ja wohl vor Gericht gehen wird, ist es klüger, da die Füße stillzuhalten und eben kein Kommentar abzugeben (was es ja auch für die Mutter gewesen wäre), oftmals dürfen sie über solche Dinge dann auch garnicht reden.

Meine mail ist an den Kreisfeuerwehrverband Segeberg gegangen und von da hat es noch keine Stellungnahme gegeben.
Habe ich aber auch nicht erwartet.

Aber es handelt sich schon um einen groben Fall von Amtsanmaßung.
Da finde ich es legitim, seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen.

Doch bei aller Wut sollte dies auf jeden Fall sachlich geschehen und die Familien der Feuerwehrleute raus gehalten werden.

Was bei Facebook geschrieben wurde weiß ich nicht. Ich bin dort zwar angemeldet, aber komme, da ich die Seiten nur selten besuche, auch nicht mit klar!
 
Aber es handelt sich schon um einen groben Fall von Amtsanmaßung.
Wo bitte siehst du Amtsanmaßung? Wie du selbst geschrieben hast ist das Motto der Feuerwehr: Retten, Löschen, Bergen, Schützen. Und nach den zu dem Zeitpunkt vorliegenden Fakten kann man das Überfahren durch die Feuerwehr sehr wohl als schützen Unbeteiligter ansehen. Für die Feuerwehr zählt ein Menschenleben nun einmal mehr als ein Tier/Hund. Auch wenn das Einigen hier offensichtlich nicht in den Kopf gehen will. Und ich habe immernoch nirgendwo gelesen das der Hund von der Feuerwehr gezielt gejagt wurde bevor er überfahren werden konnte. Bisher stellt sich das Ganze eher als ein Zufallstreffer dar. Wer andere Belege(!) dafür hat kann sie ja gern posten.
 
Mit einem tonnenschweren Fahrzeug einen Hund zu jagen und dabei auch noch Gefahr zu laufen, stehende/sich bewegende Fahrzeuge oder sogar Menschen "zu erwischen" halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dafür müsste es ja dann auch Augenzeugen geben.

Mit Spekulationen in dieser Hinsicht wäre ich also sehr sehr vorsichtig. Das könnte einem schlimmstenfalls als üble Nachrede angelastet werden.
 
Achja ich vergass, du bist ja auch der der den Fakt kennt das die Hunde höchst resourcenaggresiv waren :unsicher:

Wo habe ich den etwas von "höchst" futteraggresiv geschrieben? Allerdings kann man nach den Kommentaren die zu meinem Hinweis, das, wenn es sich lediglich um Futteraggression gehandelt haben sollte, eine simple Recourcenkontrolle ausgereicht hätte, sehr wohl zu diesem Schluß kommen. Aber wie gesagt, von mir stammt die Aussage, die Hunde wären "höchst futteraggressiv" gewesen, nicht.
Insofern hast du tatsächlich etwas vergessen .... :hallo:

Ich habe es extra für dich herausgesucht:

woher weißt du, dass sie beim bloßem anblick aufeinander los sind ?? ( das sind sie nicht )Die hunde wurden von der mutter während ihrer abwesenheit getrennt, nicht anders hätte ich es auch gemacht. egal, wie reinlich man ist, hunde finden allein durch die nase immer irgendwo einen krümel im eck, der es wert ist, sich darum zu streiten. jetzt wird es vorgeworfen, dass sie immer so strikt getrennt hat.. WAS ist denn nun richtig ?? wir reden hier über ein haus und keinen gekachelten leer stehenden raum, wo man jedes krümelchen sofort sieht.
Und woher beziehst du dieses Wissen? Warst du etwa anwesend, oder bezieht es sich lediglich aufs hörensagen? Wen willst du denn hier mit angeblichen Fakten für dumm verkaufen?
Fakt ist: Wenn ich Hunde habe die dermassen massiv recourcenaggressiv sind, dann achte ich darauf besonders. Da ist es auch keine Lösung die Hunde in Abwesenheit zu trennen, da sie sich ja auch in meiner Anwesenheit "um irgendeinen Krümel im Eck" ins fetzen bekommen können/werden.

Ahja und woher hast du den FAKT das die Hunde dermassen Resourcenaggressiv waren? Wenn man hier schon andere um Fakten bittet bzw alles hieb und stichfest dargelegt haben will sollte man selber nich mit Fakten um sich werfen die man aus den Berichten schliesst :unsicher:
 
Ich muss mich ja auch nicht mit jedem Solisarisieren, das bedeutet baer nicht, dass ich "gegen" sie bin oder so, wie du es scheinbar auslegst:unsicher:
Man muss nicht immer für oder gegen etwas sein, man kann so etwas auch erstmal sachlich und neutral betrachten - was ich vor allem bei so einem Mangel an Informationen als geschickter als blinde Solidarität halte...

Und ja, ich möchte nicht, dass jemand, der so "unbeherrscht" ist und einen Text im Bild-Format veröffentlicht für mich oder meinen Hund eintritt, da wünsche ich mir jemanden, der sachlich und beherrscht ist und z.B. Aussagen, die er tätigt belegt, damit es nicht haltlose Anschuldigungen sind, die evtl. eher die Antipathie einiger gegen Hunde erhöht anstatt Sympathie und Empathie hervorzurufen.

In meinen Augen, schadet dieses Schreiben einfach mehr, als es nützt und von daher würde ich mir nicht wünschen, dass sich das auf meinen Hund oder sonst einen Hund auswirkt, so einfach ist das.

Ok, das hörte sich für mich wirklich in einigen Posts anderst an und eben eher gegen die HH als neutral-kritisch! Aber nachfragen scheint ja zu helfen :hallo:nix für ungut und danke fürs klar stellen!
 
Aber es handelt sich schon um einen groben Fall von Amtsanmaßung.
Wo bitte siehst du Amtsanmaßung? Wie du selbst geschrieben hast ist das Motto der Feuerwehr: Retten, Löschen, Bergen, Schützen. Und nach den zu dem Zeitpunkt vorliegenden Fakten kann man das Überfahren durch die Feuerwehr sehr wohl als schützen Unbeteiligter ansehen. Für die Feuerwehr zählt ein Menschenleben nun einmal mehr als ein Tier/Hund. Auch wenn das Einigen hier offensichtlich nicht in den Kopf gehen will. Und ich habe immernoch nirgendwo gelesen das der Hund von der Feuerwehr gezielt gejagt wurde bevor er überfahren werden konnte. Bisher stellt sich das Ganze eher als ein Zufallstreffer dar. Wer andere Belege(!) dafür hat kann sie ja gern posten.

Die Feuerwehr und erst recht die freiwillige Feuerwehr gehört nicht zur Exekutive eines Staates!
Einen Hund zu töten, der scheinbar aggressiv ist obliegt, im akuten Fall, der Polizei und ansonsten einem Amtstierarzt.
In diesem Fall scheint nicht ein mal Gefahr im Verzug gewesen zu sein, da die Hunde niemanden mehr angegriffen haben oder auch niemand mehr da war.
Die Polizei fuhr ja durch die Straßen und warnte die Anlieger.
Selbst ein Feuerwehrfahrzeug z.B. als Behelfswasserwerfer, bei einer Ausschreitung, ein zu setzen ist rechtlich äußerst bedenklich.

Schützen kann meinetwegen die Bundeswehr, aber nicht die Feuerwehr!

Das der Hund versehentlich überfahren wurde wäre möglich, aber meines Erachtens schon großer Zufall!
 
Der Slogan der Feuerwehr lautet

Retten, Löschen, Bergen, Schützen

Manchmal hilft es, sowas einfach nur in google einzugeben, bevor man falsche Infos nachplappert.

Notfalls einfach mal in Wikipedia nachlesen, da sind die Aufgaben der Feuerwehr beschrieben.

 
Der Slogan der Feuerwehr lautet

Retten, Löschen, Bergen, Schützen

Manchmal hilft es, sowas einfach nur in google einzugeben, bevor man falsche Infos nachplappert.

Notfalls einfach mal in Wikipedia nachlesen, da sind die Aufgaben der Feuerwehr beschrieben.


O.k. hat sich bei mir wohl was falsch im Kopf fest gesetzt!:rolleyes:
Ich glaube, Torfrock ist schuld!:unsicher:

Aber dennoch heißt schützen auch hier:

Vorbeugende Maßnahmen (das Schützen) beinhalten im wesentlichen Elemente des vorbeugenden Brandschutzes. Diese dienen der Vermeidung von Entstehungsbränden z. B. durch Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen oder konsequenter Brandschutzerziehung in der Bevölkerung, um auf Gefahren aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten in Notsituationen aufzuzeigen.

Besonders in Industrienationen wird dem Betriebsbrandschutz immer mehr Augenmerk geschenkt, sei es durch eigene betriebliche, sei es durch öffentliche Feuerwehren.

Darüber hinaus wird die Feuerwehr im Rahmen behördlicher Baugenehmigungsverfahren größerer Bauvorhaben häufig hinzugezogen und um Stellungnahme gebeten. Weiterhin arbeitet die Feuerwehr in verschiedenen Fachgebieten bei der Erstellung von Standards mit.

Außerdem betreibt die Feuerwehr aktiven Umweltschutz, etwa durch die Eindämmung von Ölunfällen, Beseitigung von Ölspuren auf Straßen und Schutz vor chemischen, biologischen und atomaren Gefahren.

 
Yes, Hauptaufgabe muss bei einer Feuerwehr in der Prävention liegen.

Sie darf aber für die Polizei Amtshilfe leisten:

4.4.4 Die von der Polizei angeordnete Hilfeleistung der Feuerwehr ist insbesondere in folgenden Fällen Amtshilfe:
· Suche nach vermißten Personen
· Bergen von Leichen (IMBek vom 25. Oktober 1974, MABI S. 80:cool:
· Unterstützung bei der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und bei der
Strafverfolgung (z. B. durch Überlassung und Bedienung von Gerät)
· Abstellen von Alarmanlagen (außer Brandmeldeanlagen)
· Öffnen und Verschließen von Räumen, wenn nicht ein Unglücksfall oder öffentlicher Notstand zu
befürchten ist
· Verschalen von Fenstern und Geschäftsräumen.

Also nix mit "Amtsanmaßung".
 
aber was glaubte man denn, hätten die Hunde so Schlimmes anrichten können ?
Worst Case ?
Dass es eine so grausame Maßnahme rechtfertigt ?
Es gehört schon viel Vorstellungskraft dazu, dass die Hunde nun grundlos Passanten
an die Kehle gesprungen wären.
Das haben die Höllenengelhunde auch nicht getan, oder ?
Genügt es in dem Fall nicht, wie geschehen, die Bevölkerung mit dem Megafon zu warnen ?
Ging man davon aus, Hunde laufen Amok und töten alles, was ihnen begegnet ?

Und, wenn man so etwas glaubt ? Wie kommt man darauf ? Gab es so einen Fall schon einmal ?

Ich kenne das Verhalten eher von durchgeknallten Menschen, dass sie wahllos alles
niedermetzeln.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Hunde durch das Geschiesse und Hinterhergejage
erst recht um ihr Leben gerannt sind.

Natürlich müssen Feuerwehrleute Menschenleben schützen und verdienen Respekt.

In dem vorliegenden Fall beruhigen sich meine unguten Gedanken aber nicht.
Ich komme nicht von dem Gedanken los, dass das ganze Trara drumherum, die
Stimmung nur noch mehr aufgeheizt hat.
Möglich, dass die Lage nie so eskaliert wäre, wenn man ruhig und besonnen
vorgegangen wäre, anstatt eine Hexenjagd zu veranstalten.

Und : es ist nicht ausgeschlossen, dass das moderne allgemeine Hundeangstsyndrom
gegenüber gefährlich anmutenden Hunden dazu führte, dass derart reagiert wurde.
Ich fürchte, auch ein DSH oder Labrador wäre abgemurkst worden.
Man hört nur : "Hund, Kind zerfleischt" und vor dem Hintergrund moderner
Hundeangst reagiert man dann so, fast zwangsläufig .
Fast könnte ich es verstehen, wenn es nicht so grausam wäre
 
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