Wir brauchen keine Publizistin die den rohen Umgang untereinander schürt und Finger in Wunden legt die keine sind, heute Italien und morgen Polen!
Wir brauchen gute Recherche und Aufklärung pro einem guten Auslandstierschutz vor Ort.
Wir brauchen: einen wachen Blick für jene Auswüchse, die der sog. "Tierschutz" teilweise mit sich bringt. Ein Beispiel habe ich oben geliefert.
Was wir nicht brauchen: Eine Kriminalisierung des gesamten Tierschutzes, pauschal, tendenziös, schlecht recherchiert.
Zwischen Tierhandel und kostenlosem Heraushauen von Auslands-Angsthunden bei Ebay ist nur ein kleiner Grat: Die einen bereichern sich, die anderen mästen ihr Ego und denken "hauptsache vermittelt, egal wohin".
Alles zum Schaden der Tiere.
Seriöse Vereine arbeiten so nicht!!! Deshalb sollte sich jede/r, der noch freie Kapazitäten hat, an die intensive Recherche machen, um genau diese schwarzen Schafe herauszufiltern. Das ist sehr zeitaufwändig. Hinterm Schreibtisch von Zuhause aus wird man das nicht bewerkstelligen können.
Danke, du schreibst mir aus der Tastatur!