Und regen hoffentlich ganz viel zum Nachdenken an!
Und Gugl - ja, ich freue mich unheimlich für die Affen, trotzdem bleibt angesichts ihrer bitteren Geschichte der üble Nachgeschmack, dass es noch reichlich Affen (und Hunde, Katzen, Ratten, Mäuse, ...) wie diese gibt, die noch gefangen im Elend sitzen.
Und ich respektiere diejenigen, die ernst gemeint und im vollem Bewusstsein dessen was sie sagen, äussern, dass sie zur Rettung, ja ich sage nicht einmal x-beliebigen Menschen, sondern eines nahestehenden Menschen, ihren geliebten Hund (so in etwa wie Natalie mit ihrer Shiwa) für schmerzhafte Versuche in Laborisolation hergeben - und zwar nicht nur abgeben und Augen zu, sondern wirklich dabeibleiben und es aushalten, ohne den Hund entgegen all seiner Hoffnungen nicht da raus zu holen, nicht zu erlösen.
Der grosse Rest entpersonalisiert in meinen Augen die Lebewesen zu "Laborratten" (sorry an die Ratten). Ähnlich dem Schicksal der Nutztiere - Verdrängung ist das Zauberwort.