25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Na ist das nicht schön hab ich gerade bekommen, lest doch mal!!!!!!!

Hallo Ihr Lieben,

ich habe gerade einen Anruf bekommen von einer mir unbekannten jungen Frau, die völlig am Durchdrehen ist wegen ihres Galgos,
den sie gestern(!) aus Spanien mit zu sich nach Hause gebracht hat.
Ich habe versucht, beruhigend auf sie einzureden, dass sie sich und dem Hund Zeit geben muss, dass der Hund schlimme
Erfahrungen hinter sich hat und nicht weiss, wie ihm jetzt geschieht, dass er Vieles erst noch lernen muss, dass die Welt in ein
paar Tagen anders aussieht ect., dass sie sich und dem Tier die Chance geben muss, sich kennen zu lernen...
Der Galgo ist anscheinend absolut problemlos, aber die ganze Familie dreht durch.
Kurzbeschreibung Hund:
1-2 Jahre alt,
liebevoll und charmant,
nicht ängstlich
braun-schwarz gestromt,

Ich habe das Gefühl, dass hier wirklich Hilfe für das Tier nötig ist,
die junge Frau ist ein Nervenbündel, ich werde hinfahren und mir alles anschauen, aber ich kann den Hund nicht nehmen,
wir fahren am 13.08. in den Urlaub mit allen Hunden und sind erst am 05.09. zurück,

deshalb kann ich nur diese mail schreiben mit der Bitte um Hilfe,
viele Grüße
X.Xxxxxxxx

Keine Orga dahinter, keinen Massentransport überlebt, sondern offenbar nur ein Feriensouvenir mit nach Deutschland gebracht! :sauer:

Ich setze einen nicht belegten Text unbekannter Herkunft in Zitatzeichen und verwende diesen als Beweis. Interessant.

Bitte um E-Mai Adressen sende gerne den Hilferuf weiter der ungefähr an 30 Adressen, darunter eben auch meine, geschickt wurde, denn die E-Mail darf ich ja im Forum nicht einstellen! Ach ja und Danke für das Vertrauen!
 
Ich setze einen nicht belegten Text unbekannter Herkunft in Zitatzeichen und verwende diesen als Beweis. Interessant.

Wieso Beweis, was wollte ich denn damit Beweisen? Ich wollte nur aufzeigen dass Galgos/Hunde auch anders in Land gelangen können, also nicht nur von "Dubiosen Tierquälerischen Orgas" in Massentransporten hergekarrt werden müssen um dann in falsche Hände zu geraten und zum Notfall oder gar Wanderpokal zu werden! :rolleyes:
 
Mal unabhängig davon, ob die mail echt ist oder nicht, das es diese Fälle gibt glaube ich unbesehen und habe selbst schon ähnliches, im Bekanntenkreis, erlebt.
Nur hat es mit dem eigentlichen Thema nur noch mittelbar etwas zu tun.
So etwas gibt es auch im "deutschen" Tierschutz. Bei Hunden aus Heimen oder Pflegestellen. Denn es gibt ja auch Inlandsvereine, die mit Pflegestellen arbeiten.

Das wäre dann schon einen eigenen Thread wert!
 
Mal unabhängig davon, ob die mail echt ist oder nicht, das es diese Fälle gibt glaube ich unbesehen und habe selbst schon ähnliches, im Bekanntenkreis, erlebt.
Nur hat es mit dem eigentlichen Thema nur noch mittelbar etwas zu tun.
So etwas gibt es auch im "deutschen" Tierschutz. Bei Hunden aus Heimen oder Pflegestellen. Denn es gibt ja auch Inlandsvereine, die mit Pflegestellen arbeiten.

Das wäre dann schon einen eigenen Thread wert!

Du hast Recht, das Thema ufert aus (bekenne mich auch mitschuldig ;) ), aber wenn auch du nun wieder schreibst "gibt es auch in Deutschland", was stimmt, schließt sich der Kreis, denn in Deutschland gehen sie dann postwendend zurück ins Tierheim, es werden also nicht noch mehr Notfälle, bei zusätzlich importierten Hunden in dieser Situation aber eben schon. Und da biege ich dann wieder ab auf die Spur "Transporte nach D und ihre Bedingungen", welche auch mit der Masse/Menge an Tieren zu tun haben. :)
 
Mal unabhängig davon, ob die mail echt ist oder nicht, das es diese Fälle gibt glaube ich unbesehen und habe selbst schon ähnliches, im Bekanntenkreis, erlebt.
Nur hat es mit dem eigentlichen Thema nur noch mittelbar etwas zu tun.
So etwas gibt es auch im "deutschen" Tierschutz. Bei Hunden aus Heimen oder Pflegestellen. Denn es gibt ja auch Inlandsvereine, die mit Pflegestellen arbeiten.

Das wäre dann schon einen eigenen Thread wert!

Wie schon geschrieben ich bitte um E-Mailadressen zwecks weiterleitung der Original Mail, da ich die im Forum ja nicht einstellen darf, ich habe es nämlich nicht nötig zu lügen und zu betrügen!
Es hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun denn es wird hier ja immer und immer wieder darauf hingewiesen dass gerade Galgos und Podencos in Massen von Orgas hergekarrt werden und in falsche Hände abgegeben werden usw. usw. und nun haben wir einen Galgo Notfall der offenbar als Ferien Souvenier Privat mitgebracht wurde, wo war denn da die VK der abgebenden Stelle in Spanien und wo war denn da die Aufklärung usw., der nun zum Notfall Galgo geworden ist, aber davon will man natürlich wieder mal nichts wissen, denn das passt nicht ins Konzept von einigen, denn jatzt kann man weder irgend eine Paniktierschutztussi Orga schlecht machen noch kann man auf irgendeiner Panikfraktions PS rum hacken! :sauer:
 
usw. usw. und nun haben wir einen Galgo Notfall der offenbar als Ferien Souvenier Privat mitgebracht wurde, wo war denn da die VK der abgebenden Stelle in Spanien und wo war denn da die Aufklärung usw., der nun zum Notfall Galgo geworden ist, aber davon will man natürlich wieder mal nichts wissen, denn das passt nicht ins Konzept von einigen, denn jatzt kann man weder irgend eine Paniktierschutztussi Orga schlecht machen noch kann man auf irgendeiner Panikfraktions PS rum hacken! :sauer:

Gaaanz ruhig, man muss doch nicht gleich aus dem Hemd springen. ;)
Der mail kann man nicht entnehmen, ob der Hund möglicherweise von einer spanischen Orga vor Ort vermittelt wurde oder er einfach blauäugig von den Besitzern irgendwo eingesammelt und eingepackt wurde. Weisst du da mehr?
Für mich macht es zwar einen Unterschied, ob ein Verein blauäugig Tiere nach D bringt oder ein "unbedarfter Urlauber", der sich dummerweise spontan dazu verleiten ließ- aber ich frage mich dann schon auch, was das nun direkt hier mit diesem Thema zu tun hat. Hilf mir auch die Sprünge.
 
Mal unabhängig davon, ob die mail echt ist oder nicht, das es diese Fälle gibt glaube ich unbesehen und habe selbst schon ähnliches, im Bekanntenkreis, erlebt.
Nur hat es mit dem eigentlichen Thema nur noch mittelbar etwas zu tun.
So etwas gibt es auch im "deutschen" Tierschutz. Bei Hunden aus Heimen oder Pflegestellen. Denn es gibt ja auch Inlandsvereine, die mit Pflegestellen arbeiten.

Das wäre dann schon einen eigenen Thread wert!

Wie schon geschrieben ich bitte um E-Mailadressen zwecks weiterleitung der Original Mail, da ich die im Forum ja nicht einstellen darf, ich habe es nämlich nicht nötig zu lügen und zu betrügen!
Es hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun denn es wird hier ja immer und immer wieder darauf hingewiesen dass gerade Galgos und Podencos in Massen von Orgas hergekarrt werden und in falsche Hände abgegeben werden usw. usw. und nun haben wir einen Galgo Notfall der offenbar als Ferien Souvenier Privat mitgebracht wurde, wo war denn da die VK der abgebenden Stelle in Spanien und wo war denn da die Aufklärung usw., der nun zum Notfall Galgo geworden ist, aber davon will man natürlich wieder mal nichts wissen, denn das passt nicht ins Konzept von einigen, denn jatzt kann man weder irgend eine Paniktierschutztussi Orga schlecht machen noch kann man auf irgendeiner Panikfraktions PS rum hacken! :sauer:

Galgolina, ich glaube Dir ja, das Du diese Email bekommen hast. Aber sie ist als Beleg nun einmal nicht geeignet. Ganz sachlich betrachtet.

MaHeDo greift es noch einmal auf:

Gaaanz ruhig, man muss doch nicht gleich aus dem Hemd springen.
Der mail kann man nicht entnehmen, ob der Hund möglicherweise von einer spanischen Orga vor Ort vermittelt wurde oder er einfach blauäugig von den Besitzern irgendwo eingesammelt und eingepackt wurde. Weisst du da mehr?
Für mich macht es zwar einen Unterschied, ob ein Verein blauäugig Tiere nach D bringt oder ein "unbedarfter Urlauber", der sich dummerweise spontan dazu verleiten ließ- aber ich frage mich dann schon auch, was das nun direkt hier mit diesem Thema zu tun hat. Hilf mir auch die Sprünge.
 
Die Vereine, mit denen ich ihn den letzten Jahren zusammen gearbeitet habe, haben alle den Passus ala "wir kümmern uns natürlich, wenn wir können".... und dann ist im Ernstfall eben kein Platz frei, die Adoptanten werden als unfähig bezeichnet, der Fehler bei ihnen gesucht (was so sein kann, wie es auch nicht sein kann), idR hat der Vermittler diesen Hund aber selbst auch noch nie persönlich erlebt und weil es in der Familie brennt wird der Adoptant am Ende noch beschimpft, wenn die "Hilfe" des Vereins zu lange dauerte und sie den Hund in ihrer Not dann doch selbst anderweitig untergebracht haben. KEIN Einzelfall, möchte ich betonen.

Und nochmals: Nichts tun kann jeder, versuchen etwas Gutes zu tun ist um Lichtjahre schwerer.
Man kann Vorkontrollen machen, die Leute aufklären, die Adoptanten besuchen den Hund vorher, er wird abgeholt und am nächsten Tag gibts Probleme. Ich persönlich seh es so: Es gibt KEIN unlösbares Problem.

Wir haben seit 2,5 Jahren eine Angstbeisserin (Ich und später meine Frau mussten ins Krankenhaus!) bei uns. Was wir mitgemacht haben kann man sich schwer vorstellen. Wir haben ein organisches Problem erkannt und gelöst, und es hat über EIN Jahr gedauert bis der Hund wirklich Vertrauen zu uns bekommen hat. Und wo war das Problem? wir haben es als Herausforderung gesehen und gelöst. Heute ist das ein Traumhund dessen Macken wir kennen und dementsprechend reagieren. Und wenn ich Leuten die anfänglichen Probleme erkläre schaut man mich ungläubig an. Wenn ich dann die Narben an meiner Hand zeige wollen die komischerweise meine Hündin nicht mehr streicheln, obwohl sie jetzt nichts mehr tut.

Ich sehe es so: Wir hören alle auf, tun so als ob es nichts schlimmes gäbe, stecken Kopf in den Sand...und alles ist gut...???

Und auch nochmals (Damit bist du nicht gemeint!:( Bei dem Unglück hier mit dem Transport war das weder aus Gewinnsucht noch aus falsch verstandener Tierliebe zu verstehen. Natürlich kann man das immer und immer wieder aufrühren. Und diese Orga wird (und hat) genug Probleme behördlicherseits bekommen. Das ist ganz klar, wozu man aber hier immer und immer wieder herumhackt anstatt Fakten zu sammeln und darüber vernünftig zu diskutieren kann ich nicht nachvollziehen.
Aber so ist er ... der Mensch...
 
Mal unabhängig davon, ob die mail echt ist oder nicht, das es diese Fälle gibt glaube ich unbesehen und habe selbst schon ähnliches, im Bekanntenkreis, erlebt.
Nur hat es mit dem eigentlichen Thema nur noch mittelbar etwas zu tun.
So etwas gibt es auch im "deutschen" Tierschutz. Bei Hunden aus Heimen oder Pflegestellen. Denn es gibt ja auch Inlandsvereine, die mit Pflegestellen arbeiten.

Das wäre dann schon einen eigenen Thread wert!

Wie schon geschrieben ich bitte um E-Mailadressen zwecks weiterleitung der Original Mail, da ich die im Forum ja nicht einstellen darf, ich habe es nämlich nicht nötig zu lügen und zu betrügen!
Es hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun denn es wird hier ja immer und immer wieder darauf hingewiesen dass gerade Galgos und Podencos in Massen von Orgas hergekarrt werden und in falsche Hände abgegeben werden usw. usw. und nun haben wir einen Galgo Notfall der offenbar als Ferien Souvenier Privat mitgebracht wurde, wo war denn da die VK der abgebenden Stelle in Spanien und wo war denn da die Aufklärung usw., der nun zum Notfall Galgo geworden ist, aber davon will man natürlich wieder mal nichts wissen, denn das passt nicht ins Konzept von einigen, denn jatzt kann man weder irgend eine Paniktierschutztussi Orga schlecht machen noch kann man auf irgendeiner Panikfraktions PS rum hacken! :sauer:

Galgolina, ich glaube Dir ja, das Du diese Email bekommen hast. Aber sie ist als Beleg nun einmal nicht geeignet. Ganz sachlich betrachtet.

MaHeDo greift es noch einmal auf:

Gaaanz ruhig, man muss doch nicht gleich aus dem Hemd springen.
Der mail kann man nicht entnehmen, ob der Hund möglicherweise von einer spanischen Orga vor Ort vermittelt wurde oder er einfach blauäugig von den Besitzern irgendwo eingesammelt und eingepackt wurde. Weisst du da mehr?
Für mich macht es zwar einen Unterschied, ob ein Verein blauäugig Tiere nach D bringt oder ein "unbedarfter Urlauber", der sich dummerweise spontan dazu verleiten ließ- aber ich frage mich dann schon auch, was das nun direkt hier mit diesem Thema zu tun hat. Hilf mir auch die Sprünge.

Wenn der Galgo dann aber überfahren auf der Autobahn oder am Bahndamm liegt ist es aber so was von egal ob er von einer Orga mit einem Massentranport oder Privat als Feriensouvenier gereist ist, denn TOT IST TOT, oder macht ihr da vielleicht einen Unterschied?
Und wenn er in Spanien an eine deutsche Touristin vermittelt wurde heisst das dann ist keine VK nötig und wenn er von der Strasse ist, wie sieht es dann mit Impfungen und Wartezeit, LM Tests ect. aus? Ist das dann alles nicht mehr nötig nur weil er Privat gereist und nicht von einer Deutschen Orga vermittelt worden ist? :rolleyes:
 
Und nochmals: Nichts tun kann jeder, versuchen etwas Gutes zu tun ist um Lichtjahre schwerer.
......
Ich sehe es so: Wir hören alle auf, tun so als ob es nichts schlimmes gäbe, stecken Kopf in den Sand...und alles ist gut...???

Ich find es sehr schwer, eine sachliche und objektive Diskussion zu führen, wenn du meine Aussage so kommentierst. Hast du irgendwo gelesen, dass ich meine Unterstützung für Hunde komplett eingestellt hätte? Ich habe meine ureigenen Erfahrungen gemacht, wenn du mich besser kennen würdest wüsstest du auch, dass ich diese niemals als allgemeingültig hinstelle und nicht einmal einzelne Vereine namentlich benenne und verurteile, weil ich weiss, dass es in nahezu jedem Verein auch gute Mitarbeiter gibt, auch wenn ich nicht (mehr) mit diesen Vereinen zusammen arbeiten würde.
Ich geh stramm auf die 50 zu und bin seit meinem 19. Lebensjahr aktiv im Tierschutz tätig, genauso wie ich mich verändert habe, haben sich auch "der Tierschutz", die Menschen und die Mögkichkeiten sinnvoller Hilfsmöglichkeiten verändert- auch im Ausland. Und gerade deshalb finde ich deine von mir zitierten Aussagen unangebracht, denn von gar nichts tun oder den Kopf in den Sand stecken war nie die Rede.

Was ich moniert habe, hast du auch zitiert. Für mich gehört zu gewissenhaftem Tierschutz auch, ein vermitteltes Tier wieder aufzunehmen, wenn die Menschen damit Probleme haben- vor allem dem Tier zuliebe. Ob du oder ich oder sonstwer die Probleme in den Griff bekämen, darf dann keine Rolle spielen. Wenn du die Lösung darin siehst, dann stattdessen lieber aufzuhören, bitte.
 
Wie schon geschrieben ich bitte um E-Mailadressen zwecks weiterleitung der Original Mail, da ich die im Forum ja nicht einstellen darf, ich habe es nämlich nicht nötig zu lügen und zu betrügen!
Es hat sehr wohl etwas mit dem Thema zu tun denn es wird hier ja immer und immer wieder darauf hingewiesen dass gerade Galgos und Podencos in Massen von Orgas hergekarrt werden und in falsche Hände abgegeben werden usw. usw. und nun haben wir einen Galgo Notfall der offenbar als Ferien Souvenier Privat mitgebracht wurde, wo war denn da die VK der abgebenden Stelle in Spanien und wo war denn da die Aufklärung usw., der nun zum Notfall Galgo geworden ist, aber davon will man natürlich wieder mal nichts wissen, denn das passt nicht ins Konzept von einigen, denn jatzt kann man weder irgend eine Paniktierschutztussi Orga schlecht machen noch kann man auf irgendeiner Panikfraktions PS rum hacken! :sauer:

Galgolina, ich glaube Dir ja, das Du diese Email bekommen hast. Aber sie ist als Beleg nun einmal nicht geeignet. Ganz sachlich betrachtet.

MaHeDo greift es noch einmal auf:

Gaaanz ruhig, man muss doch nicht gleich aus dem Hemd springen.
Der mail kann man nicht entnehmen, ob der Hund möglicherweise von einer spanischen Orga vor Ort vermittelt wurde oder er einfach blauäugig von den Besitzern irgendwo eingesammelt und eingepackt wurde. Weisst du da mehr?
Für mich macht es zwar einen Unterschied, ob ein Verein blauäugig Tiere nach D bringt oder ein "unbedarfter Urlauber", der sich dummerweise spontan dazu verleiten ließ- aber ich frage mich dann schon auch, was das nun direkt hier mit diesem Thema zu tun hat. Hilf mir auch die Sprünge.

Wenn der Galgo dann aber überfahren auf der Autobahn oder am Bahndamm liegt ist es aber so was von egal ob er von einer Orga mit einem Massentranport oder Privat als Feriensouvenier gereist ist, denn TOT IST TOT, oder macht ihr da vielleicht einen Unterschied?
Und wenn er in Spanien an eine deutsche Touristin vermittelt wurde heisst das dann ist keine VK nötig und wenn er von der Strasse ist, wie sieht es dann mit Impfungen und Wartezeit, LM Tests ect. aus? Ist das dann alles nicht mehr nötig nur weil er Privat gereist und nicht von einer Deutschen Orga vermittelt worden ist? :rolleyes:

Sorry - aber Du scheidest für mich als Diskussionspartner ab sofort aus. Polemik und Hysterie und Unsachlichkeit sind nicht so meins.
 
Wenn der Galgo dann aber überfahren auf der Autobahn oder am Bahndamm liegt ist es aber so was von egal ob er von einer Orga mit einem Massentranport oder Privat als Feriensouvenier gereist ist, denn TOT IST TOT, oder macht ihr da vielleicht einen Unterschied?
Und wenn er in Spanien an eine deutsche Touristin vermittelt wurde heisst das dann ist keine VK nötig und wenn er von der Strasse ist, wie sieht es dann mit Impfungen und Wartezeit, LM Tests ect. aus? Ist das dann alles nicht mehr nötig nur weil er Privat gereist und nicht von einer Deutschen Orga vermittelt worden ist? :rolleyes:

Ich habe absolut keine Ahnung, worauf du hinaus willst, ehrlich! Wer bitte hat auch nur angedeutet, wonach du fragst? :kp:
 
Galgolina, ich glaube Dir ja, das Du diese Email bekommen hast. Aber sie ist als Beleg nun einmal nicht geeignet. Ganz sachlich betrachtet.

MaHeDo greift es noch einmal auf:

Wenn der Galgo dann aber überfahren auf der Autobahn oder am Bahndamm liegt ist es aber so was von egal ob er von einer Orga mit einem Massentranport oder Privat als Feriensouvenier gereist ist, denn TOT IST TOT, oder macht ihr da vielleicht einen Unterschied?
Und wenn er in Spanien an eine deutsche Touristin vermittelt wurde heisst das dann ist keine VK nötig und wenn er von der Strasse ist, wie sieht es dann mit Impfungen und Wartezeit, LM Tests ect. aus? Ist das dann alles nicht mehr nötig nur weil er Privat gereist und nicht von einer Deutschen Orga vermittelt worden ist? :rolleyes:

Sorry - aber Du scheidest für mich als Diskussionspartner ab sofort aus. Polemik und Hysterie und Unsachlichkeit sind nicht so meins.

Ach ja hab ganz vergessen Du gehörst zu der "und sind sie nicht gestorben dann leben sie noch heute" Fraktion, ebenfalls Sorry aber aus dem "an Märchen glauben Stadium" bin ich schon länger raus! :sauer:
 
Wenn der Galgo dann aber überfahren auf der Autobahn oder am Bahndamm liegt ist es aber so was von egal ob er von einer Orga mit einem Massentranport oder Privat als Feriensouvenier gereist ist, denn TOT IST TOT, oder macht ihr da vielleicht einen Unterschied?
Und wenn er in Spanien an eine deutsche Touristin vermittelt wurde heisst das dann ist keine VK nötig und wenn er von der Strasse ist, wie sieht es dann mit Impfungen und Wartezeit, LM Tests ect. aus? Ist das dann alles nicht mehr nötig nur weil er Privat gereist und nicht von einer Deutschen Orga vermittelt worden ist? :rolleyes:

Ich habe absolut keine Ahnung, worauf du hinaus willst, ehrlich! Wer bitte hat auch nur angedeutet, wonach du fragst? :kp:

Vergiss es, es hat keinen Sinn!
 
.....................

Du hast Recht, das Thema ufert aus (bekenne mich auch mitschuldig ;) ), aber wenn auch du nun wieder schreibst "gibt es auch in Deutschland", was stimmt, schließt sich der Kreis, denn in Deutschland gehen sie dann postwendend zurück ins Tierheim, es werden also nicht noch mehr Notfälle, bei zusätzlich importierten Hunden in dieser Situation aber eben schon. Und da biege ich dann wieder ab auf die Spur "Transporte nach D und ihre Bedingungen", welche auch mit der Masse/Menge an Tieren zu tun haben. :)


Zum einen nehmen seriöse Orgas die Tiere auch zurück und zum anderen habe ich noch nichts von einer Podenco oder Galgoschwemme, in Tierheimen mit bekommen.
Bei anderen Rassen oder Mischlingen ist es schwer fest zu stellen, von wo sie ursprünglich stammen. Da würde ich keine Aussage wagen.
Das man nicht jeden Hund, aus Mitleid, hier rüber holen sollte sehe ich auch so. Dazu gehören nicht nur Angsthunde. Auch gesundheitlich angeschlagene Hunde sollte man, wenn möglich, erst im Heimatland hoch päppeln und wenn es geht dort vermitteln. Was, zumindest meiner Meinung nach, auch für andere Problemhunde gilt.
Podencorosa e.V. bekam mal, ungefragt, einen Welpen, der nicht hätte transportiert werden dürfen.
Trotz intensiver Bemühungen starb er nach einigen Tagen und Dirk war und ist stinksauer auf die Verantwortlichen.
 
Und nochmals: Nichts tun kann jeder, versuchen etwas Gutes zu tun ist um Lichtjahre schwerer.
......
Ich sehe es so: Wir hören alle auf, tun so als ob es nichts schlimmes gäbe, stecken Kopf in den Sand...und alles ist gut...???

Ich find es sehr schwer, eine sachliche und objektive Diskussion zu führen, wenn du meine Aussage so kommentierst. Hast du irgendwo gelesen, dass ich meine Unterstützung für Hunde komplett eingestellt hätte? Ich habe meine ureigenen Erfahrungen gemacht, wenn du mich besser kennen würdest wüsstest du auch, dass ich diese niemals als allgemeingültig hinstelle und nicht einmal einzelne Vereine namentlich benenne und verurteile, weil ich weiss, dass es in nahezu jedem Verein auch gute Mitarbeiter gibt, auch wenn ich nicht (mehr) mit diesen Vereinen zusammen arbeiten würde.
Ich geh stramm auf die 50 zu und bin seit meinem 19. Lebensjahr aktiv im Tierschutz tätig, genauso wie ich mich verändert habe, haben sich auch "der Tierschutz", die Menschen und die Mögkichkeiten sinnvoller Hilfsmöglichkeiten verändert- auch im Ausland. Und gerade deshalb finde ich deine von mir zitierten Aussagen unangebracht, denn von gar nichts tun oder den Kopf in den Sand stecken war nie die Rede.

Was ich moniert habe, hast du auch zitiert. Für mich gehört zu gewissenhaftem Tierschutz auch, ein vermitteltes Tier wieder aufzunehmen, wenn die Menschen damit Probleme haben- vor allem dem Tier zuliebe. Ob du oder ich oder sonstwer die Probleme in den Griff bekämen, darf dann keine Rolle spielen. Wenn du die Lösung darin siehst, dann stattdessen lieber aufzuhören, bitte.

Ich gebs jetzt langsam auf. Ich hatte NICHT dich gemeint! Sorry.
Ich finde es herrlich wenn ständig aneinander vorbei geredet wird. Darum ist mir ein Telefongespräch lieber, damit man endlich so rüber kommt wie man möchte.
 
"TIP DES TAGES" (und das ist jetzt sarkastisch gemeint:(
Stecken wir alle den Kopf in den Sand, dann gibts keine Transportprobleme, keine bösen Pflegestellen, keine sonderlichen Adoptanten, und keine Scherereien mit Amtsveterinären. Dann gehen wir aushilfsweise mit dem Dackel des Nachbarn Gassi, füttern den Wellensittich des Freundes in seinem Urlaub. Dann fühlen wir uns gut.
Aber um Gottes Willen nur nicht das Leid in anderen Ländern sehen. Da ist Wegsehen einfacher, so wie es die meisten tun. Verstecken wir uns doch hinter unserer Hilflosigkeit als "Ausländer" im fremden Land wo es sowieso keinen Sinn hat irgendetwas zu tun.
Das Maximal Mögliche wäre, ins "Ausland" Geld zu senden, aber nur ja keine "Probleme importieren" in unsere heile Welt.
 
zur allgemeinen info: jeder kann in spanien in eine perrera latschen und einen hund rausholen, ohne vorkontrolle, ohne fragen... einfach geld bezahlen und egal ob man tourist oder jäger oder tierschützer ist. wer bezahlt kriegt die tiere
 
zur allgemeinen info: jeder kann in spanien in eine perrera latschen und einen hund rausholen, ohne vorkontrolle, ohne fragen... einfach geld bezahlen und egal ob man tourist oder jäger oder tierschützer ist. wer bezahlt kriegt die tiere

Eben .............. und auf uns hackt man dann rum von wegen "Paniktierschutztussis" usw. vielen Dank auch! :sauer:

Hätte noch eine Bitte, erzählen sie doch mal ihre Erlebnisse wie es auf dem Flughafen so zu und her geht Frau Swatek, damit diejenigen die das Fliegen für die "allein echte alternative" halten wissen wie es den Hunden dabei so ergeht! Danke!
 
"TIP DES TAGES" (und das ist jetzt sarkastisch gemeint:(
Stecken wir alle den Kopf in den Sand, dann gibts keine Transportprobleme, keine bösen Pflegestellen, keine sonderlichen Adoptanten, und keine Scherereien mit Amtsveterinären. Dann gehen wir aushilfsweise mit dem Dackel des Nachbarn Gassi, füttern den Wellensittich des Freundes in seinem Urlaub. Dann fühlen wir uns gut.
Aber um Gottes Willen nur nicht das Leid in anderen Ländern sehen. Da ist Wegsehen einfacher, so wie es die meisten tun. Verstecken wir uns doch hinter unserer Hilflosigkeit als "Ausländer" im fremden Land wo es sowieso keinen Sinn hat irgendetwas zu tun.
Das Maximal Mögliche wäre, ins "Ausland" Geld zu senden, aber nur ja keine "Probleme importieren" in unsere heile Welt.

Was soll man mit so etwas anfangen? NICHTS ...denn wenn wir eine *heile* Welt hätten würde eine solche Diskussion gar nicht aufkommen nicht wahr...wie also soll man mit Dir dann noch groß reden?
 
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