Welpenschutz? o0

Dafür das du dies "ignorierst" Zitierst du mich äusserst erfolgreich!.


:hallo:Jessica
 
Ach Chris,
treib dich doch einfach weiter im Spezi Forum herum, dann bist du den Hyänen hier nicht ausgesetzt - aber Achtung, früher war die Löschung eines Accounts dort mit einer Prämie von 50€ verbunden:unsicher:
Auch sonst können der gute Marc und seine Kumpanen dir gerne weiterhelfen, beim nächsten mal nicht zu den Leuten von Dober-mann laufen, dann kriegst du sicherlich auch ordentliche Papiere und mit viel Glück auch eine krasse Königsdobermann.;)

Ich hoffe ja mal, du hast so richtig ordentliche Flocken für deinen Dobermix (denn nichts anderes wird je auf deiner Leistungskarte für "Schutzhund" stehen) hingelegt, verdient hast du es.
 
@Chris und Peach,

Meinst du dich damit etwa selber? Scheint so. Man liest es ja auch hier in diesen Thread .

:hallo:Jessica
 
lol* Coony, ich näss mich gerade ein: da wird mir so einiges klar :lol:
 
Ich habe schonmal gesagt : Es war sicher nicht meine beste Entscheidung und ich bin mir dieser auch bewusst.

Schau Chris, das ist eine Aussage mit der ich ganz gut leben kann.
Ich kann auch zugeben das nunmal ( mir persönlich ) der Dobi mit Stehohren besser gefällt, rein vom Aussehen her, gar keine Frage.

Was ich für mein Teil aber eben niemals mehr akzeptieren würde ist das kupieren der Rute. Diese Hunde laufen ganz anders.

Ich habe wirklich Hochleistungssport gemacht mit Dobis und glaube mir wenn Du den Hund aus dem ablegen heran rufst - die kupierten Hunde laufen immer hinten mal mehr mal weniger schräg, nie so gerade wie ein unkupierter Hund. Beobachte das mal ganz unvoreingenommen.
Ich habe lange in der Tierklinik einer Uni gearbeitet, glaube mir ich habe Röntgenaufnahmen von Wirbelsäulen kupierter und unkupierter Hunde gesehen... schlimm, einfach nur schlimm die massiven Veränderungen der kupierten Hunde egal ob Dobi,Rotti, Riesenschnauzer oder was auch immer, das tat beim bloßen anschauen weh.

Ich habe meine Dobis nie mit abgeheilten Ohren fertig bekommen sondern mußte kleben und massieren, andere hatten Gestelle auf dem Kopf in welchen die Ohren eingeklebt waren. Ich habe hautnah erlebt wie die kleinen gelitten haben beim massieren, vielleicht hätte dies Deine Meinung geändert ( jetzt mal ganz unabhängig vom Aussehen )
 
Applaus für Chris
alles legal....ist ja super
egal wie du es rechtfertigst, es ist und bleibt Tierquälerei
 
Entschuldigung, aber wie kann man sich denn einen Hund kaufen, bei dem die Mutter unbekannt ist??
Herzlichen Glückwunsch! Sie wurden über den Tisch gezogen und haben wahrscheinlich viel Geld für einen Hund ausgegeben, den man nur als Mischling bezeichnen kann.
Bei manchen Leuten möchte man echt den Kopf gegen den PC hauen.
 
Ne ne, er schrieb das er die Mutter schon kennt diese lediglich FCI unbekannt ist, also keine Papiere hat.

:hallo:Jessica
 
Ne ne, er schrieb das er die Mutter schon kennt diese lediglich FCI unbekannt ist, also keine Papiere hat.

:hallo:Jessica

Und das nachdem er lange gesucht hat, um so einen einwandfreien Züchter zu finden, bei dem alles in Ordnung ist. :lol:
Welcher seriöse Züchter hat auch schon Zuchttiere mit Papieren? :eg:
 
Dann erkäre uns doch einmal die Vorteile, die ein Hund hat, wenn ihm Körperteile abgeshnitten werden:unsicher:

Ich bin ganz Ohr (im Gegensatz zu deinem Hund)






Würde einem der Züchter nen Hund mit drei Binen verkaufen wollen, würde man Rabatt einfordern - aber dafür, dass er keine Rute und Ohren hat bezahlt man?:verwirrt:

german_flag.jpg



Das Kupieren


"Ohren und Rute sehen bei vielen Rassen ganz anders aus als die Natur sie geplant hatte. Das hat seinen guten, weiten zurückreichenden Grund. Sie sind die anfälligsten Punkte des Hundekörpers und wenn es hart auf hart geht, gibt es bei ihnen am ehesten Verletzungen. Sogar beim ganz normalen täglichen Tageslauf, auch ohne Beißereien und Kämpfe, bringt das durch Zäune und Hecken streifende kurzhaarige Tier immer wieder Schmisse an den Behängen nach Hause.
In früherer Zeit, als die Jagd noch mit "kalter Waffe", also ohne Gewehr und auf nächste Distanz ausgeübt werden musste, sind die Ohren der Jagd- und Kampfhunde wohl nie heil gewesen. Dieser unangenehme Dauerzustand führte dazu, dass man zu allen Zeiten und an mehreren Stellen der Welt dazu überging, die unnötigen und den Verletzungen am meisten ausgesetzten K örperteile einfach abzuschneiden. Aus Ägypten sind gestutzte Hunde mindestens seit 3000 Jahren bekannt. Dabei wird man schon vor Jahrtausenden eine weitere Annehmlichkeit dieses Kupierens entdeckt haben: die Ohren waren jetzt der Luft zugänglich, und die Zahl der Ohrenkrankheiten ging rapide zurück. Deshalb kürzte man auch einigen Schoßhunderassen die Behänge. Wahrscheinlich hat das dauernde Kratzen an kranken Ohren und der üble Geruch schon empfindliche Gemüter des Altertums verdrossen.
Dass kurzerhand auch das Anhängsel des Hinterteils, die Rute, gestuzt wurde, wird jeder Mensch einsehen, der erlebt hat, wie aussichtslos es ist, eine aufgeschlagene Schwanzspitze, etwa der Deutschen Dogge, gesund zu pflegen. Im Laufe der Zeit wurde das Kürzen von Ohren und Schwanz ein Rassemerkmal, das in seiner Ausdehnung auch der Mode unterworfen wurde. Diskussionen darüber, ob es nötig ist, oder ob es als Tierquälerei verboten werden müsse, existieren nicht erst seit gestern. Bereits Alcibiades (450-404 v. Chr.) eckte damit an. Er hatte für 70 Minen - das dürfte wohl heute dem Preis eines Rolls Royce entsprechen - einen Hund gekauft und ihm zum Ärger der Athener die Rute gestuzt. Dass ein Eingriff, wie das Kürzen von Rute oder Ohren, nur völlig schmerzlos und vom Fachmann, also am besten von einem Tierarzt ausgeführt wird, sollte selbstverständlich sein.
Mode hin, Aussehen her - für das Tier bringt dieser "Verlust" nur Vorteile. Es schlägt sich keine Schwanzspitze auf, es reißt sich keine Behänge kaputt und die Aussicht, an einem chronischen Ohrenleiden herumzukratzen, sinkt erheblich: bei 28% der Hunde mit Hängeohren stimmt nicht alles in den warmen, feuchten Gehörgängen, bei den stehohrigen Vertretern nur bei 5 %. Ob die Freude der heute noch kupierten Rassen nach einem Kupierverbot ihren Lieblingen die Treue halten, läßt sich nicht voraussehen. Für den Gebrauchshund bedeutet es gewiss keine Verbesserung, und der beliebte Dobermann wird dann sicher häufiger aus dem Wohnzimmer verbannt, wenn er die Kaffeetassen vom Tisch wedelt. Und für seltenere Rassen kann es sogar das Aussterben bedeuten, wenn sich mehrere Züchter von ihnen abwenden. "

(Dr. Ulla Schultz-Roth "Ullstein Hundebuch" 1983)

:hallo:


Mann...man man....du gehst weder auf die Jagd...noch lässt du deinen Dobi gegen irgendwelche Tiere kämpfen (geh ich mal davon aus)....

...in dieser Erklärung geht es um Arbeitshunde....Hunde die noch einen Job hatten und bei denen das kupieren wahrscheinlich noch das geringe Übel gegen das was den Hunden bei der ausübung ihrer Arbeit passieren konnte....

...somit hat sich diese Begründung erledigt....:unsicher:
 
german_flag.jpg



Das Kupieren


"Ohren und Rute sehen bei vielen Rassen ganz anders aus als die Natur sie geplant hatte. Das hat seinen guten, weiten zurückreichenden Grund. Sie sind die anfälligsten Punkte des Hundekörpers und wenn es hart auf hart geht, gibt es bei ihnen am ehesten Verletzungen. Sogar beim ganz normalen täglichen Tageslauf, auch ohne Beißereien und Kämpfe, bringt das durch Zäune und Hecken streifende kurzhaarige Tier immer wieder Schmisse an den Behängen nach Hause.
In früherer Zeit, als die Jagd noch mit "kalter Waffe", also ohne Gewehr und auf nächste Distanz ausgeübt werden musste, sind die Ohren der Jagd- und Kampfhunde wohl nie heil gewesen. Dieser unangenehme Dauerzustand führte dazu, dass man zu allen Zeiten und an mehreren Stellen der Welt dazu überging, die unnötigen und den Verletzungen am meisten ausgesetzten K örperteile einfach abzuschneiden. Aus Ägypten sind gestutzte Hunde mindestens seit 3000 Jahren bekannt. Dabei wird man schon vor Jahrtausenden eine weitere Annehmlichkeit dieses Kupierens entdeckt haben: die Ohren waren jetzt der Luft zugänglich, und die Zahl der Ohrenkrankheiten ging rapide zurück. Deshalb kürzte man auch einigen Schoßhunderassen die Behänge. Wahrscheinlich hat das dauernde Kratzen an kranken Ohren und der üble Geruch schon empfindliche Gemüter des Altertums verdrossen.
Dass kurzerhand auch das Anhängsel des Hinterteils, die Rute, gestuzt wurde, wird jeder Mensch einsehen, der erlebt hat, wie aussichtslos es ist, eine aufgeschlagene Schwanzspitze, etwa der Deutschen Dogge, gesund zu pflegen. Im Laufe der Zeit wurde das Kürzen von Ohren und Schwanz ein Rassemerkmal, das in seiner Ausdehnung auch der Mode unterworfen wurde. Diskussionen darüber, ob es nötig ist, oder ob es als Tierquälerei verboten werden müsse, existieren nicht erst seit gestern. Bereits Alcibiades (450-404 v. Chr.) eckte damit an. Er hatte für 70 Minen - das dürfte wohl heute dem Preis eines Rolls Royce entsprechen - einen Hund gekauft und ihm zum Ärger der Athener die Rute gestuzt. Dass ein Eingriff, wie das Kürzen von Rute oder Ohren, nur völlig schmerzlos und vom Fachmann, also am besten von einem Tierarzt ausgeführt wird, sollte selbstverständlich sein.
Mode hin, Aussehen her - für das Tier bringt dieser "Verlust" nur Vorteile. Es schlägt sich keine Schwanzspitze auf, es reißt sich keine Behänge kaputt und die Aussicht, an einem chronischen Ohrenleiden herumzukratzen, sinkt erheblich: bei 28% der Hunde mit Hängeohren stimmt nicht alles in den warmen, feuchten Gehörgängen, bei den stehohrigen Vertretern nur bei 5 %. Ob die Freude der heute noch kupierten Rassen nach einem Kupierverbot ihren Lieblingen die Treue halten, läßt sich nicht voraussehen. Für den Gebrauchshund bedeutet es gewiss keine Verbesserung, und der beliebte Dobermann wird dann sicher häufiger aus dem Wohnzimmer verbannt, wenn er die Kaffeetassen vom Tisch wedelt. Und für seltenere Rassen kann es sogar das Aussterben bedeuten, wenn sich mehrere Züchter von ihnen abwenden. "

(Dr. Ulla Schultz-Roth "Ullstein Hundebuch" 1983)

:hallo:


Das ist Satire, oder?
Selbst 1983 kann jemand doch nicht ernsthaft so einen Dummfug verfasst haben.

Noch schlimmer finde ich allerdings, dass jemand ernsthaft diesen Kram aus dem letzten Jahrhundert zitiert, um seine Meinung zu vertreten :rolleyes:
 
Wenn hier als Alibi für das Kupieren die angebliche Verletzungsgefahr bei Gebrauchshunden wieder mal als "Rundumschlag" hervorgezerrt wird, frage ich mich wirklich :
WO sind all die kupierten Dackel, die schlappohrig und mit wehender Rute ja richtig den Schmissen in den Behängen entgegenspringen.
Wo sind all die kupierten Beagle, die ja immer noch als Jagd-und Stöberhund geführt werden.
Auch Cocker mit kupierten Ohren habe ich bisher keine gesehen, oder Dalmatiner mit künstlichen Stehohren und gestutzen Ruten...
Das alles sind Jagd-und Gebrauchshunde, und auch wenn ich manchmal der Meinung bin, bei dieser oder jener Rasse hat der Zuchtstandard es mit den "Horchlappen" zu gut gemeint (Basset) :unsicher: ist es doch bittere Ironie, erst "dranzuzüchten" um es dann hinterher wieder abzuschneiden... :sauer:
...und, auch früher wurden nicht alle Gebrauchshunde kupiert, z.B. Dobermann, - anscheinend hatten die damals wirklich kleinere Ohren
letztes Bild

Noch schlimmer finde ich allerdings, dass jemand ernsthaft diesen Kram aus dem letzten Jahrhundert zitiert, um seine Meinung zu vertreten :rolleyes:

@ Paulemaus
...kleine Korrektur : aus dem letzten Jahrtausend ! :p
 
Wahrscheinlich hat der TE bei einem namhaften Züchter keinen Hund bekommen.
 
hab mir das jetzt alles mal durchgelesen,also etwas zum "pro koupieren" anzuführen,was 1983 geschrieben wurde ist ja mehr als ein Armutszeugnis! Genau wie die Jäger,die bestimmte Rassen aufgrund evtl. Verletzungsgefahr immer noch koupieren lassen/dürfrn,da frag ich mich als logisch denkender Mensch: was ist mit den nicht koupierten,wieso können die sich bei der Jagd nicht verletzen:verwirrt:

Ganz ehrlich - zuerst fand ich es auch mal wieder heavy was hier ablief,aber mittlerweile, mein lieber Chris,hast du dich dermaßen geoutet,vergiß es:unsicher:
 
Geoutet? Womit denn? Das ich nichts gegen "ordentliches" kupieren habe? Gut , dann hab ich mich geoutet. Ich sehe darin nichts verwerfliches. Genauso wie viele andere. Den Text von Frau Dr war ein beispiel, es gibt noch zich andere. Diese wird hier aber sowieso niemand annehmen. Und nochmal: Wofür brauch ich FCI? Es geht mir ums Tier , wenn es gesund ist (was es bisher ist) , bin ich zufrieden. Kupiert oder nicht. Ich habe disskutiert , hat nichts gebracht , ist okay für mich.
Vllt möchte der ein oder andere noch hören das sich die situation mit Yoshi gebessert hat. Hab sie heute ein wenig wieder zusammen gelassen (unter aufsicht), sie verstehen sich inzwischen prächtig. Ich werde natürlich weiterhin ein Auge drauf haben. Ich werde auch nicht weiter disskutieren über das Thema kupieren. Es hat keinen Sinn. Manche haben hier mit Fachwissen geglänzt, diese Aussagen habe ich mir auch angenommen, habe viel drüber nachgedacht. Speziell über das Thema kupieren. Habe mir auch viele Schauergeschichten durchgelesen von Hunden aus Polen, allerdings treffen die meisten nicht auf meine situation , weil meine kurze "ordentlich vom Tierarzt" kupiert wurde. Ich weiß nicht ob ich mir wieder einen kupierten Hund kaufen würde, ich denke es wird die Zeit zeigen.

Was manche aber noch sagen sollten wäre: Es gibt unterschiede zwischen "Kupieren" und "Kupieren".
Und diese sprüche vonwegen "Oberkrassen Königsdobermann" muss ich nur ganz müde belächeln. Wenn jemand was anständiges geschrieben hat , mit einem ordentlichen "Ton" hab ichs mir wirklich zu Herzen genommen, leider haben die meisten aber nur gequirlten Mist geschrieben.

Naja Shit happens.
 
da ich ein absoluter Mixfan bin gehen FCI oder sonstige Papiere eh nicht,gibbet nicht.

Aber wenn es dann soviel Befürworter des Koupierens gibt setz doch mal was aktuelles u nix antiquiertes rein,wäre doch möglich?
 
Für mich gibt es keinen unterschied zwischen "kupieren" und "kupieren". Es ist ein und das selbe unsinniges abschnibbeln von Körperteilen.

Jetzt kannst du noch nichts über die Gesundheit deiner Hündin sagen, viele dinge zeigen sich erst im erwachsenenalter.

Auch das röntgen (unter Züchtern auch oft Puppyröntgen genannt) ist rausgeschmissenes Geld. Sie kann trotzdem HD etc haben, was sich dann vielleicht beim 2 Röntgen mit ca. 2 jahren erst zeigt! Fast alle Welpen und Junghunde wirken zunächst gesund und munter, das erwachen kommt aber leider nicht zu selten später.

:hallo:Jessica
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Welpenschutz? o0“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

yvonne+laika
als wir welpen in die meute bekamen sah es so aus, dass einige hunde erst kapieren mußten, dass es UNSERE welpen sind. zunächst hätten sie die gemobbt und eventuell getötet sogar. also trennen und unter aufsicht signalisieren MEINS ..... nach einiger zeit ging es wunderbar. quasi im übergang zum...
Antworten
33
Aufrufe
2K
wolfdancer
W
chayenne040199
Tja, das Märchen mit dem Welpenschutz hält sich leider sehr hartnäckig. Hab's erst neulich wieder gehört: Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einen großen Altdeutschen Schäferhund, von dem immer wieder erzählt wird, wie böse er doch sei (wahrscheinlich, weil er so furchteinflößend aussieht; im...
Antworten
15
Aufrufe
2K
Gast111206
G
***Yve***
Ist ja ein Ding! Dann habe ich ja einen Junghund (mooooment, das muß ich IHM erstmal erzählen *ggg*) Coffee wird nächsten Dienstag nämlich (schon) 6 Monate! Ach kinners wie doch die Zeit vergeht!
Antworten
41
Aufrufe
4K
Coffee
Meike
Aber man kann sich nicht einmal im eigenen Rudel zu hundert Prozent auf den "Welpenschutz" verlassen. Ich habe einen ansonsten sehr sehr Welpengeduldigen Rüden gesehen, der durch Aushungern ebenfalls einen 4 Wochen alten Welpen bei der Fütterung schwer verletzt hat. Wenns um die ureigenen...
Antworten
19
Aufrufe
2K
Puppyclip
Puppyclip
Storms
Gerade in der heutigen Zeit,sollte jeder Hundehalter das einhalten.Wenn es zu einem Beißunfall kommt,wer ist dann wohl dran?Der Listi natürlich! Ich hasse es friedlich spazieren zu gehen und mit dominanten fremden Hunden zu "rangeln",deren Halter nicht in Sicht ist. Viele haben einen Hund aus...
Antworten
13
Aufrufe
1K
H
Zurück
Oben Unten