Bullterrier verletzt Mädchen in Nordfrankreich schwer

Und unter Aufsichtspflicht gehört auch durchaus, einen Hund, den man nicht gut kennt, zu sichern, solange Unbekannte da sind und nicht gewährleistet werden kann, dass der Hund die ganze Zeit 100%ig unter Kontrolle ist (bei Feiern ohnehin eher weniger). Und zwar völlig rasseunabhängig.

Und wenn ein Hund beim Schnappen direkt in's Gesicht trifft, dann kann duchaus bspw. ein Nasenflügel durchtrennt werden ... das schafft auch ein Boxer (um mal eine andere Rasse in's Spiel zu bringen :albern:).
 
Und unter Aufsichtspflicht gehört auch durchaus, einen Hund, den man nicht gut kennt, zu sichern, solange Unbekannte da sind und nicht gewährleistet werden kann, dass der Hund die ganze Zeit 100%ig unter Kontrolle ist (bei Feiern ohnehin eher weniger). Und zwar völlig rasseunabhängig.

Und wenn ein Hund beim Schnappen direkt in's Gesicht trifft, dann kann duchaus bspw. ein Nasenflügel durchtrennt werden ... das schafft auch ein Boxer (um mal eine andere Rasse in's Spiel zu bringen :albern:).

aber sowas von... Bei unseren ersten Feier waren auch kinder unter 10 jahre da... ich hatte Oskar IMMER 100%ig unter Kontrolle und unter Beobachtung.... Wenn ich das nicht gewährleisten kann, dann sollten besser keine Kinder im Haus sein...
 
Genau so, oder halt in einem Zimmer oder Kennel sichern.

das wolle ich zB nicht, da er sonst Kinderbesuch ggf mit was negativem verbindet...

Oskar fand die Kinder auch klasse, die haben so toll mit Kuchen gekrümelt und hatten Schokolade an den Fingern :love:...

Aber da die Knalltüte gerne mal sehr gierig ist, wäre so ne Kinderhand doch auch mal fast verschuckt, wenn ich nicht aufgepasst hätte...
 
Kommt immer drauf an, man kann ja bspw. Kenneltraining mit positiver Verstärkung zuvor üben. :)
 
Gute Besserung dem Kind.

Wer Schuld hat? ich würde schon sagen, die Eltern hätten besser aufpassen sollen.
bei meinem eigenen Hund erwarte ich das so wie HSH, wenn der Hund nicht umarmt werden möchte, kann er gehen. oder wenn ich es an meinem Hund lese, dass es ihm unangenehm ist, greife ich ein. DAS gilt natürlich nicht für einen mir fremden Hund, den ich vielleicht noch nicht lange habe. da würde ich das Kind nicht so nah ran lassen.
Ein Abschnappen oder Knibbeln meines Hundes (meine Hündin knibbelt gern an Ohren) reist auch keine Nasen aus dem Gesicht.
ich halte also die Reaktion des Hundes auch für übertrieben und nicht für normal. Aber da nix über die Vorgeschichte bekannt ist, kann man auch nicht sagen warum er so oder so reagiert hat.

Das der Hund damals sein Herchen angefressen hat, sehe ich nach 15 Tagen durchaus als Überlebensinstinkt an. Katzen fressen ihre Besitzer viel früher an als Hunde. aber nach 15 Tagen find ich das nicht als verwerflich oder würde es dem Hund nachtragen.

:hallo:
 
natürlich war auch die Reaktion des Hundes übertrieben... aber genau deshalb sollten mMn Hunde aus dem TS, desser Vorgeschichte nicht bekannt ist, nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden...
 
Dass Hunde mit unbekannter Vorgeschichte nicht zu kleinen Kinder vermittelt werden sollten, ist mir zu pauschal.

Wenn das nämlich so wäre, hätte ich 2 meiner 4 Hunde nicht (die anderen beiden waren vor meinem Sohn bereits hier, aber auch unbekannte Vorgeschichte...).

Wichtiger wäre nach meiner Ansicht, Folgendes zu checken:

- Wieviel Hundeerfahrung hat die Familie (können die den Hund wirklich lesen?)
Da es genug Leute gibt, die glauben, der Hund müsse sich von Kindern ärgern und beklettern lassen, sollte man sich generell die Einstellung zu "Kind und Hund" beleuchten....

- Wie sind die Kinder erzogen, leben die bereits mit Hunden?
Viele Kleinkinder, die eben keine Hunde gewöhnt sind, verfolgen und nerven Hunde penetrant..... Andere, die von Baby an Hunde um sich haben, haben auch von Baby an gelernt, dass man Hunde in Ruhe lässt und interessieren sich gar nicht groß. Mein Kleiner fasst zum Beispiel fremde Hunde gar nicht an und die eigenen nur, wenn sie zu ihm kommen. Tabus wie Körbchen hat er bereits mit 2 drauf gehabt. Genauso weiß er, dass Hunde nicht umarmt werden wollen usw.
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich ihn zuletzt ermahnen musste....ist ewig her!

- Wie reagiert der Hund auf Kinder?
In meinem Fall wurde im TH sehr genau gecheckt, wie der Hund und mein Sohn in verschiedenen Situationen aufeinander reagieren.

- Was für ein Typ ist der Hund generell (geht er eher nach hinten/vorn, ängstlich oder gelassen, ruhebedürftig oder aufgeschlossen, wie ist sein Nervenkostüm usw.)

Ich habe im Freundeskreis zig Familien mit (kleinen) Kindern und Hunden - und es gab nie Probleme, obgleich TS Hunde, teils sogar mit "Macken". Allerdings sind in diesen Familien Hunde UND Kinder entsprechend erzogen und kein Hund wird dort geärgert oder bedrängt, das haben die Kids von Baby an gelernt.

Am Wochenende hatte ich hier übrigens den dritten Geburtstag meines Sohnes und (obwohl eingeplant) die Hunde mussten nicht weg gesperrt werden:
- Hatten genug Platz und Ausweichmöglichkeiten (1200qm Grundstück)
- Alle Kinder waren Hundeerfahren
- Aufgrund des Alters hatten alle Kinder ihre Eltern dabei (Hundebesitzer)
- Alle waren informiert und einverstanden, dass die Hunde dabei sind
- Kinder waren dadurch durchgängig unter Aufsicht
- Kein Kind hat sich den Hunden gegenüber blöd verhalten
- Alle waren bestens gelaunt, hätte ein Hund auch nur annähernd gestresst gewirkt, hätte ich ihn weg gebracht
- Durchweg schöne Feier für Mensch und Hunde

Bei meinen Hunden weiß ich allerdings auch, dass sie nicht nach vorn gehen sondern sich zurück ziehen, wenn es ihnen unangenehm wird.

Bin ich jetzt verantwortungslos?:verwirrt:

LG
 
ich denke du bist da eher die Ausnahme statt die Regel...
 
@Raskal

Alles schön und gut, doch im vorliegenden Fall wurde seitens des Tierheims nicht einmal der angefressene Vorbesitzer erwähnt, obwohl es bekannt war. :D

Übrigens wurde von meinem Tierheim auch nicht gecheckt, ob mein Hund mit Kindern kann, zur Tochter passt usw. Dessen Vorgeschichte war auch dem Tierheim völlig unbekannt. Trotzdem kann man nach einiger Zeit des Zusammenlebens und Austestens verschiedener Situatonen verlässliche Aussagen zum Verhalten treffen und ich hätte nicht die geringsten Befürchtungen, wenn ein fremdes Kind meinen Hund wie in diesem Fall "bedrängt" hätte. Da hat er schon ganz andere Sachen souverän gemeistert.
 
Schwanke grad zwischen "Professionelle Einschätzung :zufrieden:" und "der Glaube stirbt zuletzt :unsicher:"
 
Welche Rasse war gleich noch mal der "Nanny - Hund" ?
Staffbull oder Bullterrier?
 
Aus eigener Erfahrung für eine halb abgerissene Kindernase reicht ein unglücklich platzierter Abwehrschnapper.. und das auch wenn man 70cm daneben sitzt. Es ist doch komplett sinnlos ( ausser fürs Ego) über das wie und wo und ob noch "artgerecht" oder nicht zu diskutieren wenn man den Vorfall garnicht genau kennt.

Mich widert dieses Spiegelwichsen hier in der Presse Ecke nur noch an.

Dem Kind gute Besserung.
 
Dass Hunde mit unbekannter Vorgeschichte nicht zu kleinen Kinder vermittelt werden sollten, ist mir zu pauschal.

Wenn das nämlich so wäre, hätte ich 2 meiner 4 Hunde nicht (die anderen beiden waren vor meinem Sohn bereits hier, aber auch unbekannte Vorgeschichte...).

Wichtiger wäre nach meiner Ansicht, Folgendes zu checken:

- Wieviel Hundeerfahrung hat die Familie (können die den Hund wirklich lesen?)
Da es genug Leute gibt, die glauben, der Hund müsse sich von Kindern ärgern und beklettern lassen, sollte man sich generell die Einstellung zu "Kind und Hund" beleuchten....

- Wie sind die Kinder erzogen, leben die bereits mit Hunden?
Viele Kleinkinder, die eben keine Hunde gewöhnt sind, verfolgen und nerven Hunde penetrant..... Andere, die von Baby an Hunde um sich haben, haben auch von Baby an gelernt, dass man Hunde in Ruhe lässt und interessieren sich gar nicht groß. Mein Kleiner fasst zum Beispiel fremde Hunde gar nicht an und die eigenen nur, wenn sie zu ihm kommen. Tabus wie Körbchen hat er bereits mit 2 drauf gehabt. Genauso weiß er, dass Hunde nicht umarmt werden wollen usw.
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich ihn zuletzt ermahnen musste....ist ewig her!

- Wie reagiert der Hund auf Kinder?
In meinem Fall wurde im TH sehr genau gecheckt, wie der Hund und mein Sohn in verschiedenen Situationen aufeinander reagieren.

- Was für ein Typ ist der Hund generell (geht er eher nach hinten/vorn, ängstlich oder gelassen, ruhebedürftig oder aufgeschlossen, wie ist sein Nervenkostüm usw.)

Ich habe im Freundeskreis zig Familien mit (kleinen) Kindern und Hunden - und es gab nie Probleme, obgleich TS Hunde, teils sogar mit "Macken". Allerdings sind in diesen Familien Hunde UND Kinder entsprechend erzogen und kein Hund wird dort geärgert oder bedrängt, das haben die Kids von Baby an gelernt.

Am Wochenende hatte ich hier übrigens den dritten Geburtstag meines Sohnes und (obwohl eingeplant) die Hunde mussten nicht weg gesperrt werden:
- Hatten genug Platz und Ausweichmöglichkeiten (1200qm Grundstück)
- Alle Kinder waren Hundeerfahren
- Aufgrund des Alters hatten alle Kinder ihre Eltern dabei (Hundebesitzer)
- Alle waren informiert und einverstanden, dass die Hunde dabei sind
- Kinder waren dadurch durchgängig unter Aufsicht
- Kein Kind hat sich den Hunden gegenüber blöd verhalten
- Alle waren bestens gelaunt, hätte ein Hund auch nur annähernd gestresst gewirkt, hätte ich ihn weg gebracht
- Durchweg schöne Feier für Mensch und Hunde

Bei meinen Hunden weiß ich allerdings auch, dass sie nicht nach vorn gehen sondern sich zurück ziehen, wenn es ihnen unangenehm wird.

Bin ich jetzt verantwortungslos?:verwirrt:

LG

:fuerdich:

Chucky hat seinen zweiten TH-Aufenthalt auch so ein süssen Kindchen zu verdanken. War nicht mehr ganz so klein. Besucherkind. Wusste also schon was er da tat. Hat Chucky an den Ohren gezogen, an der Rute gezogen, gekniffen etc. Nach kurze Zeit ist Chucky weggegangen. Kind hinterher und weitergemacht. Da hat Chucky sich umgedreht und geknurrt. Das war sein Urteil für den nächsten TH-Aufenthalt. So einen gefährlichen Hund wollen sie nicht behalten.

Was wird das Ende der Geschichte gewesen sein: Eltern des süssen Kindchen sind entsetzt über diese Bestie (nein, über den Hund - nicht das Kind) Kind hat gelernt es darf alles und ein Hund mehr im TH. Den vorherigen Besitzern empfehle ich ein Hund mit Knopf im Ohr. Schließlich haben sie das alles beobachtet und als Chucky sich selbst geholfen hat ihn abgeschoben.

Schade das ich die Leute nicht kennengelernt habe. Samt kompletten Besuch.

Was das Kind wohl für eine Meinung hätte, wenn man es an den Haaren zieht? (Ja ja.. ich geselle mich mal zu den übrigen Kinderschändern / OT - letztens so einen schönen Artikel gelesen über Wut von Eltern gegen Kinder: Erst wenn sich das Kind auf die Seite von al qaida stellt, dann darf man langsam mal was sagen. Aber bitte auch dann gaaaanz behutsam vorgehen und nicht allzu forsch;) )
 
Dass Hunde mit unbekannter Vorgeschichte nicht zu kleinen Kinder vermittelt werden sollten, ist mir zu pauschal.

Wenn das nämlich so wäre, hätte ich 2 meiner 4 Hunde nicht (die anderen beiden waren vor meinem Sohn bereits hier, aber auch unbekannte Vorgeschichte...).

Wichtiger wäre nach meiner Ansicht, Folgendes zu checken:

- Wieviel Hundeerfahrung hat die Familie (können die den Hund wirklich lesen?)
Da es genug Leute gibt, die glauben, der Hund müsse sich von Kindern ärgern und beklettern lassen, sollte man sich generell die Einstellung zu "Kind und Hund" beleuchten....

- Wie sind die Kinder erzogen, leben die bereits mit Hunden?
Viele Kleinkinder, die eben keine Hunde gewöhnt sind, verfolgen und nerven Hunde penetrant..... Andere, die von Baby an Hunde um sich haben, haben auch von Baby an gelernt, dass man Hunde in Ruhe lässt und interessieren sich gar nicht groß. Mein Kleiner fasst zum Beispiel fremde Hunde gar nicht an und die eigenen nur, wenn sie zu ihm kommen. Tabus wie Körbchen hat er bereits mit 2 drauf gehabt. Genauso weiß er, dass Hunde nicht umarmt werden wollen usw.
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich ihn zuletzt ermahnen musste....ist ewig her!

- Wie reagiert der Hund auf Kinder?
In meinem Fall wurde im TH sehr genau gecheckt, wie der Hund und mein Sohn in verschiedenen Situationen aufeinander reagieren.

- Was für ein Typ ist der Hund generell (geht er eher nach hinten/vorn, ängstlich oder gelassen, ruhebedürftig oder aufgeschlossen, wie ist sein Nervenkostüm usw.)

Ich habe im Freundeskreis zig Familien mit (kleinen) Kindern und Hunden - und es gab nie Probleme, obgleich TS Hunde, teils sogar mit "Macken". Allerdings sind in diesen Familien Hunde UND Kinder entsprechend erzogen und kein Hund wird dort geärgert oder bedrängt, das haben die Kids von Baby an gelernt.

Am Wochenende hatte ich hier übrigens den dritten Geburtstag meines Sohnes und (obwohl eingeplant) die Hunde mussten nicht weg gesperrt werden:
- Hatten genug Platz und Ausweichmöglichkeiten (1200qm Grundstück)
- Alle Kinder waren Hundeerfahren
- Aufgrund des Alters hatten alle Kinder ihre Eltern dabei (Hundebesitzer)
- Alle waren informiert und einverstanden, dass die Hunde dabei sind
- Kinder waren dadurch durchgängig unter Aufsicht
- Kein Kind hat sich den Hunden gegenüber blöd verhalten
- Alle waren bestens gelaunt, hätte ein Hund auch nur annähernd gestresst gewirkt, hätte ich ihn weg gebracht
- Durchweg schöne Feier für Mensch und Hunde

Bei meinen Hunden weiß ich allerdings auch, dass sie nicht nach vorn gehen sondern sich zurück ziehen, wenn es ihnen unangenehm wird.

Bin ich jetzt verantwortungslos?:verwirrt:

LG

:fuerdich:

Chucky hat seinen zweiten TH-Aufenthalt auch so ein süssen Kindchen zu verdanken. War nicht mehr ganz so klein. Besucherkind. Wusste also schon was er da tat. Hat Chucky an den Ohren gezogen, an der Rute gezogen, gekniffen etc. Nach kurze Zeit ist Chucky weggegangen. Kind hinterher und weitergemacht. Da hat Chucky sich umgedreht und geknurrt. Das war sein Urteil für den nächsten TH-Aufenthalt. So einen gefährlichen Hund wollen sie nicht behalten.

Was wird das Ende der Geschichte gewesen sein: Eltern des süssen Kindchen sind entsetzt über diese Bestie (nein, über den Hund - nicht das Kind) Kind hat gelernt es darf alles und ein Hund mehr im TH. Den vorherigen Besitzern empfehle ich ein Hund mit Knopf im Ohr. Schließlich haben sie das alles beobachtet und als Chucky sich selbst geholfen hat ihn abgeschoben.

Schade das ich die Leute nicht kennengelernt habe. Samt kompletten Besuch.

Was das Kind wohl für eine Meinung hätte, wenn man es an den Haaren zieht? (Ja ja.. ich geselle mich mal zu den übrigen Kinderschändern / OT - letztens so einen schönen Artikel gelesen über Wut von Eltern gegen Kinder: Erst wenn sich das Kind auf die Seite von al qaida stellt, dann darf man langsam mal was sagen. Aber bitte auch dann gaaaanz behutsam vorgehen und nicht allzu forsch;) )

gaaaaanz meine Meinung :zufrieden:
 
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