Bullterrier und Rottweiler stürzten sich auf Arzt - Schwer verletzt

Mich

15 Jahre Mitglied
Wels-Land (Österreich)

Die Tiere zerbissen dem 54-jährigen Mediziner das Gesicht sowie das Bein - der Mann musste schwer verletzt ins Klinikum Wels gebracht werden.


Das ist die Meldung. Das Interessante ist, dass es zwei Versionen gibt:

Hier kamen die Hunde aus dem Haus:
... als die Vierbeiner plötzlich aus dem Haus kamen und über ihn herfielen. Sie dürften laut ersten Ermittlungen selbst die Türe geöffnet haben.



Und hier kamen sie aus dem Garten:
Sofort begannen hinter der Holztüre des Gartenzauns zwei Hunde laut zu bellen. ... gelang es den beiden Hunden, die nur mit einem Schieber gesicherte Tür von innen zu öffnen. Die Tiere attackierten K. sofort ...


Hm. :unsicher: Was natürlich nichts an der Schwere des Vorfalles ändert. Der Arzt ist schwer verletzt (laut Medien). Wenns ein Kind gewesen wäre, nicht auszudenken.
 
  • 26. April 2024
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Hi Mich ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Berichten glaube ich schon mal gar nicht. Warum? Schaut Euch mal den Bulli genau an, der hinter dem Gitter steht. Unglaublich!!!!!!!! Unfassbar!!!!!!!!
 
Als Bullihalter fällt einem das auf, auch wenn es ne schöne Bulli-Skulptur ist. Das ist schon nicht mehr witzig, denn es zeigt schon einen bösartigen Jagdinstinkt des Journalisten. Auf der einen Seite ist es lustig, aber auf der anderen Seite auch erschreckend, denn hier wird mal wieder deutlich, dass die Medien ungebremst und unkontrolliert schalten und walten können.

Das ist ja ne richtig bösartige Hetze und die Leute auf die Palme zu bringen. Dagegen ist die Blödzeitung ein Kindergarten.
 
Procten, nun hab dich nicht so. Der Bulli kommt doch noch ganz gut weg, der hat doch nur ein Bisschen mit dem Bein gespielt. :D
 
Eben! Unsereins mag ja auch gerne mal an was knabbern ...
Tut mir leid, wenn da tatsächlich jemand verletzt wurde! Aber so ist mir das zu schwammig
 
:lol:

Man muss sich das mal vorstellen. Die kaufen einen Plastik-Bulli und setzen ihn hinter den Zaun :lol: Unglaublich! So eine Aktion übersteigt tatsächlich alles, was man sich als Verschwörungstheoretiker vorstellen kann. :lol:

Mir soll Niemand mehr damit kommen, dass solche Zeitungen in irgend einer Weise seriös und objektiv über solche Themen berichten.

Man muss ja tatsächlich bei jedem Artikel über Hundevorfälle damit rechnen, dass Fakten falsch dargestellt und dazu erfunden werden. Wer bereit ist auf so eine dreiste Art und weise zu manipulieren, hat auch in jeder anderen Art keine Hemmungen zu lügen.

Ich will nicht wissen, wie oft einfach irgend ein Quatsch geschrieben wird, um eine Geschichte aufzumotzen.
 
Ach Procten...
das geht natürlich noch besser! Man legt dem Plastikkampfhund einen Babiearm ins Maul, malt noch was mit nem roten Stift dran rum und dann passt es doch.

Also ich weiss gar nicht, was du immer zu mäkeln hast :D:hallo:
 
na ja mal abgesehen vom Plastebully - der Arzt selbst hat ausgesagt das er gestürzt ist und die Wunde am Kopf durch den Sturz entstanden ist
 
der ist aber nicht einfach hingefallen, der Sturz kommt ja schon vom Angriff. in dem neuen Artikel ist auch nur noch von einer attrappe die rede. Ich weiss nicht, aber es kann auch durchaus sein, dass das Photo gekauft wurde... So oder so ziemlich peinlich. Ansonsten find ich keine Widersprüche. der zweite Artikel ist ausführlicher als der erste, was den Ort angeht... Dass der Arzt hingefallen ist während er angegriffen wurde und nicht zu Boden gerissen wurde, macht für mich persönlich auch keinen riesigen Unterschied.

Können wir mal kurz abseits des bösen Arztes über das Verhalten der Hunde reden? ich hab noch keine Entschuldigung gelesen, warum die possierlichen Tiere sich so unpossierlich verhalten haben. Muss ich mir jetzt Sorgen machen?
also nicht um die Hunde, sondern um bestimmte User... ;)
 
Welches Verhalten denn? Was waren es den für Hunde? War es überhaupt ein Arzt? War er überhaupt beruflich unterwegs? Haben sich die Hunde überhaupt tatsächlich selber befreit oder wurden sie raus gelassen? Haben die Hunde überhaupt gebissen? Was hat er denn tatsächlich für Verletzungen und wie sind die überhaupt wirklich entstanden?

Auf dem Bild soll einer der Hunde zu sehen sein, die den Mann attackiert haben sollen, so soll es der Leser glauben. Was jetzt? Haben ein Plastikbulli und ein Plastikrotti den Mann angefallen?

Das Bild hatte den ursprünglichen Sinn, die Leser zu empören, weil es zeigen sollte, dass die Hunde trotz des Vorfalls weiterhin wie gehabt auf dem Grundstück herumlaufen.
 
Jetzt habe ich überhaupt erst im anderen Artikel gelesen, dass die Kopfverletzung durch den Sturtz kam und nicht, wie zuerst behauptet, durch die Hunde :lol:

Was das für schlimme Verletzungen am Bein sein werden, kann man sich wahrlich jetzt vorstellen. Und für was sollen Halter und Hunde hier bestraft werden? Dafür, dass die Hunde dem Mann ins Bein gebissen haben? Geht's noch?

Was erwartet man von zwei Hunden, die einen Fremden auf ihrem Grundstück herumlaufen sehen, während ihre Halter nicht da sind?

Vielleicht sollte man bei der Geschichte auch darüber sprechen, was der Mann getan hat.

Er hat unerlaubt ein fremdes Grundstück betreten und hat sich von dem drohenden Gebelle nicht abschrecken lassen, weiterhin auf dem Grundstück herum zu laufen, sondern gemütlich sein Handy ausgepackt und telefoniert. Und was hat er getan, als die Hunde angerannt kamen? Was ist realistisch vorstellbar?

Und was will man den Hunden vorwerfen? Etwa das sie nicht erkannt haben, dass es sich bei dem um einen Arzt handelt, der sich nur in der Hausnummer vertan hat? Ah, hätten sie den Arzt ignorieren sollen, oder nur verbellen sollen?

Wenn ich das richtig verstanden habe, war er sogar noch in der Lage die Hunde wieder wegzusperren. Das müssen ja zwei ganz schlimme Bestien gewesen sein.
 
War es überhaupt ein Arzt? Also, wenn es kein Arzt war und der gar nicht beruflich da war, was ändert das denn? ernsthaft, darf man sich als nicht praktizierender Arzt in seiner Freizeit nicht frei gewegen? was hat das Opfer denn heute wieder verbrochen?

Wenn eine Frau vergewaltigt wird, spielt das eine Rolle, welchen Beruf sie hat? darf man Prostituierte etwa eher vergewaltigen als Sekretärinnen?

Bei dem Bild bin ich bei dir, aber irgendwie haben die sich doch damit selbst keinen gefallen getan. ich kann mir echt vorstellen, dass der Reporter dafür auch noch bezahlt hat.... :D
 
Auffallend ist nicht nur hier, dass in den ersten Berichten meist immer alles ganz ganz schlimm ist und dann erst zurück gerudert wird.
Was natürlich nicht immer alle mit bekommen, die den ersten Bericht gelesen haben.

Es bleibt aber, nach derzeitigem Stand, ein Mann, der sich auf einem nicht verschlossenem Grundstück befand und von zwei Hunden, die ihr Territorium verteidigen wollten und nicht gut weg geschlossen waren, angegriffen wurden.
Wie ernsthaft auch immer.

Da finde ich es schon normal, dass die genauen Umstände geprüft werden.
 
War es überhaupt ein Arzt? Also, wenn es kein Arzt war und der gar nicht beruflich da war, was ändert das denn? ernsthaft, darf man sich als nicht praktizierender Arzt in seiner Freizeit nicht frei gewegen? was hat das Opfer denn heute wieder verbrochen?

Wenn eine Frau vergewaltigt wird, spielt das eine Rolle, welchen Beruf sie hat? darf man Prostituierte etwa eher vergewaltigen als Sekretärinnen?

Bei dem Bild bin ich bei dir, aber irgendwie haben die sich doch damit selbst keinen gefallen getan. ich kann mir echt vorstellen, dass der Reporter dafür auch noch bezahlt hat.... :D

Meinst Du das ernst?

Dazu fällt mir ehrlich gesagt nur ein Bericht ein, den ich mal bei der Sendung XY Ungelöst gesehen habe. Da waren Mutter und Tochter, die von zwei Einbrechern im Schlaf überrascht wurden. Die Mutter hat man erwürgt und die Tochter erstochen. Die Nachbarn haben nicht gemerkt, dass ein Reihenhaus weiter zwei Menschen ermordet wurden.

Leider hatten die zwei Frauen keinen Rotti oder Bulli auf ihrem Grundstück herumlaufen. Viele andere Menschen, die jährlich Opfer werden, weil man ihnen für einwenig Kleingeld den Schädel zu Hause einschlägt, hätten auch das Pech, eben keinen vierbeinigen Freund zu Hause zu haben.

Meine damals schwerbehinderte Mutter hätte das Glück, als sie entgegen unserer Anweisung einem angeblichen Gas- und Wasserinstallateur die Wohnungstür aufmachte und dieser die Tür weiter aufdrückte, als sie das wollte und sie in die Wohnung drängte, dass da plötzlich ein großer, schwarzer, knurrender und Zähne fletschender Hund stand. Was der angebliche Installateur schließlich für Absichten hatte, ist mir im Endeffekt egal.

Und als ich vor einigen Jahren irgendwann durch das Gebrüll meiner Hunde wach wurde und am nächsten Tag eine dicke Kerbe im Türrahmen fand, war ich auch froh, dass ich Hunde zu Hause hatte und nicht dadurch geweckt worden wäre, dass mich plötzlich ein maskiertes Gesicht anschaut.

Dieser Mann überwindet einen Zaun, der ein Gründstück sichert, hört dann Bedrohliches Hundegebelle, dass ihn dazu veranlasst, die vermeintlichen Halter anzurufen, damit sie die Hunde wegsperren, aber kommt nicht auf die Idee, das Grundstück zu verlassen? Er hätte anscheinend mehr als ausreichend Zeit gehabt, die drohenden Bellgeräusche als Warnung ernst zu nehmen und das Grundstück verlassen können. Warum tat er das nicht, obwohl ihm auf der anderen Seite eine gewisse Gefahr bewusst war und er nicht wusste, wo sich die Hunde aufhalten?

Ja, die Hunde müssen gut gesichert werden, wenn die Halter nicht zu Hause sind! Aber auch hier sollte man die besonderen Situation berücksichtigen und zwar, dass die Hunde tatsächlich hinter einer zweiten Tür weggesperrt waren! Und wenn ich mir vorstelle, dass der Mann vermutlich auf dem Grundstück herumgelaufen ist, obwohl sich die Hunde die Seele aus dem Leib gebellt haben, verwundert es mich nicht, dass die Hunde eine Tür überwunden haben, die sie sonst nicht überwinden bzw. keine Anstalten machen, diese zu überwinden und die Halter ihre Hunde gut gesichert glaubten.

Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
 
ich möchte dann jetzt auch mal mit dem tollen Argument kommen: was wäre wenn es ein Kind gewesen wäre, das sich in der Adresse geirrt hat? ist noch relativ glimpflich ausgegangen...
 
procten, willst du damit sagen, jeder sollte einen aggressiven Hund sein eigen nennen um Leib und Leben zu schützen? ich bin immer wieder froh in einer friedlicheren Welt zu leben als du.

Diese Hunde waren nicht gesichert, der Mann ist nicht über den Zaun geklettert oder wo hast du diese Information entnommen?
 
Auffallend ist nicht nur hier, dass in den ersten Berichten meist immer alles ganz ganz schlimm ist und dann erst zurück gerudert wird.
Was natürlich nicht immer alle mit bekommen, die den ersten Bericht gelesen haben.

Es bleibt aber, nach derzeitigem Stand, ein Mann, der sich auf einem nicht verschlossenem Grundstück befand und von zwei Hunden, die ihr Territorium verteidigen wollten und nicht gut weg geschlossen waren, angegriffen wurden.
Wie ernsthaft auch immer.

Da finde ich es schon normal, dass die genauen Umstände geprüft werden.

Ja, aber dabei sollten alle Aspekte berücksichtigt werden und eben auch die Tatsache zur Kenntnis genommen werden, dass man sich eben nicht wie selbstverständlich auf fremden Grundstücken bewegen darf. Genauso sollte man die Verhältnismäßigkeit der Geschehnisse prüfen und zwar, ob eine Bissverletzung am Bein, die dadurch entsteht, dass jemand ein fremdes Grundstück unerlaubt betritt und sich darin trotz drohendem Gebelle länger aufhält, ein Grund für eine solche Darstellung ist.
 
Gute Besserung für die verletzte Person. Am Tor der Hauses ist ein grosses, rotes Schild. Liest sich wie "Vorsicht ... Hund". Es ist ein hoher, stabiler Zaun. Damit hat der Halter seine Pflichten erfüllt, die verletzte Person hat doch die Warnungen und Sicherheitsmaßnahmen selbst überwunden. Wenn man dann solche Grundstücke betritt, darf man sich auch nicht beklagen. Was soll man als Hundehalter noch tun? Was kann der Halter dafür? Was die Hunde?

Der Arzt hat Pech gehabt. 100% Sicherheit kann es nur geben, wenn man Hundehaltung verbietet.
 
mat ich weiß nicht ob das wirklich so stimmt. es gibt einige Fälle wo das Opfer dennoch Recht bekommen hat. Wenn man aggressive Hunde hat, würde ich das tolle Tor einfach abschliessen, dann können keine Blinden, Kinder, Verwirrte und Analphabeten dennoch gebissen werden. und ich glaub das sieht der deutsche Staat auch so. Vorbei die Zeiten in denen ein Schild das vor dem Hund gewarnt hat gereicht hat, sollte langsam in den Köpfen angekommen sein...
 
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