25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

und mit richtlinien meine ich dann sowas wie:

- werden dann die älteren hunde euthanasiert ?

- werden die kranken hunde euthanasiert ?

- werden die sokas euthanasiert ?

- werden die großen hunde euthanasiert ?

- werden die "niedlichen" euthanasiert ?


wer macht da die regeln über leben und tod und wie ?
 
und mit richtlinien meine ich dann sowas wie:

- werden dann die älteren hunde euthanasiert ?

- werden die kranken hunde euthanasiert ?

- werden die sokas euthanasiert ?

- werden die großen hunde euthanasiert ?

- werden die "niedlichen" euthanasiert ?


wer macht da die regeln über leben und tod und wie ?
Und nach welchen Richtlinien entscheiden die Tierschützer wen sie "retten"? :verwirrt:
Wozu entscheiden wer euthanasiert wird? Sinnvoll ist/wäre es konsequent alles was nach einem gewissen Zeitraum nicht vermittelt ist zu eutanasieren egal wie alt, wie groß oder gesund auch immer. Wenn ich mich nicht irre gibt es diese Vorgehensweise bereits, nur eben die Methoden der Euthanasierung lassen vielfach deutlich zu wünschen übrig. Und genau da sollte man zuerst ansetzen wenn man den Tieren wirklich helfen will und nicht nur Anerkennung (oder Geld ;)) ernten möchte.
 
Mit Tötungen erreicht man keine Minderung der Population !! Egal, ob man das auf widerliche Weise oder "human" (in diesem Zusammenhang schon ein ironisches Wort) tut.
Wie "human" möchte man denn bitte einen Streuner euthanasieren? Komm mal her ,Kleiner, wir legen Dir ein Braunüle und dann schläfst Du ein? Wären also erstmal tierfreundliche Hundefänger nötig, die dann auf liebevolle Weise die Tiere in liebevolle Stationen bringen, wo sie dann liebevoll ins Aus geschickt werden. Oder was stelle ich mir unter "human" vor ?
Es geht nichts an der langwierigen Aufklärung vorbei, man muss an die Wurzel gehen, das Bewusstsein der Menschen verändern. Ein Podencozüchter, der seit Generationen gelernt hat, man findet unter 50 Hunden nur einen jagdtauglichen Hund, muss aufgeklärt werden, wieviel Leid er produziert. Gerlernt hat er vielleicht in den letzten Jahren : da kommen Tierschützer, die regeln das schon, mit meinem Ueberhang an Hunden. Ein rumänischer Bauer freut sich, dass da ein Herr X seine Welpen regelmässig übernimmt, warum also kastrieren? Der Bauer hat seine Ruhe und Herr X eine nette Einnahmequelle und im gelobten Land hat jemand einen geretteten Hund. Diese Kette würde reissen, würden nicht die Welpen missbraucht, sondern die Hündin kastriert. Töten unnötig. Aber Herr X hat kein einfaches Einkommen mehr, auch jene nicht, die voll Erbarmen diese Welpen in ihr TH aufnehmen und mehr oder weniger dafür verlangen.Denn die TH müssen ja auch finanziert werden, ich rede jetzt nicht vom "Gewinn".
Wie würde der Auslandtierschutz aussehen, wenn man NICHT importiert, oder nur in gezieltem Masse, d.H. KEINE Tiere von einem TH ins Nächste, sondern nur in feste Plätze? Würden die Auslandtierschützer ihre Kraft einsetzen vor Ort? Würden sie ihre Ferien opfern, um dort zu helfen? Würden sie helfen bei der Oeffentlichkeitsarbeit, ggf. falss Tierarzt, gratis Kastrationsprogramme durchführen? Ja, es gibt Menschen, die das tun, es sind WENIGE.
Der Rest lässt lieber eine Ladung voller Tiere anfahren, was interessiert einen, wie die da in ihrem Land verfahren, wir sind die Helden. Sollen die doch euthanasieren, was wir nicht retten können.
Wir geben evtl. noch Tipps, wie sie das Töten besser hinkriegen, dann können wir beruhigt sagen :problem gelöst. Aus der Ferne, denn möchte jemand wirklich an einem Tötungstag dabei sein?
Das Tier halten? Immer und immer wieder? Auch bei einer "humanen" Aktion?
Das sollen dann Andere machen.

Tula
 
Euthanasierungsprogramme zur Problemlösung von Straßenhunden und das als Vorschlag von Leuten, die sich für Tierschutz einsetzen. Unglaublich was man hier alles so liest. Mir bleibt wirklich die Spucke weg!
 
Es ist doch absolut überflüssig, auch aus diesem Thema nun wieder mal eine Diskussion zu machen, was irgendwer irgendwo tun und lassen sollte, wo wir doch jeden Tag aufs Neue zu spüren bekommen, dass uns nicht einmal die Politiker im eigenen Land zuhören und wie hilflos wir oft vor der eigenen Haustür sind.

Die Diskussion zum Auslandstierschutz generell läuft in diesem Forum u.a. an dieser Stelle nun bereits seit 4 Jahren und dort dürften alle Argumente bereits mehrfach genannt worden sein, die jetzt hier wieder und wieder aufgewärmt werden.
http://forum.ksgemeinde.de/umfragen/68633-hunde-aus-dem-ausland-holen.html

Es wäre der Sache ansich daher schon dienlich, wenn man sich auf das hier thematisierte Problem des Transportes beschränken würde, eh das eigentliche Thema nämlich am Ende wieder mal gar keine Rolle mehr spielt. Auch SO kann man Probleme nämlich unter den Tisch kehren, was diejenigen, die es selbst in alle Richtungen ausschlachten, aus- und abschweifen, komischerweise dann auch immer wieder selbst monieren.
 
Wir geben evtl. noch Tipps, wie sie das Töten besser hinkriegen, dann können wir beruhigt sagen :problem gelöst. Aus der Ferne, denn möchte jemand wirklich an einem Tötungstag dabei sein?
Das Tier halten? Immer und immer wieder? Auch bei einer "humanen" Aktion?
Das sollen dann Andere machen.
Das hast du hier wo/von wem gelesen? Entweder belegst du diese Unterstellungen mit entsprechenden Zitaten oder du unterlässt besser die polemischen Anwürfe.
Wenn ich sage vernünftige Euthanasierungen sind zumindest ein Anfang kannst du das natürlich gern anders sehen. Nur musst du dir dann im Gegenzug, auch ganz polemisch, von mir unterstellen lassen das du die aktuellen Methoden die Tiere zu beseitigen besser findest.
Bis andere Dinge greifen wird man meiner Meinung nach nun einmal um das Euthanasieren nicht umhinkommen. Und das sollte dann zumindest auf eine vernünftige Art und Weise geschen. Was ist daran so schwer zu begreifen? :verwirrt:
Was wäre denn dein realisierbarer(!) Vorschlag was mit den aktuellen Massen von überschüssigen Tieren geschehen soll?
 
Es wäre der Sache ansich daher schon dienlich, wenn man sich auf das hier thematisierte Problem des Transportes beschränken würde, eh das eigentliche Thema nämlich am Ende wieder mal gar keine Rolle mehr spielt. Auch SO kann man Probleme nämlich unter den Tisch kehren, was diejenigen, die es selbst in alle Richtungen ausschlachten, aus- und abschweifen, komischerweise dann auch immer wieder selbst monieren.
Das Transportproblem wird sich nicht lösen lassen. Zumindest nicht solange nur Zufallskontrollen stattfinden. Und das wird/kann sich nur ändern wenn diese Transporte aus den Reihen der Tierschützer an die entsprechenden Stellen gemeldet werden. Und genau das wird aber, realistisch betrachtet, nicht geschehen. Schließlich ist es wesentlich befriedigender daran entweder finanziell zu profitieren oder sich für das retten (um jeden Preis :unsicher:) bauchpinseln zu lassen. Und solange der Tierschutz DAS nicht begreift werden weiter unzählige Tiere auf solchen Transporten elendig verrecken!
 
Euthanasierungsprogramme zur Problemlösung von Straßenhunden und das als Vorschlag von Leuten, die sich für Tierschutz einsetzen. Unglaublich was man hier alles so liest. Mir bleibt wirklich die Spucke weg!

Ja, dem kann ich nur zustimmen, da fehlen einem echt die Worte.
 
Euthanasierungsprogramme zur Problemlösung von Straßenhunden und das als Vorschlag von Leuten, die sich für Tierschutz einsetzen. Unglaublich was man hier alles so liest. Mir bleibt wirklich die Spucke weg!

Ja, dem kann ich nur zustimmen, da fehlen einem echt die Worte.
Mal sehen ob ihr da mehr Worte findet. Deshalb auch an Euch die Frage:
Was wäre denn dein realisierbarer(!) Vorschlag was mit den aktuellen Massen von überschüssigen Tieren geschehen soll?
Dem allgemeinen Populismus zu folgen ist einfach, aber wie sieht es aus wenn es konkret wird?
 
Ich warte immer noch auf die Pressemeldungen,na ja scheint kein Thema für die Massen zu sein.Noch zwei Wochen und "das Ding" ist nicht mehr erwähnenswert.


Was regen sich die Experten hier alle so auf.Soviel Scheinheiligkeit ,als wärs das erstemal ,daß sowas passiert.Wieviel Jahre karrt Ihr eigentlich die armen Tiere schon durch die Lande?
Ich "durfte" schon vor zehn Jahren Hunde kennenlernen,die durch die Gegend getragen werden mußten,weil sie keine Leine kannten,von den eingeschleppten Krankheiten will ich mal gar nicht sprechen,trotz Impfpaß...Überall der gleiche Schwindel,nein Danke!

Aber was solls,bei der ewigen Hin-und Herdiskutiererei kommt doch eh nix dabei heraus.

In Sachen "Auslandstierschutz" wird sich nie was ändern .
 
wie schon oben andere sagen, solange in all den ländern sinn- und hirnlos welpen produziert werden,kann man auf euthanasie nicht verzichten, so gerne wir das auch wollten.
die töten 40 in der perrera und 200 schiessen wo anders wie pilze aus dem boden weil niemand was gegen die vermehrungen tut.
es wurden bereits mehrere perreras von der paniktierschutzfraktion übernommen und die haben jetzt anzeigen am hals wegen vernachlässigung der tiere und tierquälerei. ua. weil sie zu viele tiere anhäuften, weil sich hunde beinahe täglich aus diesem grunde tot bissen, weil sie aus geldmangel an staupe oder leishmaniose elendiglich eingingen etc etc.
solange es solche schweinereien sogar im namen des tierschutzes gibt will ich weder mit solchen leuten zusammenarbeiten noch mich mit denen in den selben sack werfen lassen. die wollen leben retten aber nur mit quantität, nicht mit qualität.
findet ihr wirklich, dass man tiere egal wie am leben erhalten MUSS?
 
@ nasowas

auch da kann man zunächst nur im kleinen was verändern indem man die Leute selbst aufklärt und auf das Schicksal dieser Hunde verweisst und unter welchen Umständen sie nach Deutschland kommen, wieviele ihr Leben lassen auf solchen Transporten. Und nicht nur die Transporte selbst sondern ja auch oft die Unterbringung im gelobten Land, wo sie vom Regen in die Traufe kommen.
Das ganze muss exakt so ge- und behandelt werden wie Hunde/Welpenhändler. Denn nichts anderes ist es.

Heute kann sich hat eben jeder Tierschützer nennen. Und die Sprüche: es sind ja nicht alle so, kann man sich getrost an den Hut stecken, denn Lina Schmidt die nie damit zu tun hatte, kennt die Unterschiede garnicht bzw. hat das wissen garnicht worauf sie achten müsste.
 
so, ich habe soeben den autopsiebefund der galga MORA bekommen und warte noch auf die bestätigung ihn veröffentlichen zu dürfen. aber die veterinärin bestätigt was wir alle vermuteten, tod durch hitzeschlag , ich lasse ihn gerade professionell übersetzen und werde dann den D text veröffenlichen
 
Euthanasierungsprogramme zur Problemlösung von Straßenhunden und das als Vorschlag von Leuten, die sich für Tierschutz einsetzen. Unglaublich was man hier alles so liest. Mir bleibt wirklich die Spucke weg!

Ja, dem kann ich nur zustimmen, da fehlen einem echt die Worte.
Mal sehen ob ihr da mehr Worte findet. Deshalb auch an Euch die Frage:
Was wäre denn dein realisierbarer(!) Vorschlag was mit den aktuellen Massen von überschüssigen Tieren geschehen soll?
Dem allgemeinen Populismus zu folgen ist einfach, aber wie sieht es aus wenn es konkret wird?

Auf die Schnelle gibt es keine realisierbare Lösung. In erster Linie muß sich vor Ort etwas ändern. Die Gesetze müssen sich ändern und das nicht nur in eine Richtung.
 
eine neue eu verordnung wird es hundehändler und paniktierschützern schwerer machen , nicht legal zu "transportieren" oder zu "retten"!

hier der text der auf ZERGPORTAL publiziert wurde

Die Kennzeichnung im EU-Heimtierpass
– Änderungen ab dem 3. Juli

Ein EU-Heimtierausweis darf nur als Reisedokument verwendet werden. Die Kennzeichnung von Hunden, Katzen und Frettchen muss gemäß Anhang Ib der Verordnung (EU) 438/2010 bzw. 998/2003/EG vor oder zeitgleich zur Impfung vorgenommen und eingetragen werden.

Die (lesbare) Tätowierung ist gemäß Art. 4 der Verordnung 998/2003/EG nur noch bis zum 2. Juli 2011 eine zulässige Kennzeichnung.

Für Neukennzeichnungen dürfen ab dem 3. Juli nur noch Transponder verwendet werden. Eine Tätowierung darf dann zum Eintrag in den Heimtierausweis nicht mehr vorgenommen werden. Transponder müssen der ISO-Norm 11784 (Lesegeräte der ISONorm 11785) entsprechen. Wenn der Reisende ein entsprechendes Lesegerät mitführt, werden weiterhin andere Transponder anerkannt.

Der Ablauf der achtjährigen Frist am 3. Juli heißt aber nicht, dass ab diesem Datum alle tätowierten Tiere mit einem Transponder nachgekennzeichnet werden müssen. Die Europäische Kommission hat am 1. Dezember 2010 mitgeteilt, dass eine deutlich erkennbare Tätowierung weiterhin als gültige Kennzeichnung gilt, wenn sie vor dem 3. Juli 2011 erfolgte.


Zusammenfassung:

Die VO (EG) Nr. 438/2010 ist seit dem 03.07.2011 in Kraft, die Änderungen der VO (EG) Nr. 998/2003 enthält. Unter anderem ist jetzt in der Verordnung festgeschrieben, unter welchen Bedingungen die Tollwutschutzimpfung erfolgen muss, dass sie im Rahmen des Reiseverkehrs mit Tieren als gültig anerkannt wird. Damit die Impfung als gültig anerkannt wird, hier eine Zusammenfassung der Punkte die erfüllt sein müssen:

1. Datum der Impfung muss im Heimtierausweis dokumentiert sein
2. Gültigkeitsdauer der Impfung muss im Heimtierausweis dokumentiert sein
3. Nach Abschluss des Impfprotokolls gemäß Hersteller müssen mindestens 21 Tage verstrichen sein
4. Der Zeitpunkt der Impfung darf nicht vor dem Zeitpunkt der Kennzeichnung mittels Mikrochip liegen

Link: VERORDNUNG (EU) Nr. 438/2010


Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft weist darauf hin, dass der EU-Heimtierausweis immer und nur von einem von der zuständigen Behörde dazu ermächtigten Tierarzt ausgestellt werden kann. Dabei muss der Heimtierausweis den Namen des Ausstellungsmitgliedstaates tragen und im Falle eines deutschen Ausweises in deutscher Amtssprache ausgestellt sein. Somit kann der deutsche Heimtierausweis auch nur von einem von einer deutschen Behörde ermächtigten Tierarzt ausgestellt werden. Eine Mitnahme von Blanko-Ausweisen in andere Mitgliedstaaten, beispielweise zum Zwecke einer Einfuhr eines Tieres, und um den deutschen Ausweis dort im Ausland ausstellen zu lassen, ist somit rechtswidrig.

EU-Heimtierausweise dürfen in Deutschland nur von Unternehmen hergestellt und vertrieben werden, die zentral durch das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen eine Betriebskennziffer erhalten haben.

Die Unternehmen dürfen die Ausweisformulare ausschließlich an ermächtigte Tierärzte/-innen abgeben.

Die Ausweise werden betriebsseitig mit einer Nummer versehen, die mit dem ISO-Code des Mitgliedstaates beginnt, gefolgt wird von der zweistelligen Betriebskennziffer und mit einer fortlaufenden siebenstelligen Nummerierung endet, die vom Hersteller eigenverantwortlich vergeben wird (z. B. DE 01 1234567). Die Heimtierpässe sind somit betriebsseitig abschließend durchnummeriert.

Das ist doch ein alter Schuh. Was - ausser der seit Jahren bekannten Tatsache, das Tatoos komplett durch Chips ersetzt werden - ist denn hier anders, als vor dem 03.07.?
 
Hier wird sich ständig über die Methoden aufgeregt mit denen in den Ursprungsländern die Tiere getötet werden. Von daher wäre es zumindest ein, wenn auch unpopulärer, Anfang dieses Töten so human wie möglich zu gestallten. Und daß das Töten noch lange weitergehen wird, schon allein aus dem Grund das die Masse der Tiere anders nicht zu bewältigen ist, dürfte außer Frage stehen. Kastrationsprogramme sind schön und gut, aber lediglich ein Tropfen auf den heissen Stein. Der massenhafte Export quer durch Europa ist ganz offensichtlich auch keine Lösung. Was bleibt also bei realistischer Betrachtung übrig um unnötiges Leiden zu verhindern?

Das ist ja alles wunderbar. Mit dem kleinen Schönheitsfehler, das Du für Euthanasieprogramme kaum Spendengelder bekommen wirst und dies somit nicht finanzierbar sein wird. Eutas kosten auf Fuerte z.B. rund 40,- Euro (für weniger bekommst Du nur T61 Injektionen, was nicht als human angesehen werden kann) - und das PRO TIER! Hinzu kommt die Entsorgung, welche ebenfalls kostet. Rechnen wir mal 50,- Euro pro Hund pro Euta - da kastriere ich lieber einen Kater für. :unsicher:
 
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