Es geht um unser Dackeltier, eine Dackel-Schäfer-Mixhündin aus Ungarn.
Sie ist jetzt geschätzte 11 Jahre alt und seit 2,5 Jahren bei uns.
Sie hatte immer ein tolles Gehör: Ein Rascheln in der Küche und Pocak war da
Nun bemerke ich in den letzten Wochen, dass sich ihr Gehör extrem verschlechtert hat.
Nicht nur selektiv, sie verpasst auch für sie entscheidende Momente.
Heute abend bereitete mein LG das Fresschen vor und Dackeline hat es schlicht verpennt.
Wir haben sie dann gerufen, als die Näpfe gefüllt waren.
Ihr Interesse an Fressen ist ungebrochen, nachdem sie begriff, worum es ging, sauste sie propellernd in die Küche und der Napf war wie gehabt innerhalb von Sekunden sauber geleert.
Hinzufügen sollte ich, dass nicht nur wir, sondern auch die Wuffels ziemlichen Stress in den letzten Monaten hatten.
Durch meine OP mussten wir in einem kleinen Appartement wohnen, da ich mit den Hunden allein nicht klargekommen wäre und die Unterstützung meines Partners brauchte.
Dann der Umzug aus der Schweiz nach Luxemburg, das Packen vorher und hinterher - alles war stressig, obwohl wir uns bemüht haben, den Hunden (und Miezen) es so angenehm wie möglich zu machen.
Sie wirkt ganz fit und zufrieden, hat sich offenbar gut eingelebt und scheint sich wohlzufühlen.
Nur ihr schlechtes Hören fällt sehr auf...
Sie findet TA-Besuche im Gegensatz zu Paule richtig doof und da wir hier noch keinen kennen, würde es für sie auch einen neuen, ungewohnten TA bedeuten.
Nun überlege ich, ob ich es einfach so hinnehme, dass sie deutlich schlechter hört oder ob es Sinn machen könnte, sie trotz ihrer Abneigung mal beim TA vorzustellen.
Gibt es Erkrankungen, die das Schlechter-Hören erklären könnten?
Meiner Meinung nach hat sich sonst bei ihr nichts verändert. Sie ist zwar nicht mehr so fit wie vor 2 Jahren, aber sie läuft gerne, schnuffelt interessiert und begeistert beim Spaziergang, freut sich, wenn sie anderen Hunden begegnet, wälzt sich immer noch albern im Garten und frisst leidenschaftlich gerne ohne Mäkeln.
Allerdings glaube ich zu erkennen, dass sie ihre Ruhephasen mehr schätzt als früher und sehr tief schlafen kann...
Grauer im Gesicht ist sie allerdings schon geworden, nicht nur ums Dackelschnäuzchen, sondern auch am Köpfchen sind nun graue Haare und
Sie ist jetzt geschätzte 11 Jahre alt und seit 2,5 Jahren bei uns.
Sie hatte immer ein tolles Gehör: Ein Rascheln in der Küche und Pocak war da
Nun bemerke ich in den letzten Wochen, dass sich ihr Gehör extrem verschlechtert hat.
Nicht nur selektiv, sie verpasst auch für sie entscheidende Momente.
Heute abend bereitete mein LG das Fresschen vor und Dackeline hat es schlicht verpennt.
Wir haben sie dann gerufen, als die Näpfe gefüllt waren.
Ihr Interesse an Fressen ist ungebrochen, nachdem sie begriff, worum es ging, sauste sie propellernd in die Küche und der Napf war wie gehabt innerhalb von Sekunden sauber geleert.
Hinzufügen sollte ich, dass nicht nur wir, sondern auch die Wuffels ziemlichen Stress in den letzten Monaten hatten.
Durch meine OP mussten wir in einem kleinen Appartement wohnen, da ich mit den Hunden allein nicht klargekommen wäre und die Unterstützung meines Partners brauchte.
Dann der Umzug aus der Schweiz nach Luxemburg, das Packen vorher und hinterher - alles war stressig, obwohl wir uns bemüht haben, den Hunden (und Miezen) es so angenehm wie möglich zu machen.
Sie wirkt ganz fit und zufrieden, hat sich offenbar gut eingelebt und scheint sich wohlzufühlen.
Nur ihr schlechtes Hören fällt sehr auf...
Sie findet TA-Besuche im Gegensatz zu Paule richtig doof und da wir hier noch keinen kennen, würde es für sie auch einen neuen, ungewohnten TA bedeuten.
Nun überlege ich, ob ich es einfach so hinnehme, dass sie deutlich schlechter hört oder ob es Sinn machen könnte, sie trotz ihrer Abneigung mal beim TA vorzustellen.
Gibt es Erkrankungen, die das Schlechter-Hören erklären könnten?
Meiner Meinung nach hat sich sonst bei ihr nichts verändert. Sie ist zwar nicht mehr so fit wie vor 2 Jahren, aber sie läuft gerne, schnuffelt interessiert und begeistert beim Spaziergang, freut sich, wenn sie anderen Hunden begegnet, wälzt sich immer noch albern im Garten und frisst leidenschaftlich gerne ohne Mäkeln.
Allerdings glaube ich zu erkennen, dass sie ihre Ruhephasen mehr schätzt als früher und sehr tief schlafen kann...
Grauer im Gesicht ist sie allerdings schon geworden, nicht nur ums Dackelschnäuzchen, sondern auch am Köpfchen sind nun graue Haare und