Hm, mir ist das schon länger aufgefallen und irgendwie finde ich das merkwürdig.
Hunde, die der Dicke von kleinauf kennt, sind klasse. Immer und egal in welcher Lebenslage.
Gestern z.B. waren wir zum grillen an der Wache. Als der eine Kamerad mit seinem Schäferhund (ein wunderschönes Tier eigentlich, aber total verzogen und gefährlich) endlich weg war, bin ich bzw noch ein anderer Kamerad nach Hause gefahren um unsere Hunde zu holen. Smokey und Ares, ein 11 Monate alter Labrador, kannten sich bis dahin nicht. Wir haben uns auf neutralem Grund getroffen und sind mit den beiden spazieren gegangen ein Stück. Danach haben wir es ohne Leine probiert, sie haben sich ignoriert bis total mit einander gespielt. An der Wache haben sie gemeinsam um Futter gebettelt wie die Weltmeister, gespielt und sind zusammen im Knäuel irgendwann eingeschlafen: also ein Hund lag auf dem anderen, so, als würden sie sich schon Jahrelang kennen.
Alles war friedlich, bis zu dem Zeitpunkt, andem Smokey aufgewacht ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl, es ist, als wenn er nach kurzer Zeit "vergisst" mit wem er da vorher gespielt hat... Er hat sich erschreckt und den Ares erstmal zusammengestaucht bzw übel angeknurrt (ließ sich aber GsD ohne Probleme abrufen auch wenn man gesehen hat was er vorhatte). Kurze Zeit später war alles wieder OK.
Gleiches Verhalten zeigt er z.B. auch wenn er Balu, den Boerboel von unseren Nachbarn sieht. Die beiden verstehen sich super, aber am Anfang sieht es immer so aus als würde Smokey ihn gleich zerfleischen wollen. Irgendwann macht es scheinbar "klick" und er ändert sein Verhalten radikal.
Auch bei Luna, der Labradorhündin von den Nachbarn unserer besten Freunde ist das so. Erstmal Theater bis er dann merkt wer das überhaupt ist.
Alles sind Hunde, die er so ca. im letzten halben Jahr kennengelernt hat...
Dieses Verhalten zeigt er aber nur bei Hunden, die er noch nicht so lange kennt. Bekannte Hunde wie Bitch z.B. erkennt er selbst auf einer Bulldog-Show zwischen hunderten anderer Hunde noch bevor wir sie gesehen haben...
Hunde, die der Dicke von kleinauf kennt, sind klasse. Immer und egal in welcher Lebenslage.
Gestern z.B. waren wir zum grillen an der Wache. Als der eine Kamerad mit seinem Schäferhund (ein wunderschönes Tier eigentlich, aber total verzogen und gefährlich) endlich weg war, bin ich bzw noch ein anderer Kamerad nach Hause gefahren um unsere Hunde zu holen. Smokey und Ares, ein 11 Monate alter Labrador, kannten sich bis dahin nicht. Wir haben uns auf neutralem Grund getroffen und sind mit den beiden spazieren gegangen ein Stück. Danach haben wir es ohne Leine probiert, sie haben sich ignoriert bis total mit einander gespielt. An der Wache haben sie gemeinsam um Futter gebettelt wie die Weltmeister, gespielt und sind zusammen im Knäuel irgendwann eingeschlafen: also ein Hund lag auf dem anderen, so, als würden sie sich schon Jahrelang kennen.
Alles war friedlich, bis zu dem Zeitpunkt, andem Smokey aufgewacht ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl, es ist, als wenn er nach kurzer Zeit "vergisst" mit wem er da vorher gespielt hat... Er hat sich erschreckt und den Ares erstmal zusammengestaucht bzw übel angeknurrt (ließ sich aber GsD ohne Probleme abrufen auch wenn man gesehen hat was er vorhatte). Kurze Zeit später war alles wieder OK.
Gleiches Verhalten zeigt er z.B. auch wenn er Balu, den Boerboel von unseren Nachbarn sieht. Die beiden verstehen sich super, aber am Anfang sieht es immer so aus als würde Smokey ihn gleich zerfleischen wollen. Irgendwann macht es scheinbar "klick" und er ändert sein Verhalten radikal.
Auch bei Luna, der Labradorhündin von den Nachbarn unserer besten Freunde ist das so. Erstmal Theater bis er dann merkt wer das überhaupt ist.
Alles sind Hunde, die er so ca. im letzten halben Jahr kennengelernt hat...
Dieses Verhalten zeigt er aber nur bei Hunden, die er noch nicht so lange kennt. Bekannte Hunde wie Bitch z.B. erkennt er selbst auf einer Bulldog-Show zwischen hunderten anderer Hunde noch bevor wir sie gesehen haben...