Türken zeigen Sarrazin wegen Volksverhetzung an

es kann und sollte nicht die aufgabe "fremder" menschen sein, sich um die kindererziehung sprachlich wie auch sozial und / oder geistig zu kümmern.

Na ja, aber die Kinder können ja nun am wenigsten dafür. Da sehe ich durchaus als Aufgabe der Gesellschaft, solche benachteiligten Kinder in jungen Jahren zu fördern.

Ich kenne z.B. auch ein Kind deutscher Eltern, das in der Schule nicht mitkommt, weil beide (übrigens echt deutschen und auch arbeitenden) Elternteile Analphabeten sind und eben nicht bei den Hausaufgaben helfen können. Auch da sehe ich es als Aufgabe der Gesellschaft, dieses Kind dann zu unterstützen/fördern.

Ich find's eher traurig, wenn nicht gar besorgniserregend, dass die Gesellschaft diese Aufgabe immer mehr von sich weist.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke übrigens tatsächlich, dass wir auch(!) auf genetischem Weg immer dümmer werden. Das hat aber nix damit zu tun, dass hier mehr Migranten leben, die unsere arische... ähm, ich meine deutsche Intelligenzvergiften. Sondern schlicht damit, dass bei ALLEN hier lebenden Nationalitäten (bei Deutschen genau so wie bei Türken) eher die geistig unterbelichteten wie am Fließband werfen, weil sie oft keinen anderen Lebensinhalt und keine Perspektive haben, außer wie die Karnickel zu rammeln und sich über Kindergeld und Co selbst sozial abzusichern.

Die türkischen Ärzte, Wissenschaftler, Ingenieuere und Co. haben ebenso wie die deutschen Akademiker statistisch gesehen die wenigsten Kinder. (Nicht dass jetzt Akademiker die Krone der Intelligenz sind, aber das gilt ja für andere solide Berufe, für die man nicht studieren muss, z.B. Krankenschwester, Sekretärin etc., immer noch, dass die im Schnitt weniger Kinder haben als (Langzeit-)Arbeitslose...).

Von daher mag es faktisch stimmen, dass eine gewisse Schicht der Migranten keine nützliche Funktion für Deutschland haben (außer dem Obst und Gemüsehandel, wie S. so schön sagt) und nur ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Nur gilt das ABSOLUT genau so für gewisse Schichten urdeutscher Mitbürger, die nämlich auch nix anderes tun, als uns im Nachmittagsprogramm des Privatfernsehens zu unterhalten und immer neue kleine Hartz4-Empfänger zu produzieren. Und ob die dann Kopftruch tragen oder nicht, ist auch egal...

Das ist aber auch nicht sehr pc, oder? ;)
Damit bestätigst Du aber genau das, was Sarrazin auch sagt!
Er kritisiert NICHT die Migranten als solche, sondern genau die, über die Du Dich in Deiner unnachahmlichen Art ausgelassen hast (s.o.)! :hallo:
 
Helki: Das finde ich auch! Meine Mutter war Grundschullehrerin und die Kinder wie auch Eltern haben immer einen kostenlosen Deutschkurs angeboten bekommen. Die Kinder "mussten" ja irgendwie, leider haben es die Eltern kaum bis gar nicht wahr genommen.

Die Migrantenkinder mit denen ich aufgewachsen bin, konnten alle gut deutsch, auch wenn ihre Eltern wenig bis gar nicht deutsch sprechen konnten. Ich finde es aber traurig das unser Hausmeister hier, ein Russlanddeutscher, auch nach 25 Jahren in Deutschland kaum ein Wort deutsch spricht.

Ebenso schlimm finde ich es auch auszuwandern und dann zu schimpfen warum die Spanier, Dänen oder Amerikaner denn kein Deutsch verstehen würden.... Sowas ist peinlich
 
Die Konsequenz: Angst macht Dumm, und zwar auf einer biologischen Ebene die parallel neben der genetischen Disposition existiert.

Das wuerde also bedeuten, dass ein Kind, dessen Mutter noch waehrend der Schwangerschaft existenziellem Stress - Gewalt, Armut, Anfeindungen im sozialen Umfeld - ausgesetzt ist, moeglicherweise eine signifikante Tendenz zur Depressioin hat, und dass seine Gehirnentwicklung dadurch bereits vor der Geburt beeintraechtigt ist.

Selbes Umfeld, 1-2 Jahre spaeter.

Das Kind ist geboren, die sozialen Gegebenheiten sind unveraendert, aggressiv, angstbetont...

In einem solchen Umfeld herrscht ein erhoehter Adrenalin/Noradrenalin-Pegel. Diese Stresshormone bewirken neben anderem auch wieder eine Steigerung der Glukocordicoide.

Hallo, willkommen im Teufelskreis.

DAS ist der Punkt, wo diese Gesellschaft sich veraendern muss. Die Menschen muessen ohne Angst aufwachsen koennen um ueberhaupt eine Chance zu haben, sich zu ihrem individuellen maximalen Potential zu entwickeln.

DAS ist genau die Situation, die in vielen Stadtteilen europäischer Grosstädte heute herrscht, die überwiegend von "südländischen" Migranten bevölkert werden...

Die Lösung kann aber nicht (allein) in einer weiteren Verbesserung eines mangelhaften Angebot des deutschen Staates - Bildung, Geld, etc. - liegen! Solange die Angebote - bis auf das Geld, natürlich! - nicht angenommen werden, Stichwort: "Integration ist Völkermord" werden wir die weitere Entwicklung einer Parallelgesellschaft nicht verhindern können! Was also kann getan werden, damit die Angebote angenommen werden? Noch mehr Zuckerbrot? Oder endlich auch einmal die Peitsche? Au!, das war nicht pc!
 
Na ja, aber die Kinder können ja nun am wenigsten dafür. Da sehe ich durchaus als Aufgabe der Gesellschaft, solche benachteiligten Kinder in jungen Jahren zu fördern.
Richtig, doch was machst Du, wenn die Eltern nicht mitziehen und ihr Kind nicht in einen Förderunterricht geben?
Zwang ausüben? Kind von der Polizei abholen lassen?

Einzelne Beispiele sind zwar nicht repräsentativ, doch möchte ich eines nennen:
Bei meiner Frau in der Abteilung arbeitet eine Putzfrau (pardon "Hygienebeauftragte") aus Anatolien. Sie selber ist seit ca. 20 Jahren in Deutschland und kann sich nur bruchstückhaft verständigen. Ihre Kinder sind auch nicht besser dran. Warum?
Für die Töchter wird nach alter Sitte unter zuhilfenahme einer Heiratskupplerin in der Türkei ein passender Mann gesucht, die Töchter in die Türkei verfrachtet und dort verheiratet. Dass die Töchter vorher nicht gefragt werden, muss ich sicher nicht besonders erwähnen.
Warum sollten sie also deutsch lernen?
Ihre Bestimmung ist kochen, Kinder kriegen und dem Mann viel Freude bereiten.
Grüße Klaus
 
DAS ist genau die Situation, die in vielen Stadtteilen europäischer Grosstädte heute herrscht, die überwiegend von "südländischen" Migranten bevölkert werden...

Die Lösung kann aber nicht (allein) in einer weiteren Verbesserung eines mangelhaften Angebot des deutschen Staates - Bildung, Geld, etc. - liegen! Solange die Angebote - bis auf das Geld, natürlich! - nicht angenommen werden, Stichwort: "Integration ist Völkermord" werden wir die weitere Entwicklung einer Parallelgesellschaft nicht verhindern können! Was also kann getan werden, damit die Angebote angenommen werden? Noch mehr Zuckerbrot? Oder endlich auch einmal die Peitsche? Au!, das war nicht pc!

Das war nicht "nicht PC", es war entweder dumm oder manipulativ.

Wenn Du Dir nur die Teilmenge der tatsaechlich nicht integrationswilligen Einwanderer heraus pickst und von diesen eine generelle Loesung ableitest, dann faellt der Grossteil der bereits integrierten, da hier geboren und aufgewachsen, aber dennoch soziale Unterschicht sind, einfach hinten raus.

Es mag Stadtviertel geben, in denen tatsaechlich Ghettos z.B. rein tuerkischen Umfelds gewachsen sind (Das gibt's in DDorf uebrigens auch fuer Japaner, und das funktioniert auch). Aber genauso gibt's Stadtviertel in denen Braune Voll-Asis Auslaender-Raus-Parolen bruellen und in die sich kein Mensch nicht-weisser Hautfarbe trauen kann. Bei den Amis heisst diese Schicht "White trash" und wohnt in Trailerparks.

Waere ja schoen, wenn's immer so einfach waere, dass man nur auf eine Gruppe zeigen muss und sagen kann, "Die sind das Problem".
 
kangalklaus schrieb:
Für die Töchter wird nach alter Sitte unter zuhilfenahme einer Heiratskupplerin in der Türkei ein passender Mann gesucht, die Töchter in die Türkei verfrachtet und dort verheiratet. Dass die Töchter vorher nicht gefragt werden, muss ich sicher nicht besonders erwähnen.
Warum sollten sie also deutsch lernen?

Muss es denn extra Förderunterricht sein? Können die Kinder nicht im Kindergarten in der normalen Zeit u.a. sprachlich gefördert werden? Ich bin keine Pädagogin oder Erzieherin, könnte mir aber gut vorstellen, dass sprachliche Förderung sich auch in den normalen Kindergarten-/Vorschulablauf integrieren ließe. Das passiert in internationalen Kindergärten doch auch, ohne gesonderten Förderunterricht.

Und dass es auch Familien gibt, die nach alter Sitte verfahren, kann ja wohl kein Argument sein, einfach perse auf Förderung zu verzichten und allen Kindern (beliebiger Herkunft) wichtige Chancen zu nehmen.
 
Die Lösung kann aber nicht (allein) in einer weiteren Verbesserung eines mangelhaften Angebot des deutschen Staates - Bildung, Geld, etc. - liegen! Solange die Angebote - bis auf das Geld, natürlich! - nicht angenommen werden, Stichwort: "Integration ist Völkermord" werden wir die weitere Entwicklung einer Parallelgesellschaft nicht verhindern können! Was also kann getan werden, damit die Angebote angenommen werden? Noch mehr Zuckerbrot? Oder endlich auch einmal die Peitsche? Au!, das war nicht pc!

ich finde aber schon, dass die aussage zutrifft... natürlich wieder nicht auf alle, und wieder nicht auf jeden... aber doch auf die "hauptverursachungsgruppe"...

PS : die meisten türken, die ich kenne, halten die türken, die kein wort deutsch sprechen können und einen auf bushido machen übrigens selbst für " anatolische assi - bauern" ... originalton ... stammt net von mir, sondern um genau zu sein von cem und edda ;)
 
...................
Muss es denn extra Förderunterricht sein? Können die Kinder nicht im Kindergarten in der normalen Zeit u.a. sprachlich gefördert werden? Ich bin keine Pädagogin oder Erzieherin, könnte mir aber gut vorstellen, dass sprachliche Förderung sich auch in den normalen Kindergarten-/Vorschulablauf integrieren ließe. Das passiert in internationalen Kindergärten doch auch, ohne gesonderten Förderunterricht.....................

Ohne Wertung!

Hier im Ort (ca 12 - 13.000 Einwohner) sind über 70 Nationen vertreten.
Ein großer Teil davon lebt geballt in einem Stadtteil - nein, in einem Bereich dieses Stadtteils.

Da frage ich mich einerseits, warum wird es so gemacht. Nicht geduldet, da der Wohnraum ja oft zu gewiesen wird.
Und wie soll da Integration statt finden?
 
DAS ist genau die Situation, die in vielen Stadtteilen europäischer Grosstädte heute herrscht, die überwiegend von "südländischen" Migranten bevölkert werden...

Die Lösung kann aber nicht (allein) in einer weiteren Verbesserung eines mangelhaften Angebot des deutschen Staates - Bildung, Geld, etc. - liegen! Solange die Angebote - bis auf das Geld, natürlich! - nicht angenommen werden, Stichwort: "Integration ist Völkermord" werden wir die weitere Entwicklung einer Parallelgesellschaft nicht verhindern können! Was also kann getan werden, damit die Angebote angenommen werden? Noch mehr Zuckerbrot? Oder endlich auch einmal die Peitsche? Au!, das war nicht pc!

Das war nicht "nicht PC", es war entweder dumm oder manipulativ.

Wenn Du Dir nur die Teilmenge der tatsaechlich nicht integrationswilligen Einwanderer heraus pickst und von diesen eine generelle Loesung ableitest, dann faellt der Grossteil der bereits integrierten, da hier geboren und aufgewachsen, aber dennoch soziale Unterschicht sind, einfach hinten raus.

Es mag Stadtviertel geben, in denen tatsaechlich Ghettos z.B. rein tuerkischen Umfelds gewachsen sind (Das gibt's in DDorf uebrigens auch fuer Japaner, und das funktioniert auch). Aber genauso gibt's Stadtviertel in denen Braune Voll-Asis Auslaender-Raus-Parolen bruellen und in die sich kein Mensch nicht-weisser Hautfarbe trauen kann. Bei den Amis heisst diese Schicht "White trash" und wohnt in Trailerparks.

Waere ja schoen, wenn's immer so einfach waere, dass man nur auf eine Gruppe zeigen muss und sagen kann, "Die sind das Problem".

Fest steht:
1. Angesichts ganzer Stadtviertel mit ausländischer Bevölkerung, die ihre eigene Sprache sprechen, untereinander heiraten, ihre eigenen Arztpraxen und Banken betreiben und den Kontakt mit dem Rest des Landes scheuen: Etwas im deutschen Integrationsmodell hat nicht funktioniert!
2.Verantwortlich ist zuallererst der Staat, der jeden an seinen Busen drückt, den es danach dürstet. Das Problem liegt nicht nur auf der Seite der Nachfrager, sondern aufseiten der Anbieter. Wer gibt, ohne etwas zu verlangen, der fördert die Gruppe von Menschen, die nimmt, ohne zu geben. So ist der Mensch nun mal…

Und Dein Beispiel der Japaner in Düsseldorf wird zwar immer wieder gern für gelungene Integration genommen, bestätigt aber leider nur meine Aussage. Die japanische Comminity besteht fast ausnahmslos aus höchstqualifizierten, gebildeteten und intelligenten Menschen, die äusserst strebsam sind.
Was man von einem Grossteil der "südländischen" Migranten leider nicht sagen kann, im Gegenteil!
 
Hi

Muss es denn extra Förderunterricht sein? Können die Kinder nicht im Kindergarten in der normalen Zeit u.a. sprachlich gefördert werden?

Das ist eine der Aufgaben, die Erzieherinnen (deshalb heisst der Beruf ja auch so) im Kindergarten leisten sollten.

Wieviel % der Migranten wollen sich denn nicht integrieren?
Wieviel % der türkischen Mädchen werden denn nach "alter Sitte" in die Türkei verfrachtet?

Wieviel % der Migranten sind denn schon integriert? Kommen diese Migranten alle aus der Oberschicht Istanbuls oder Ankaras?

Merken denn Einige überhaupt nicht mehr dass die, von weit hergeholte, Argumentation Sarazins genau das ist, was hier zu Recht immer beklagt wird, wenn es um Kampfhunde geht?

Wollt ihr hier wirklich allen Ernstes die Provokationen Sarazins annehmen und über Migrationsproblematik diskutieren???

Das kann doch hier echt nicht euer Ernst sein.

Stellt Euch mal vor , nur angenommen, Herr Sarazin hätte die Kampfhundeproblematik in Berlin in ähnlicher Weise dargelegt.

Hier wäre ein Aufschrei erfolgt und der Rest der Republik hätte gesagt, endlich mal jemand der die Wahrheit über diese *******-Proleten mit ihren ******* Kampftölen sagt.

Es ist nämlich unbestritten, dass ein Teil der Kampfhundehalter asoziale, ungebildete Unterschichtler sind.

Und jetzt stellt Euch mal vor Ihr dürftet alle 2 Tage Herrn Sarazin im Fernsehen bewundern, wo er hofiert wird und ungehindert seinen Dünnschiss abgeben kann. Toll oder?

Aber der Mann sagt ja nur was alle im Stillen denken...Aua.

Quelle: Heinrich Böll Stiftung:

Laut den aktuellsten Angaben des Statistischen Bundesamts sind heute 8,8 Prozent der deutschen Bevölkerung „Ausländer“. Von einer Gesamtbevölkerung von ca. 82 Mio. ausgehend bedeutet das: Konkret: 7,3 Mio. Menschen sind nicht im Besitz eines deutschen Passes

Abgesehen von einer Ausnahme Anfang der neunziger Jahre ist die Netto-Einwanderung nach Deutschland ziemlich niedrig. Die Abwanderung von Ausländern seit Mitte der neunziger Jahre ist teils sogar höher als die offizielle Zuwanderung, in der gesamten EU beläuft sich die jährlich erfasste Zuwanderung auf ca. 1,3 Millionen Menschen.


Gruss
Matti
 
@Podifan: Ja, das mit dem Wohnraum ist ein weiterer Aspekt, an dem man eigentlich vor Jahrzehnten schon hätte ansetzen müssen.

Ob sich das heute noch aufdröseln lässt?
 
Merken denn Einige überhaupt nicht mehr dass die, von weit hergeholte, Argumentation Sarazins genau das ist, was hier zu Recht immer beklagt wird, wenn es um Kampfhunde geht?

Wollt ihr hier wirklich allen Ernstes die Provokationen Sarazins annehmen und über Migrationsproblematik diskutieren???

Quelle: Heinrich Böll Stiftung:

Laut den aktuellsten Angaben des Statistischen Bundesamts sind heute 8,8 Prozent der deutschen Bevölkerung „Ausländer“. Von einer Gesamtbevölkerung von ca. 82 Mio. ausgehend bedeutet das: Konkret: 7,3 Mio. Menschen sind nicht im Besitz eines deutschen Passes
Abgesehen von einer Ausnahme Anfang der neunziger Jahre ist die Netto-Einwanderung nach Deutschland ziemlich niedrig. Die Abwanderung von Ausländern seit Mitte der neunziger Jahre ist teils sogar höher als die offizielle Zuwanderung, in der gesamten EU beläuft sich die jährlich erfasste Zuwanderung auf ca. 1,3 Millionen Menschen.
Gruss
Matti

Ich verstehe leider immer noch nicht, was die Kampfhundeproblematik mit dem in diesem speziellen Thread diskutierten Thema zu tun hat... Hier diskutieren wir NICHT über die in der Tat existierenden Probleme der Halter der sogenannten Kampfhunde sondern explizit über Sarrazin und seine Thesen. Dafür wurde dieser Thread aufgemacht. Wenn Dir dieses Thema nicht passt, musst Du ja nicht mitdiskutieren...
:)

Zu den von Dir angeführten Statistiken:
Da ich sie nicht erstellt habe, glaube ich sie nicht...;)
Aber im Ernst: Die erste Statistik ist tatsächlich Unsinn! Denn laut der m. E. recht eigenwilligen Definition von Ausländer sind alle, die im Besitz eines deutschen Passes sind keine Ausländer mehr, egal, ob sie zusätzlich noch im Besitz z. B. eines zweiten türkischen Passes sind, was für eine nicht unerhebliche Anzahl "Deutscher" gilt. Ebenso sind alle illegalen Ausl$nder nicht erfasst, ebenso sind alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht erfasst, usw. Die tatsächliche Zahl der Ausänder dürfte daher deutlich über 10 - 12 Mio. liegen. Was aber an und für sich kein Problem darstellt, - ich habe nichts gegen Migranten, die die Regeln unserer Zivilgesellschaft akzeptieren, sich an unser Grundgesetz halten, die westliche jüdisch-christliche aufgeklärte Kultur achten, etc. - das Problem sind die NICHT integrationswilligen Migranten, EGAL, wo sie herkommen!
 
Fest steht:
1. Angesichts ganzer Stadtviertel mit ausländischer Bevölkerung, die ihre eigene Sprache sprechen, untereinander heiraten, ihre eigenen Arztpraxen und Banken betreiben und den Kontakt mit dem Rest des Landes scheuen: Etwas im deutschen Integrationsmodell hat nicht funktioniert!

Das mag ja sein, aber was hat das mit der These von vererbbarer Dummheit zu tun? Das ist in meinen Augen ein Parallelthema mit einer kleinen Schnittmenge, aber nicht mehr.

Du versuchst hier gerade wieder anhand einer Teilmenge des Problems, eine Gesamtloesung zu schaffen, und das ist einfach nicht richtig.

Domino schrieb:
2.Verantwortlich ist zuallererst der Staat, der jeden an seinen Busen drückt, den es danach dürstet.


Der Staat drueckt Beduerftige aber bestenfalls an seinen Busen um ihnen die Luft zum Atmen zu nehmen. Auch wenn es langsam langweilig wird: Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass die Hartz IV Saetze in diesem Land nicht zu einem menschenwuerdigen Leben ausreichen. Zur gleichen Zeit sehen Arbeits- und Familienministerin aufgrund der Wirtschaftskrise in Deutschland noch Einsparpotential bei den Hartz IV Saetzen. Das ist zynisch. Diesen Volksvertretern kann man eigentlich nur noch in's Gesicht spucken. Sie treten die Verfassung, auf die sie einen Eid geschworen, haben mit Fuessen.

Domino schrieb:
Das Problem liegt nicht nur auf der Seite der Nachfrager, sondern aufseiten der Anbieter. Wer gibt, ohne etwas zu verlangen, der fördert die Gruppe von Menschen, die nimmt, ohne zu geben. So ist der Mensch nun mal…

Deinem Menschenbild mag ich mich einfach nicht anschliessen. Die Handvoll echte Schmarotzer sollte eine gesunde und menschenwuerdige Gesellschaft aushalten koennen.

Domino schrieb:
Und Dein Beispiel der Japaner in Düsseldorf wird zwar immer wieder gern für gelungene Integration genommen, bestätigt aber leider nur meine Aussage. Die japanische Comminity besteht fast ausnahmslos aus höchstqualifizierten, gebildeteten und intelligenten Menschen, die äusserst strebsam sind.

Ich habe die japanische Gemeinde in DDorf als *GEGENBEISPIEL* gelungener Integration angefuehrt. Dort existiert eine Parallelgesellschaft. Nur, da diese aus einem Hochtechnologieland kommt, mit entsprechend qualifizierten Leuten, die auch nicht unerheblich Geld heranschaffen, mault hier keiner.

Domino schrieb:
Was man von einem Grossteil der "südländischen" Migranten leider nicht sagen kann, im Gegenteil!

Ich weigere mich, die These, es handele sich um "einen Grossteil", zu akzeptieren. Dafuer wurde hier bisher kein Beweis erbracht. Hier wird eine Randgruppe innerhalb einer Randgruppe instrumentalisiert.

Nochmal etwas deutlicher als in meinem letzten Beitrag: Ich bin ueberzeugt, die Menge deutscher, tuerkischer, italienischer, griechischer, weissrussischer, ... Vollasis ist proportional zur Menge deutscher, tuerkischer, italienischer, grieschicher, weissrussischer, ... Arbeitswilliger, Rentner, Mittelstaendler, ...
 
Fest steht:
1. Angesichts ganzer Stadtviertel mit ausländischer Bevölkerung, die ihre eigene Sprache sprechen, untereinander heiraten, ihre eigenen Arztpraxen und Banken betreiben und den Kontakt mit dem Rest des Landes scheuen: Etwas im deutschen Integrationsmodell hat nicht funktioniert!

Das mag ja sein, aber was hat das mit der These von vererbbarer Dummheit zu tun? Das ist in meinen Augen ein Parallelthema mit einer kleinen Schnittmenge, aber nicht mehr.

Du versuchst hier gerade wieder anhand einer Teilmenge des Problems, eine Gesamtloesung zu schaffen, und das ist einfach nicht richtig.

Ich habe nichts zur "[FONT=&quot]These von vererbbarer Dummheit"[/FONT]gesagt... :unsicher:Also was willst Du?

Domino schrieb:
2.Verantwortlich ist zuallererst der Staat, der jeden an seinen Busen drückt, den es danach dürstet.


Der Staat drueckt Beduerftige aber bestenfalls an seinen Busen um ihnen die Luft zum Atmen zu nehmen. Auch wenn es langsam langweilig wird: Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass die Hartz IV Saetze in diesem Land nicht zu einem menschenwuerdigen Leben ausreichen. Zur gleichen Zeit sehen Arbeits- und Familienministerin aufgrund der Wirtschaftskrise in Deutschland noch Einsparpotential bei den Hartz IV Saetzen. Das ist zynisch. Diesen Volksvertretern kann man eigentlich nur noch in's Gesicht spucken. Sie treten die Verfassung, auf die sie einen Eid geschworen, haben mit Fuessen.

Deinem Menschenbild mag ich mich einfach nicht anschliessen. Die Handvoll echte Schmarotzer sollte eine gesunde und menschenwuerdige Gesellschaft aushalten koennen.

Da trennen uns Welten! Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen! Das ist meine Meinung! Keine Leistung ohne Gegenleistung! Nur davon lebt eine Gemeinschaft. Wer als Immigrant keiner Arbeit nachgeht, sollte Deutschland umgehend verlassen! Dies ist gängige Praxis in fast allen Ländern der Welt, auch in Europa!
Und wenn es der Wirtschaft und den Arbeitnehmern aufgrund der Wirtschaftskrise schlechter geht, ist es einfach nur gerecht, auch den H4-Empfängern die Sätze zu kürzen. Das ist alles andere als zynisch. Zynisch ist vielmehr Deine implizite Forderung, auch in schwierigen Zeiten den H4-Empfängern, die nichts leisten, mehr Geld zu zahlen, obwohl es den arbeitenden und Steuern zahlenden Bürgern schlecher geht! Das ist Sozialismus pur, DDR 2! Das ist der Grund, weshalb ich Deutschland schon vor über 10 Jahren verlassen habe und nicht mehr bereit bin, für solch eine kaputte Gesellschaft zu arbeiten! Nie wieder!
Im übrigen scheinst Du eine riesengrosse Hand zu haben für all die Millionen von Schmarotzern, die unsere Gesellschaft mit durchschleppt! Entweder Du hast reich geerbt und bemerkst die Steuern und Abgaben nicht oder Du bist Selbst H4-Empfänger oder ein verträumter Sozialromantiker...

Domino schrieb:
Und Dein Beispiel der Japaner in Düsseldorf wird zwar immer wieder gern für gelungene Integration genommen, bestätigt aber leider nur meine Aussage. Die japanische Comminity besteht fast ausnahmslos aus höchstqualifizierten, gebildeteten und intelligenten Menschen, die äusserst strebsam sind.

Ich habe die japanische Gemeinde in DDorf als *GEGENBEISPIEL* gelungener Integration angefuehrt. Dort existiert eine Parallelgesellschaft. Nur, da diese aus einem Hochtechnologieland kommt, mit entsprechend qualifizierten Leuten, die auch nicht unerheblich Geld heranschaffen, mault hier keiner.

Selbst WENN es eine Parallelgesellschaft sein sollte, so wirst Du doch niemals von einem Japaner in einer Weise "bereichert" werden, wie es Dir in vielen Stadtvierteln in Köln, Hamburg, Berlin u.a., nicht nur nach Einbruch der Dunkelheit mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren kann... Die Japaner, wie auch Dänen, Engländer, Polen, Franzosen, Amerikaner, Portugiesen, Italiener, Spanier, ... akzeptieren einfach unsere Gesetze. Lies einfach mal die Kriminalstatistiken der letzten Jahre, dann gehen Dir die Augen auf!

Domino schrieb:
Was man von einem Grossteil der "südländischen" Migranten leider nicht sagen kann, im Gegenteil!

Ich weigere mich, die These, es handele sich um "einen Grossteil", zu akzeptieren. Dafuer wurde hier bisher kein Beweis erbracht. Hier wird eine Randgruppe innerhalb einer Randgruppe instrumentalisiert.

Nochmal etwas deutlicher als in meinem letzten Beitrag: Ich bin ueberzeugt, die Menge deutscher, tuerkischer, italienischer, griechischer, weissrussischer, ... Vollasis ist proportional zur Menge deutscher, tuerkischer, italienischer, grieschicher, weissrussischer, ... Arbeitswilliger, Rentner, Mittelstaendler, ...

Es interssiert mich nicht die Bohne, ob Du das akzeptierst oder nicht! Lies die Statistiken der Polizei, lies die Polizeiberichte - nicht die veröffentlichten Presseberichte! -, setze einfach mal die rote Brille ab, dann siehst Du vielleicht die Wirklichkeit, wie sie ist, nicht so, wie Du sie gerne hättest!
Und wenn wir die Menge "tuerkischer, italienischer, griechischer, weissrussischer, ... Vollasis" endlich mal so behandeln würden, wie es unsere Gesetze vorsehen (Knast und dann ab in die Heimat!), würden die Kriminalstatistiken drastisch sinken!
 
........Und wenn wir die Menge "tuerkischer, italienischer, griechischer, weissrussischer, ... Vollasis" endlich mal so behandeln würden, wie es unsere Gesetze vorsehen (Knast und dann ab in die Heimat!), würden die Kriminalstatistiken drastisch sinken!

ich denke, es ist an der zeit, einen gang zurückzuschalten, ok?

pete
 
Hi

Das ist eine der Aufgaben, die Erzieherinnen (deshalb heisst der Beruf ja auch so) im Kindergarten leisten sollten.

Nein , eben nicht.Zumal die Kapazitäten ebenfalls gar nicht da sein.Meine Schwiegermutter ist Kindrgartenleiterin und hat enorm zu kämpfen das die Gruppen überhaupt normal mit Erzieherinnen besetzt sind.
 
Hi

Das ist eine der Aufgaben, die Erzieherinnen (deshalb heisst der Beruf ja auch so) im Kindergarten leisten sollten.

Nein , eben nicht.Zumal die Kapazitäten ebenfalls gar nicht da sein.Meine Schwiegermutter ist Kindrgartenleiterin und hat enorm zu kämpfen das die Gruppen überhaupt normal mit Erzieherinnen besetzt sind.

Ich denke schon, dass es mit zu ihren Aufgaben gehört. In welchem Maße auch immer.

Das es zu wenig Erzieher/Erzieherinnen gibt kommt woher?
 
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