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@matty: das versteh ich jetzt nicht...
@matty: das versteh ich jetzt nicht...
Est mal Entschuldigung für die vielen Fehler im Moment. Schreibe mit Bildschirmtastatur, was gar nicht geht.
Ansonsten sind hier alle, zumindest in der Sache, einig, dass Auslandstierschutz notwendig ist.
Dort muss geholfen werden und hierlesen viele mit, denen vielleicht was einfällt.
Am konkreten Objekt geht vieles leichter.
@matty: das versteh ich jetzt nicht...
Erst mal Entschuldigung für die vielen Fehler im Moment. Schreibe mit Bildschirmtastatur, was gar nicht geht.
Ansonsten sind hier alle, zumindest in der Sache, einig, dass Auslandstierschutz notwendig ist.
Dort muss geholfen werden und hier lesen viele mit, denen vielleicht was einfällt.
Am konkreten Objekt geht vieles leichter.
Du wolltest irgend einen Link einstellen ... *glaub* Machst das noch?
Ich wollte Deinen Link einstellen:
http://forum.ksgemeinde.de/tierschu...erteventura-tierschutzverein-vor-dem-aus.html
Ich wollte Deinen Link einstellen:
http://forum.ksgemeinde.de/tierschu...erteventura-tierschutzverein-vor-dem-aus.html
danke, habs eben gefunden... wir können leider nichts machen gerade...
einzelne Zitate aus einer öffentlichen Erklärung von Frau Noss schrieb:Konsequenzen die sich aus den Vorkommnissen für mich ergeben haben sind:
Ich werde keine Tiervermittlung mehr betreiben.
Gründe:
Da ich selbst nicht in der Lage bin, eine Tiervermittlungsstelle, die sich mehr als zwei Stunden Fahrtzeit von meinem Gnadenhof entfernt befindet adäquat zu betreuen, um Aus- und Abgänge zu betreuen, wird es eine solche in der Zukunft nicht mehr geben.
Insbesondere wäre es schwer eine Person zu finden, die vertrauenswürdig und in der Lage ist, Tiervermittlungen korrekt und innerhalb der gesetzlichen Normen vorzunehmen.
Sollte es so eine Person geben , müssten die örtlichen Begebenheiten geeignet, die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten , sowie auch das notwendige Budget vorhanden sein. Das ist im Moment aber leider nicht aufzustocken, und somit ist eine Tiervermittlungsstelle , die genau nach diesen Regeln arbeitet, nicht realisierbar. Das ist aber nicht der einzige Grund:
Auslandstierschutz zu betreiben, bedeutet dass man sich oft am Rande der Legalität bewegt.
Des Öfteren werden Tiere noch in letzter Minute mit auf den Transport gesetzt, die dann die nötigen Impfungen noch nicht nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Standard erhalten haben.
Bittere Erfahrungen mussten wir deshalb auch schon mit Transporten aus Cadiz machen, denn dort wurden Hunde mit einer bereits ausgebrochenen Parvovirose mit auf den Transport geschickt, mit der andere Hunde, die noch keinen aktiven Impfschutz besaßen, danach ebenfalls infiziert wurden.
Manche der Verantwortlichen der sendenden Vereine haben auch keine Probleme, Hunde mit bereits vorhandenem Zwingerhusten mit auf Transporte zu schicken, obwohl bekannt ist, dass diese Hunde in einen Rudelbestand aufgenommen werden.Egal , wie man es sieht, liegt es wohl daran, dass die Betreiber oder Betreuer der sogenannten Tiertötungsstationen sicherlich versucht sind, so viele Tieren als möglich, in ein neues Leben in einer Gesellschaft, die Tiere nicht unbedingt nur als störend empfindet, reisen zu lassen.
Andererseits sind sie es aber , die diese sogenannten "Seuchentransporte" auf dem Gewissen haben, und den empfangenen Vereinen nicht nur hohe Tierarztkosten, sondern auch zurecht den Ärger mit den zuständigen Behörden bescheren.Die Wenigen, die Tiere unter wirklich optimalen Umständen und mit den notwendigen Impfungen, Tests und Papieren geschickt haben, verschwinden unter dem Gros derer, die nicht korrekt arbeiteten, dies aber reglementieren und auch heute noch meinen, richtig gehandelt zu haben. Wie oft haben Familien den Wunsch nach einem Hund, wenn man sich das traute Eigenheim erschaffen hat, die Kinder schon größer sind, und das neue familienfreundliche Auto vor der Türe steht. Dazu würde dann gut ein Hund passen, der aber stets stubenrein und vorbildlich erzogen sein muß.
Schön muß er auch sein, und Nachbars Katze darf er nicht jagen. Er darf eigentlich nur eines: Die kleine Lücke, die im Familienleben noch übrig bleibt ausfüllen. Nicht mehr und nicht weniger. Bald wird es Streit unter den Kindern geben, WER denn nun mit dem Hund gehen muß.
Glauben Sie mir, ich kenne die Gesichter der Tiere, die mir manchmal noch auf der Straße begegnet sind, und die ich einst in der vollen Absicht, ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen, in ein trautes Heim und Friede , Sonnenschein, vermittelt habe.
Und ich weiß, was diese Augen dieser Hunde mir oft erzählt haben.
Bis zur Unkenntlichkeit vermittelt habe ich mir da oft gedacht. !!! Somit geht mit diesem Jahr auch ein Lebensabschnitt meines Tierschutzlebens zu Ende, nämlich der Tiervermittlung. Ich habe zwar den Glauben verloren an die, die voller Euphorie ein Tier zu sich nehmen, und es drei Tage später, aus fadenscheinigen Gründen, wieder zurückgeben.
Ich habe auch den Glauben verloren an die sogenannten Mitstreiter, denen jeder , der mehr oder anders arbeitet, ein Dorn im Auge ist.
Und ich habe den Glauben verloren an die, die vorgeben zur Gerechtigkeit zu verhelfen.
Zeitweise habe ich auch den Glauben an mich selbst verloren denn ich bin müde geworden - sehr müde??
ich bin dagegen weil ich denke es gibt auch hierzulande genug , arme Hunde,die ein schönes Zuhause verdient haben...
Klar geht den Hunden in Spanine oder so siche rnicht gut, aber das gehts vielen Hundne im Tierheim hier usw auch nciht,und ich denek da sollte man zuerst schauen das dort weniger Hund esitzen!
Anstatt noch mehr dazu zu holen
LG manu
" Für viele deutsche Tierschützer eine Selbstverständlichkeit: Tierheimhunden aus dem Ausland hier ein neues Zuhause zu suchen. Warum das in Italien kontrovers diskutiert wird, weiß Sabine Middelhaufe."