Bevor Du anfängst mir irgend etwas zu unterstellen, frage doch vorher einfach mal nach der Motivation!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
@Christy: Und deswegen gibt's seitenlang völlig unsachliche Posts zu einem ganz anderen Thema als dem Begriff?? Das hinterlässt wirklich den Eindruck, dass man irgendwelche wunden Stellen getroffen hat - ich jedenfalls muss zu dem Schluss kommen, dass man echt keinerlei Kritik äußern darf, und schon gar keine Krankheiten ansprechen darf.
LG
Mareike
Der Link müsste gehen
Das ist ein sachlicher Bericht. Tatsache...Information...mußt es ja nicht anschauen...Zwingt dich keiner. Aber mancher möchte sich vielleicht auch informieren bevor er lospoltert...
@ dogmaster: Schon mal von Programmen wie "Neuter and Release" gehört???? Wo gehts da um Import nach Deutschland? Die Hunde verbleiben im Heimatland....
@ dogmaster: Schon mal von Programmen wie "Neuter and Release" gehört???? Wo gehts da um Import nach Deutschland? Die Hunde verbleiben im Heimatland....
Schon mal mitbekommen, daß Gespräche mit den Obrigkeiten vor Ort stattfanden und weiterhin stattfinden? Schon mal mitbekommen, daß Zeitungen und örtliche Radio-und Fernsehstationen informieren? Schon mal mitbekommen, daß Orgas Pflegestellen vor Ort haben? Aber nein, alle über einen Kamm scheren das ist ja einfacher. Orga ist nicht gleich Orga. Ich bin auch gegen gewisse Vereine, die nur jede Woche Anzeigen schalten nach dem Motto: Holt sie raus sonst müssen sie sterben und dann Massen wie z.B. mit Petline und Co nach Deutschland bringen.... Aber es dauert Jahrzehnte bis wirklich eine Veränderung in den Köpfen vor Ort stattfindet, das geht nicht mit 2 Zeitungsartikeln und ein paar Flugblättern....darum gehen private Tierschützer vor Ort in Schulen und Kindergärten und zeigen Kindern einen respektvollen Umgang mit Tieren. Bis das alles greift werden noch einige Tiere nach Deutschland oder Österreich vermittelt, aber das sind einige wenige, es werden auch welche im Lande selbst vermittelt.Das ist nicht de Hauptintention.
Auslandstierschutz ist nicht gleich Auslandstierschutz und Spanien ist nicht mit den östlichen Ländern vergleichbar.
Für mich ist es z.B. ein Unding, daß Spanien weiterhin Tiere vergast anstatt dafür zu sorgen, daß die Population der Strassentiere auf Dauer dezimiert wird(Kastrationsprojekte). Im Ostblock ist man jetzt so weit, daß diese diese Programme anwenden und auf Tötungen verzichten aber die Spanier wollen nichts lernen. Nee, wieso auch, solange genug Deutsche die Hunde abnehmen und dort Urlaub machen und der Rubel rollt...
Spanien ist für mich in dieser Hinsicht Entwicklungsland und ich verstehe auch nicht wieso hunderte von Orgas es nicht schaffen, dort etwas vor Ort zu bewegen...
Hier stimme ich Dir zu. Ähnliches könnte man auch von Ländern wie Griechenland und Italien (der Wiege unserer europäischen Kultur ) sagen. Auch die "Grande Nation" westlich von uns ist in Tierschutzangelegenheiten nicht immer ein Vorbild.... als ich 12 jahre alt war, habe ich zum erstenmal mitbekommen, dass hunde aus spanien mit nach deutschland gebracht wurden.(unsere nachbarin hatte gleich 2 mixe im kofferraum dabei) und das ist 34!!!!jahre her. und in diesen 34 jahren hat sich bzgl. der tierschutzgesetze in spanien wohl auf dem papier entwas verändert ansonsten ist alles beim alten geblieben bzw. was den export spanischer hunde nach deutschland angeht noch schlimmer geworden. waren es vor 34jahren noch eine ,,handvoll,, hunde die nach deutschland exportiert wurden, sind es heute zigtausende.und es werden ja nicht weniger sondern immer mehr und das von überall auf der welt.
Um einmal wieder auf das Thema zurückzukommen:
Ich halte den Hundeimport in Einzelfällen nach wie vor für legitim.
Die Situation vor Ort wird man damit jedoch nie verbessern können. Das funktioniert nur, wenn sich in den Köpfen der Menschen (und der kommunalen Verwaltungen) etwas bewegt.
Und das wiederum ist abhängig von dem jeweiligen Wohlstand in diesen Ländern (Tiere stehen hintenan). Wir brauchen uns doch nur einmal die finanzielle Situation mancher deutscher Tierheime anzuschauen ..........., obwohl (zumindest theoretisch) auch bei uns die Kommunen eine Verpflichtung zur finanziellen Ausstattung haben.
Grüße Klaus
Stimmt, aber bis sich dort etwas bewegt, wird es schätzungsweise noch gut 10 Jahre dauern....Dann wird sich das mit den Einfuhren nach Deutschland auch erledigen....
Wie gesagt, bezogen auf Spanien verstehe ich auch vieles nicht.....es ist teilweise so, das schon ein richtiger Konkurrenzkampf zwischen einzelnen Orgas besteht wer mehr Hunde vermittelt und dann denunziert man sich auch gerne mal..(siehe Beschlagnahmung der Hunde in Düsseldorf vor kurzem).... Sinnvoller und im Sinne der Tiere wäre es doch, sich zusammenzuschliessen und Druck auf die örtlichen Kommunen auszuüben damit sich vor Ort was ändert...gut es gibt vereinzelt Menschen, die neue Tierheime bauen, die eher unseren Standards entsprechen...aber das verbessert die Situation der Tiere vor Ort auch nicht wirklich. Offensichtlich geht es da eher darum, die Profilneurosen einzelner Menschen zu befriedigen als den Tieren dauerhaft zu helfen....
Ich sehe da auch die EU in der Verantwortung aber solange die sich eher um krumme Gurken und ähnliches kümmern, bleiben die Tiere auf der Strecke...
(...)
Daraufhin kam seitenweise, dass Sticker aufgrund der extremen Seltenheit völlig irrelevant ist, dass man eine Infektion eindeutig sieht, dass das eh nur in Rumänien ein Problem sei, dass es nicht erwähnt werden müsse, und überhaupt, was denn dieser Blödsinn solle. (...)
Ich frage mich nur, ob die TÄ sich mit dem TS in den diversen Ländern auseinandergesetzt hat
(...)
Es spielt aber auch echt überhaupt keine Rolle in meinen Augen - Kernproblem bleibt, dass es eine Krankheit gibt, die es hier früher nicht gab, und die nach der subjektiven Beobachtung (und logisch ist es auch noch) einer Expertin eingeschleppt wurde. Die häufigere Verbreitung im Ausland ist offenbar unbestritten. (...)
Was will man denn daran noch herumdiskutieren?
Das wird man einfach so stehen lassen müssen, nur dass man eben feststellen kann, dass nach der wiederum subjektiven Beobachtung der hier anwesenden Tierschützer-die-mehr-als-in-Einzelfällen-Hunde-aus-dem-Ausland-nach-Deutschland-bringen das Auftreten der Krankheit so selten ist, dass man nicht darüber reden muss. Und wie ich schon sagte: Wenn das so ist, dann ist es ja gut!
Deinen Optimismus würde ich gerne teilen, kann es aber leider nicht.Stimmt, aber bis sich dort etwas bewegt, wird es schätzungsweise noch gut 10 Jahre dauern....Dann wird sich das mit den Einfuhren nach Deutschland auch erledigen....
Hast Du schon einmal erlebt, dass Vereine über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten?Sinnvoller und im Sinne der Tiere wäre es doch, sich zusammenzuschliessen und Druck auf die örtlichen Kommunen auszuüben damit sich vor Ort was ändert...
Offensichtlich geht es da eher darum, die Profilneurosen einzelner Menschen zu befriedigen als den Tieren dauerhaft zu helfen....
Danke für diesen Scherz am heutigen Tage (auch wenn Du das sicher ernsthaft gemeint hast).Ich sehe da auch die EU in der Verantwortung aber solange die sich eher um krumme Gurken und ähnliches kümmern, bleiben die Tiere auf der Strecke...
Um einmal wieder auf das Thema zurückzukommen:
Ich halte den Hundeimport in Einzelfällen nach wie vor für legitim.
Die Situation vor Ort wird man damit jedoch nie verbessern können. Das funktioniert nur, wenn sich in den Köpfen der Menschen (und der kommunalen Verwaltungen) etwas bewegt.
Und das wiederum ist abhängig von dem jeweiligen Wohlstand in diesen Ländern (Tiere stehen hintenan). Wir brauchen uns doch nur einmal die finanzielle Situation mancher deutscher Tierheime anzuschauen ..........., obwohl (zumindest theoretisch) auch bei uns die Kommunen eine Verpflichtung zur finanziellen Ausstattung haben.
Grüße Klaus
Stimmt, aber bis sich dort etwas bewegt, wird es schätzungsweise noch gut 10 Jahre dauern....Dann wird sich das mit den Einfuhren nach Deutschland auch erledigen....
Wie gesagt, bezogen auf Spanien verstehe ich auch vieles nicht.....es ist teilweise so, das schon ein richtiger Konkurrenzkampf zwischen einzelnen Orgas besteht wer mehr Hunde vermittelt und dann denunziert man sich auch gerne mal..(siehe Beschlagnahmung der Hunde in Düsseldorf vor kurzem).... Sinnvoller und im Sinne der Tiere wäre es doch, sich zusammenzuschliessen und Druck auf die örtlichen Kommunen auszuüben damit sich vor Ort was ändert...gut es gibt vereinzelt Menschen, die neue Tierheime bauen, die eher unseren Standards entsprechen...aber das verbessert die Situation der Tiere vor Ort auch nicht wirklich. Offensichtlich geht es da eher darum, die Profilneurosen einzelner Menschen zu befriedigen als den Tieren dauerhaft zu helfen....
Ich sehe da auch die EU in der Verantwortung aber solange die sich eher um krumme Gurken und ähnliches kümmern, bleiben die Tiere auf der Strecke...