Aurich: Freilaufender Hund fällt Pferd an

Ich weiss was da steht ... aber das lese ich da nicht
Und leihe nicht selber noch ein Pony aus und lass den unerzogenen Hund halt rennen... was dabei rauskommt, steht dann nämlich in den Zeitungen.

Das könnte man allenfalls da hineininterpretieren :kp:
Und aufgrund von Spekulationen jemanden zu verurteilen sollte man nicht tun, es könnte sich auch ganz anders darstellen, wenn man den tatsächlichen Ablauf kennt!
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiss was da steht ... aber das lese ich da nicht
Und leihe nicht selber noch ein Pony aus und lass den unerzogenen Hund halt rennen... was dabei rauskommt, steht dann nämlich in den Zeitungen.

Das könnte man allenfalls da hineininterpretieren :kp:
Und aufgrund von Spekulationen jemanden zu verurteilen sollte man nicht tun, es könnte sich auch ganz anders darstellen, wenn man den tatsächlichen Ablauf kennt!

Pommel, ich verstehe Dein gesamtes Posting nicht.

Wo wurde etwas interpretiert?

Es gibt 2 Möglichkeiten:

1. Der Hund war erzogen und somit abrufbar, dann haben ihn die Besitzer mit Vorsatz nicht abgerufen, weil es ihnen entweder egal war, dass er gerade ein Pferd attackiert, oder sie das sogar wollten, weil sie mal gucken wollten, ob der Reiter stürzt oder nicht.

2. Der Hund war nicht erzogen, nicht abrufbar, die Besitzer KONNTEN ihn gar nicht davon abhalten, das Pferd zu attackieren.

Was ist wahrscheinlicher?
 
Wenn Du Dir die vorherigen Postings durchgelesen hättest, dann könntest Du Deine Liste um ein paar Varianten erweitern!
 
sory, ich finde der Artikel gibt nix her! Was ist "attackieren", da wird auch nicht weiter eingegangen.

Mir reicht es schon wenn ich lese: "Reiterin schwer verletzt, sie erlitt Prellungen"

Ich wußte garnicht, das ich schon so oft schwer verletzt war?
 
So stellt es sich auch für mich dar ... viel zu wenig Informationen, um irgend jemanden - sei es HH oder Reiter - zu verurteilen!
 
Aber solange er nicht oder "nur manchmal" abrufbar ist, gehört a) die Schleppleine dran und b) konzentriere ich mich dann beim Spaziergang nur auf meinen Hund. Und leihe nicht selber noch ein Pony aus und lass den unerzogenen Hund halt rennen... was dabei rauskommt, steht dann nämlich in den Zeitungen.

Manchmal scheitern gute Vorsätze an der Realität.
Ich kann einen Hund nicht in allen Extremsituationen testen.

Mein Hund ist auch schon kläffend und nicht abrufbar auf Pferde zugelaufen.
Die Situation war sehr unglücklich. Dort wo wir spazieren waren, gibt es nur einen kleinen Hof mit Pferden. Da ich ein paar Mal dort geholfen habe, wusste ich, dass dort immer nur 1 bis 2 Mädels mit den Pferden ausreiten.
Jetzt ging ich mit freilaufendem Hund auf eine Weggabelung zu, als die Pferde auftauchten, ich rief den Hund ab und leinte ihn an. Als die zwei Mädels mit den Pferden vorbei waren, leinte ich wieder ab und Sessy lief zu der Weggabelung. Ich hielt es für absolut unmöglich, dass da noch weitere Pferde kommen.
Tja, leider veranstalteten die Mädels an dem Tag eine Art Schnitzeljagd und die nächsten zwei Reiter kamen im Galopp auf meinen Hund zu, der ebenfalls auf sie loslief, bis er Angst vor der eigenen Courage bekam und weglief.
Ich hätte meinen Hund von der Weggabelung bei einem Menschen, bei einem Hund oder auch bei einem Pferd, welches im Schritt gegangen wäre, problemlos abrufen können. War eben eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Sicher, wenn etwas passiert wäre, wäre es zum Großteil meine Schuld gewesen. Aber unter den Punkt "lass den ungezogenen Hund halt rennen" passt meine Geschichte imho auch nicht.

Ansonsten schließe ich mich Pommel voll und ganz an ;)
 
Eurer Logik folgend:

WER bitte hat Schuld an dem Vorfall und trägt die Verantwortung für den Hund?

(Jetzt kommt vermutlich gleich "weiß nicht, der Artikel gibt nichts her" - obwohl das definitiv nicht stimmt) :rolleyes:
 
Eurer Logik folgend:

WER bitte hat Schuld an dem Vorfall und trägt die Verantwortung für den Hund?

(Jetzt kommt vermutlich gleich "weiß nicht, der Artikel gibt nichts her" - obwohl das definitiv nicht stimmt) :rolleyes:

Die Verantwortung für den Hund trägt der Halter. Dieser trägt wahrscheinlich auch die Verantwortung für den Vorfall.
Möglicherweise trifft den Reiter aber eine mehr oder weniger große Mitschuld. Das wissen wir nicht, dafür gibt der Artikel zu wenig her ;)
 
Eben, der Artikel gibt zu wenig her, um dem Reiter eine Mitschuld in die Schuhe zu schieben ;) .
 
Wie schon gesagt, der Artikel gibt zuwenig her, um die Situation überhaupt zu beurteilen!

Horvi, weisst Du, ob die Reiterin sich der Gruppe im Gallop genähert hat, das Pony deswegen scheute, die Leute ihr Kind sichern mussten und der Hund sich bellend dem gallopierenden Pferd in den Weg gestellt hat, worauf das gallopierende Pferd scheute und die Reiterin runterfiel?

... so was ist übrigens Bekannten von mir so in der Art passiert, also keine reine Ausgeburt der Phantasie

Der Artikel gibt in jeder Richtung zu wenig her!
 
Eurer Logik folgend:

WER bitte hat Schuld an dem Vorfall und trägt die Verantwortung für den Hund?

(Jetzt kommt vermutlich gleich "weiß nicht, der Artikel gibt nichts her" - obwohl das definitiv nicht stimmt) :rolleyes:

wo bitte gibt denn der Artikel was her? Weiß ich wirklich nicht!
Ok, vielleicht ziehe ich mich u.a. an den "schweren Verletzungen" hoch, sprich prellungen?

Kann ich jetzt Schnee und Eis anklagen?

Liebend gerne, ich hasse diese weisse Schei**e von oben!

Denen habe ich auch viele meiner "schweren VBerletzungen" zu verdanken!
 
Wenn ich das hier alles so lese (die Entschuldigungen, die hier zusammenphantasiert werden, um einen Hundehalter aus der Verantwortung zu nehmen, dessen Hund ein Pferd attackiert hat) bin ich froh, dass es die Gefährdungshaftung gibt. :unsicher:

Angeblich gibt der Artikel nichts her, aber offenbar doch genug, um sich 1000 abenteuerliche Ausreden/Szenarien für den freilaufenden, nicht abrufbaren Hund und dessen fahrlässige Besitzer auszudenken.
 
Wenn ich das hier alles so lese (die Entschuldigungen, die hier zusammenphantasiert werden, um einen Hundehalter aus der Verantwortung zu nehmen, dessen Hund ein Pferd attackiert hat) bin ich froh, dass es die Gefährdungshaftung gibt. :unsicher:

Angeblich gibt der Artikel nichts her, aber offenbar doch genug, um sich 1000 abenteuerliche Ausreden/Szenarien für den freilaufenden, nicht abrufbaren Hund und dessen fahrlässige Besitzer auszudenken.

Prima! Woher weißt du inwiewweit der Hund attackiert hat?

Ich will hier beileibe nix schön reden, aber Fakt ist: niemand weiß was!

Ich verstehe auch dein Problem nicht? Mag sein, das der Hund wirklich schuld daran war, aber woliest du das heraus?
 
Ich finds völig irrelevant ob der Hund hier mit Spielaufforderung oder agressiv ans Pferd heran ist :unsicher: - solange ich nicht sicher sein kann, dass mein Hund sich Pferden gegenüber (genauso wie auch gegenüber Fußgängern, Fahrradfahrern, Joggern, Kühen etc.) neutral verhält muss ich als Hundehalter Vorsorge treffen und dort wo ich nicht sicher bin den Hund eben angeleint lassen.
 
Nicole, nichts anderes versuche ich hier seitenweise zu erklären...

Es gelingt mir nicht.
 
Richtig Amy ... aber es gibt auch einfach Unfälle (selbst mit angeleinten Hunden) oder Vorfälle, die sich aufgrund einer Verkettung von Umständen nicht vermeiden lassen!

Keiner unterstellt hier, dass es so war, aber es wird gesagt ... nachdem die Vorwürfe von Hovi ausschliesslich und massiv in Richtung HH gehen ... dass die Sachlage auch anders gewesen sein kann und man aufgrund dieser paar Zeilen niemanden verurteilen kann!

Was bitte ist daran falsch :kp:

... und wie Zeitungen berichten ist auch hinlänglich bekannt
 
Nicole, nichts anderes versuche ich hier seitenweise zu erklären...

Es gelingt mir nicht.

Und seit ich weiss nicht wieviel Beiträgen wird erwidert, dass das Verschulden des HH nicht feststeht ... nicht aufgrund dieser paar Zeilen!

Es gelingt uns anscheinend nicht ;)
 
Wenn ich das hier alles so lese (die Entschuldigungen, die hier zusammenphantasiert werden, um einen Hundehalter aus der Verantwortung zu nehmen, dessen Hund ein Pferd attackiert hat) bin ich froh, dass es die Gefährdungshaftung gibt. :unsicher:

Angeblich gibt der Artikel nichts her, aber offenbar doch genug, um sich 1000 abenteuerliche Ausreden/Szenarien für den freilaufenden, nicht abrufbaren Hund und dessen fahrlässige Besitzer auszudenken.

Die von mir geschilderten Szenarien waren grösstenteils direkt bzw. indirekt erlebte Szenarien und ich habe da auch jeweils darauf hingewiesen ... ich hoffe, Du bezichtigst mich da nicht gerade indirekterweise der Lüge :verwirrt:!

Im übrigen hast Du - so mein Eindruck - nicht im geringsten verstanden, was gesagt werden wollte!

Es ging nicht um die Entlastung des HH sondern darum, dass zu wenig Fakten vorliegen, um überhaupt irgend jemand zu verurteilen!
 
Pommel, anders als Du halte ich mich an den Artikel und spinne mir keine Szenarien zusammen. Sonst brauchen wir nicht über bestimmte Zeitungsartikel zu reden, sondern machen uns die Welt, wie sie uns (besser) gefällt.

Ich habe erst angefangen, hier mitzuschreiben, als die Phantasiererei losging, wie gut oder schlecht die Reiterin wohl reiten konnte, ob die überhaupt ins Gelände gedurft hätte, ob das Pferd womöglich nicht alltagstauglich war etc. pp. Selbstverständlich ging es hier nur um die Entlastung des Hundehalters und um nichts anderes!

Und wenn Du meine Posts gelesen (und verstanden) hättest, hättest Du festgestellt, dass ich die ganze Zeit nichts anderes sage als:

Entweder HABE ich meinen Hund unter Kontrolle, dann kann ich ihn ableinen, oder eben nicht - dann bleibt die Leine dran. Punkt.

http://forum.ksgemeinde.de/1648985-post37.html
 
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