Aurich: Freilaufender Hund fällt Pferd an

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Aurich: Freilaufender Hund fällt Pferd an

Ein freilaufender Hund hat am Sonntagmittag zwischen 12 und 12.30 Uhr im Wald bei den "Eierbergen" ein Pferd angefallen. Das Pferd ging daraufhin mit seiner Reiterin durch und warf die 52-jährige Frau ab.


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  • 20. Mai 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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na und? wenn alle hunde freilaufen dürfen sollen, dann darf dieser eine das doch auch? ich lege nur mal eure eigene logik zugrunde....
 
Für mich gar nicht "na und". Deshalb habe ich die Meldung ja auch hier reingesetzt. Für mich ist das ein schlimmer und vermeidbarer Vorfall.

wenn alle hunde freilaufen dürfen sollen, dann darf dieser eine das doch auch? ich lege nur mal eure eigene logik zugrunde....
Hundehalter müssen ihre Hund so ausführen, dass solch ein Vorfall nicht passieren kann. Punkt.
Wie ist egal. Ob durch sehr gute Erziehung des Hundes oder z. B. durch eine lange Schleppleine oder durch dauerndes Anleinen oder durch gute, umfassende Sozialisation oder durch eine Kombination aus diesen Dingen.
 
na und? wenn alle hunde freilaufen dürfen sollen, dann darf dieser eine das doch auch? ich lege nur mal eure eigene logik zugrunde....
Phrasen bringen niemanden weiter. Lösungen wären gefragt! Und da bringst du in keinem Themenbereich wirklich viel bei.
 
....fast noch schlimmer wie die Ausgangssituation ( = Hund jagt Pferd) empfinde ich persönlich, dass die Hundehalter sich aus jeglicher Verantwortung stehlen wollen.

Das heißt natürlich nicht, dass ich es ok finde das der Hund das Pferd gejagt hat.
Der Aussage von The Martin...
Hundehalter müssen ihre Hund so ausführen, dass solch ein Vorfall nicht passieren kann. Punkt.
Wie ist egal. Ob durch sehr gute Erziehung des Hundes oder z. B. durch eine lange Schleppleine oder durch dauerndes Anleinen.
.....ist nichts mehr hinzuzufügen!

LG Ruth
 
....fast noch schlimmer wie die Ausgangssituation ( = Hund jagt Pferd) empfinde ich persönlich, dass die Hundehalter sich aus jeglicher Verantwortung stehlen wollen.
Finde ich auch!

Edit: Ein Hundehalter hat laut Gesetz für den verursachten Schaden seines Hundes geradezustehen. Deshalb gibt es auch die Hundehalter-Haftpflichtversicherung.
 
und die reiter, die ins gelände gehen, müssen reiten können!!! und das dazugehörige pferd muß alltagstauglich sein!
das ist meines erachtens eine tatsache und keine phrase.

unabhängig davon bin ich als hundehalter natürlich verpflichtet vorausschauend zu sein, das ist unbestritten.

lg barbara
 
Und zu alltagstauglich gehört, dass es sich "anfallen" sprich beißen/verletzen lassen muss, ohne durchzugehen?
Und zu reinten können gehört, sich auch auf einem buckelnden und steigenden - weil panischen und schmerzgeplagtem - Pferd halten zu können?

:nee:
 
Na ja idealerweise heisst das, das das Pferd nicht "durchgeht" sondern regulierbar bleibt, zumindest sollte ein Pferd mit dem ich ins Gelände will sich nicht über kläffende oder rumspringende Hunde aufregen. ( nur wegen der Defintion, nicht auf den Fall bezogen soll auch nichts relativieren oder so )



Genau so wie ein Hund der nicht abrufbar ist oder gar Pferde angeht selbstverständlich an die Leine gehört.
 
mittelgroßer hund, mit langem fell!

das kann ja dann unmöglich ein soka gewesen sein.
das ist für mich die hauptsache:D
 
...solange manche hundehalter das reissen von rehen und anderen tieren mit "freiheitsdrang und laufbedürfnis" ihrer vierbeiner rechtfertigen, was glaubt ihr wohl, wie egal denen ist, ob dabei jemand zu schaden kommt?
und pommel, billig, flach, hohl....such dir was aus!?
 
ich habe es so gemeint, wie pixelstall es erklärt.

außerdem: wie das "anfallen" zu verstehen ist, wissen wir nicht - und von verletzungen/schmerzen des perdes steht da gar nichts.

lg barbara:hallo:
 
von buckeln und steigen steht auch nichts da!

pferde sind fluchttiere und rennen halt los, weniger geübte reiter mit schlechtem sitz und geringer einwirkung fliegen dann eher runter als andere.

und wie schon gesagt, als hundehalter habe ic h natürlich auch selbstverständlich aufzupassen.

lg barbara:hallo:
 
Da die Hunde mit Kind und Pony unterwegs waren, sollten sie an Pferde gewöhnt sein und man sollte die Überschrift und den Artikel mit Vorsicht behandeln.
 
Also ich als Reiter mit gut 24 Jahren Erfahrung kann hierzu nur sagen, es kann dem besten Reiter passieren das er runterfällt wenn das Pferd unerwartet durchgeht. Selbst die geländegängisten Pferde tun das hin und wieder weil eben Fluchttier...

Aber es ist auch so das jeder Hundehalter darauf zu achten hat, was sein Hund ohne Leine treibt...Sicher sollte er nicht wildern und sollte auch nicht unkontrolliert auf Hinz und Kunz losgehen, egal ob Reh, Mensch,Tier etc.

@daya so langsam frage ich mich was du hier machst, weil produktives oder vernünftiges hast du bisher nicht von dir gegeben. Interessant ist das bei jedem Thema wo du dich zu Wort meldest, es immer Megadiskussionen gibt, die zum Teil ziemlich ausfallend werden.
 
das liegt an der anzahl derer, die nicht an diskussionen interessiert sind....ich alleine, bin übrigens nur einer....merkste was?
 
und die reiter, die ins gelände gehen, müssen reiten können!!!

Je mehr ich darüber nachdenke, desto unsinniger finde ich das.
Aber sei's drum...

Also irgendwie sinnvoll wäre es doch schon! Oder:verwirrt:

Mit einem Auto umgehen zu können schadet ja auch nicht, wenn ich damit auf der Straße unterwegs bin.

Aber es ist schon richtig. Was hier "anfallen" heißt ist sehr interpretationsfähig.

Und wie geübt die Reiterin oder wie sicher das Pferd ist, kann man auch nicht raus lesen.
 
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