Kannst Du es denn herausfinden ... nachdem Du ihn uns so nahe gebracht hast
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Ich will nicht ausschließen, dass auch Hunde mit derartigen Problemen in sachkundigen Händen alt werden können. Aber ich kann für mich ausschließen, dass ich es dem Zufall überlassen würde, ob mein Hund zum wiederholten Male eine Gefahr für Dritte wird, die überhaupt nicht beeinflussen können, ob sich ein solcher Mensch mit einem solchen Hund selbst überschätzt oder nicht.
Öhm... nein, Pommel. Denn egal, was nun passiert ist, es war nicht meine Entscheidung. Weder eine Entscheidung, ihn nicht mehr zu vermitteln, noch eine erneute Weitervermittlung genauso wenig wie eine evtl. Endlösung hätte ich zu verantworten. War nur meine Blödheit, ausgerechnet ihn als Beispiel auszuwählen. Aber es wäre nicht fair, nun Entscheidungen anderer zur Debatte zu stellen.
A: Aus Selbstverteidigung herausAuch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Welchen Grund sollte es geben, dass ein Hund einen Menschen töten will ??
Wenn Du denn auch eine solche Hand findest, die nicht nur bereit ist, ihn zu therapieren, sondern auch zu beherbergen (u.U. für immer). So viele Plätze gibt es dafür nun auch nicht in Deutschland.Und trotzdem würde ich den Hund eher in eine erfahrene Hand geben wenn ich nicht mehr klar komme bevor ich ihn töten würde
Wenn Du denn auch eine solche Hand findest, die nicht nur bereit ist, ihn zu therapieren, sondern auch zu beherbergen (u.U. für immer). So viele Plätze gibt es dafür nun auch nicht in Deutschland.Und trotzdem würde ich den Hund eher in eine erfahrene Hand geben wenn ich nicht mehr klar komme bevor ich ihn töten würde
Und ein Wegsperren hinter Gittern ist auch keine artgerechte Lösung.
Grüße Klaus
Naja, ein (mein) Kind ist ein (mein) Kind, ein Hund ist für mich ein Begleiter, den ich zwar wirklich liebe und alles für ihn tun würde, aber eben nur auf Zeit. Das Ende unserer "Beziehung" ist abzusehen (auch wenn man es nicht wahr haben will) und er ist was er ist: ein Hund, für den ich die Verantwortung übernommen habe. Ein Kind ist ein biologischer Teil von mir.Jetzt dreschen bestimmt viele auf mich ein und sagen, dass man das doch nicht vergleichen kann. Das stimmt ja sogar. Aber genau das frage ich mich eben: Wärt ihr beim Kind nachsichtiger (eben weil es ein Mensch ist) oder ist das eine generelle so harte Lebenseinstellung?