Nürnberg: Krankenhausreif - Rottweiler beißt Kind ins Gesicht

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Wenn es ein "Unglück" ist, wenn ein Hund ein Kind ohne jeden Grund und Vorwarnung krankenhausreif beisst, dann hast Du den Bezug zur Realität verloren, sorry.
 
  • 14. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ist es denn sonst :verwirrt: ... ein Glücksfall für das Kind sicherlich nicht!

Und woher hast Du Hintergrundwissen über das, was vorgefallen ist?
 
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!

Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.

Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...
 
Das mag zutreffend sein, vielleicht deswegen, weil die Folgen eben anders aussehen.
Ich habe auch nicht vor, den Rottweiler hier irgendwie zu diskriminieren, ist mir eben nur in den vergangenen Jahren aufgefallen, daß sie vermehrt in den Schlagzeilen auftauchen (bezogen auf schwere (!) Verletzungen).

Mal davon abgesehen, dass der Rottweiler leider immer wieder in der Presse genannt wird. Wer sagt eigentlich, dass es auch wirklich immer ein Rottweiler war oder ist.
Für viele ist jeder Hund der groß und schw/braun ist automatisch ein Rottweiler.
 
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!

Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.

Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...

Der GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk kann nichts dafür, wenn er von einem Idioten gelenkt wird ;) ... aber er kann auch von einem vernünftigen Fahrer gefahren werden, dem ein Unglück passiert!
 
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!

Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.

Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...

Soweit ich weiß, ist die Versicherung bei einem z.B. GTI höher, weil es viel viel mehr von ihnen gibt - und somit auch mehr Unfälle mit diesem Modell geschehen. Hat nix mit dem vermuteten "Klientel" zu tun. ;)

Umkehrschluss: Gibt es mehr Hunde einer bestimmten Rasse, passieren mit dieser - logischerweise - vermutlich zahlenmäßig mehr Unfälle (Achtung: NICHT unbedingt Prozentual auf einen direkten Vergleich mit anderen Rassen bezogen). Die LHV "funktioniert" aber nicht nach diesem Prinzip. ;)
 
Wenn es ein "Unglück" ist, wenn ein Hund ein Kind ohne jeden Grund und Vorwarnung krankenhausreif beisst, dann hast Du den Bezug zur Realität verloren, sorry.

Warst Du dabei?!?

Da der Rottweiler aus einer Familie ins TH gekommen ist könnte es doch sein, dass er vielleicht ein Problem mit Kindern hat.
 
Was ist es denn sonst :verwirrt: ... ein Glücksfall für das Kind sicherlich nicht!

Und woher hast Du Hintergrundwissen über das, was vorgefallen ist?

Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.
Und wenn Du das als Unfall hinstellst, der immer mal passieren kann, würde ich Dir auch keinen Hund geben, der Yorki - Größe übersteigt :D

Laut Polizeibericht stand das Mädchen am Nachmittag zusammen mit seinen Geschwistern und dem Vater in einer Menschenschlange, als ein Hundehalter mit seinem vierjährigen Rottweilerrüden daran vorbeilief. Völlig überraschend, so die Angaben des Vaters gegenüber der Polizei, sprang der Hund das Mädchen an, drückte es gegen eine Wand und biss es in das Gesicht.

Aber klar, ist ja nur ein Polizeibereicht und sicher auch von den bösen Medien lanciert worden. Wer sagt eigentlich, daß es ein Rottweiler war, ein Polzist kann das sicher nicht einschätzen, es sein denn er ist Diensthundeführer und hat schon mal einen der doch recht seltenen Exemplare gesehen :verwirrt:
 
:D Jo Cons, so wird's wohl sein - mein Versicherungsvertreter hat's mir anders erklärt.
So und nun warte ich auf "dogmaster" ...
 
Aber das ist weder vom Autotyp noch von der Hunderasse abhängig!

Stimmt so nicht ganz, bekanntlicherweise stuft die Versicherung bestimmte Autos höher ein als andere. Eben weil ein GTi mit Breitreifen, Bassbooster und Sportfahrwerk ein anderes Klientel anlockt als die Familienkutsche.

Aber der Vergleich ist eigentlich unsinnig ...

Soweit ich weiß, ist die Versicherung bei einem z.B. GTI höher, weil es viel viel mehr von ihnen gibt - und somit auch mehr Unfälle mit diesem Modell geschehen. Hat nix mit dem vermuteten "Klientel" zu tun. ;)

Richtig, so is es!
 
Wenn es ein "Unglück" ist, wenn ein Hund ein Kind ohne jeden Grund und Vorwarnung krankenhausreif beisst, dann hast Du den Bezug zur Realität verloren, sorry.

vielleicht solltest du deinen bezug zur realität mal überprüfen;)

kein hundehalter egal welcher rasse, kann für seinen hund die hand ins feuer legen! auch du kannst es für deinen hund nicht.
es kann immer situationen geben, in denen sogar dein hund ein verhalten zeigt, welches er in den jahren zuvor nie an den tag gelegt hat.
ein hund ist ein tier und unberechenbar.

warum wohl, hören wir täglich von hundehaltern den satz; ooh, das hat er ja noch nie gemacht.

es sei denn, du hast die fähigkeiten von dr. doolittle und kannst dich mit deinem hund unterhalten und er kann dir schon vorher sagen, dass er z.b. die person, die 100meter vor euch läuft und einen roten turnbeutel in der hand hält für suspekt hält und da gerne mal ,,reinbeißen,, möchte.
 
Aber klar, ist ja nur ein Polizeibereicht und sicher auch von den bösen Medien lanciert worden. Wer sagt eigentlich, daß es ein Rottweiler war, ein Polzist kann das sicher nicht einschätzen, es sein denn er ist Diensthundeführer und hat schon mal einen der doch recht seltenen Exemplare gesehen :verwirrt:

Habe ich da vom "aktuellen" Fall geschrieben?

Ich glaub eine Diskusion mit dir bringt eh nix, wie mit all den anderen die die Rasse nicht "empfehlen" würden.
 
Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.

Was (konkret) würde mit Deinem Hund nicht passieren?

Dass er in die Stadt mit Dir geht, oder dass er ein Kind beißt?

Letzteres halte ich für überaus gewagt zu behaupten.

Mein erster Hovi, Bandit, war sowas von freundlich, dass es mir manchmal regelrecht auf den Keks ging. Immer diese Freuerei über wildfremde Personen, Kinder, andere Hunde... Territorialverhalten gleich Null, zu dem hab ich mal IN DEN KOFFERRAUM einen wildfremden Fundhund gesetzt (Rüde), um selbigen ins TH zu fahren.

Selbst dieses Schaf von Hund hat ein Kind angebrummt, als dieses unterm Restauranttisch ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollte. Hätte ich nicht ein Machtwort gesprochen (zu dem Kind!), hätte das durchaus einen Schnapper geben können.

Jason ist genauso ein Schaf. Hat schon Attacken von wildfremden Kindern ausgehalten, die ihm einfach so "an den Hals gesprungen" sind und nicht mehr loslassen wollten (weil er so weich ist :rolleyes: ). Trotzdem, auch für ihn würde ich die Hand NICHT ins Feuer legen.

Für Dustyn, der bereits im Welpenalter sehr schlechte Erfahrungen mit Kindern machen mußte, schon gar nicht.
 
Es ist völlig egal welche Rasse es war. Ich kenne einen anderen Fall da war es auch ein Rotti und der Diensthundeführer meinte auch bei solch einer gesteigerten Agressivität ist es einfach das Beste der Hund wird eingeschläfter weil er eie Gefahr ist.

Unfälle mit Hunden passieren leider und werden immer passieren. Oft weil Halter ihre Hunde einfach nicht mehr richtig einschätzen können und die Hunde zu "vermenschlichen" bzw. zu verniedlichen , oft aber auch aus Unwissenheit gerade von Kindern wie man sich einem Hund nähert.

Und wenn das in dem Fall ein Rotti war, dann war es einer. Ist eingentlich auch völlig wurscht welche Rasse es ist.

Was mich persönlich unheimlich stört ist eben die Meinungsmachen. Rotti, Pitti, Staff und Co. da ist für mich im Gegensatz zu anderen Rassen ein riesen Unterschied was die Berichterstattung angeht.

Aber wie gesagt in Bayern läuft ja noch ein Verfahren...

Ach ja, auch ich würde wie Hovi NIE die Hand für meinen Hund ins Feuer legen, und ich bin der Meinung so Beißunfälle passieren gerade aus dem Grund weil einige Halter meinen das zu können.
 
Was ist es denn sonst :verwirrt: ... ein Glücksfall für das Kind sicherlich nicht!

Und woher hast Du Hintergrundwissen über das, was vorgefallen ist?

Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.
Und wenn Du das als Unfall hinstellst, der immer mal passieren kann, würde ich Dir auch keinen Hund geben, der Yorki - Größe übersteigt :D
Also entweder hast Du keinen Hund, dann kann das selbstredend 100%ig nicht passieren :unsicher: ansonsten würde ich Dir bei solch einer Selbst- und Hundüberschätzung dringendst empfehlen, auf Meerschweinchen oder Goldfische umzusteigen!

Laut Polizeibericht stand das Mädchen am Nachmittag zusammen mit seinen Geschwistern und dem Vater in einer Menschenschlange, als ein Hundehalter mit seinem vierjährigen Rottweilerrüden daran vorbeilief. Völlig überraschend, so die Angaben des Vaters gegenüber der Polizei, sprang der Hund das Mädchen an, drückte es gegen eine Wand und biss es in das Gesicht.

Aber klar, ist ja nur ein Polizeibereicht und sicher auch von den bösen Medien lanciert worden. Wer sagt eigentlich, daß es ein Rottweiler war, ein Polzist kann das sicher nicht einschätzen, es sein denn er ist Diensthundeführer und hat schon mal einen der doch recht seltenen Exemplare gesehen :verwirrt:

Aber klar, die Aussage eines geschockten Vaters, der noch nicht einmal die ganze Situation überblickt haben muss, die reicht zur Verurteilung ... schon klar :rolleyes:!

Und die Vermutung, dass es sich bei all den gemeldeten Rottweiler-Vorfällen nicht zwangsläufig wirklich um Rottweiler gehandelt haben muss, ist nun mal nicht von der Hand zu weisen!
Hast Du eine Ahnung, wieviele Leute einen kurzhaarigen Berner Sennenhund nicht von einem Rottweiler nicht von einem Dobermann unterscheiden können?
 
Mit meinem Hund würde das 100 Prozent nicht passieren, das will ich damit sagen.

Was (konkret) würde mit Deinem Hund nicht passieren?

Dass er in die Stadt mit Dir geht, oder dass er ein Kind beißt?

Letzteres halte ich für überaus gewagt zu behaupten.

Mein erster Hovi, Bandit, war sowas von freundlich, dass es mir manchmal regelrecht auf den Keks ging. Immer diese Freuerei über wildfremde Personen, Kinder, andere Hunde... Territorialverhalten gleich Null, zu dem hab ich mal IN DEN KOFFERRAUM einen wildfremden Fundhund gesetzt (Rüde), um selbigen ins TH zu fahren.

Selbst dieses Schaf von Hund hat ein Kind angebrummt, als dieses unterm Restauranttisch ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollte. Hätte ich nicht ein Machtwort gesprochen (zu dem Kind!), hätte das durchaus einen Schnapper geben können.

Jason ist genauso ein Schaf. Hat schon Attacken von wildfremden Kindern ausgehalten, die ihm einfach so "an den Hals gesprungen" sind und nicht mehr loslassen wollten (weil er so weich ist :rolleyes: ). Trotzdem, auch für ihn würde ich die Hand NICHT ins Feuer legen.

Für Dustyn, der bereits im Welpenalter sehr schlechte Erfahrungen mit Kindern machen mußte, schon gar nicht.

Es würde nicht passieren, daß mein Hund ein Kind in so einer Situation beißt. Und dafür lege ich die Hand in's Feuer, egal, was "dogmasters" und sonst wer erzählen. Ich kenne meinen Hund in diesen Situationen und ich weiß, daß, selbst wenn ihr ein fremdes Kind einen Stein an den Kopf haut, sie nicht mal die Lefzen hochzieht oder auch nur knurrt, sondern sich zurückzieht und den kleinen Plagegeist in Zukunft meiden wird. Keine Angst, ist nicht mein Verdienst, sie ist eben so.
Meine vorige Hündin, übrigens ein Hovawart, hätte in dieser Situation anders reagiert. Nur hätte ich das gewußt und es wäre nie zu so einem Zwischenfall gekommen.

Und wenn ich dann Argumente lese, wie "vielleicht hat der Hund ja Probleme mit Kindern", dann fällt mir nichts mehr ein. Klar kann er die haben und es gibt u.U. auch viele gute Gründe dafür. Nur ist es dann meine Aufgabe als HH, das zu erkennen und im Vorfeld präventiv zu agieren und nicht mit so einem Hund ohne Maulkorb an Kindern vorbeizulatschen. Gerade diese Lala - Einstellung sorgt dafür, daß uns die Rasselisten noch lange erhalten bleiben.
 
Und wenn ich dann Argumente lese, wie "vielleicht hat der Hund ja Probleme mit Kindern", dann fällt mir nichts mehr ein. Klar kann er die haben und es gibt u.U. auch viele gute Gründe dafür. Nur ist es dann meine Aufgabe als HH, das zu erkennen und im Vorfeld präventiv zu agieren und nicht mit so einem Hund ohne Maulkorb an Kindern vorbeizulatschen. Gerade diese Lala - Einstellung sorgt dafür, daß uns die Rasselisten noch lange erhalten bleiben.

Kannst Du mir sagen, wie in diesem fall der HH das machen hätte solln? Er hat den Hund zu diesem Zeitpunkt ja gerade erst aus TH holen wollen!
 
Und mir fällt bei Deinen Aussagen auch nichts mehr ein ... dass ein Hund sich ändert oder gar erkrankt scheint Dir noch nicht untergekommen zu sein ... ich bleibe bei meiner Meerschweinchen/Goldfisch-Empfehlung :unsicher:

Ich hoffe wirklich, dass Du nicht mit 'mit so einem Hund ohne Maulkorb an Kindern vorbeilatscht' und Dir Deine Hände verbrennst!
 
@ alf
Gerade wenn ich einen Hund aus dem TH übernehme, weiß ich sehr wenig über Vorgeschichte, negative Verknüpfungen usw.
In so einem Fall den Hund ohne vorherige Beobachtung oder Schutzmaßnahmen einem solchen Reiz auszusetzen, ist einfach nur dumm und verantwortungslos.
 
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