Kampfschmuser&Arbeit&Arge &Hilfe

Sabrina30

10 Jahre Mitglied
Hallo Leute,

Naja war schon lange nicht hier weil ich keinen Pc mehr habe.

Nun sitze ich bei einer Bekannten der das Wasser bis zum Hals

steht. Sie heult sich die Augen aus dem Kopf. Sie kann aber doch

nicht bei ihrem Mann bleiben wegen des Hundes.


Punktum

Sie hat sich von ihrem Mann getrennt!

Der Hund ein Amstaff gehört ihr(Besitzrechte geklärt)

Nun will das Arbeitsamt das sie Vollzeit Arbeiten geht!

Sie hat einen Minijob will aber nur einen Teilzeitjob machen.

Sie sucht schon verzweifelt.

Sie will den Hund nicht abgeben , sie liebt ihn abgöttisch!!

5-6 Std kann der Hund gut alleine bleiben.

In ihrer Nähe wohnt niemand der den Hund ausführen könnte.

Die 16 jährige Tochter ist ja noch keine 18.

Was kann Sie tun!!

Bitte um Vorschläge!!!

Ferner noch eine Frage: Ich habe mal gehört das einem Hund auch Wohnraum zusteht,denn umziehen muß Sie auch!

Wie macht ihr das mit euren Hunden,viele von euch sind doch
bestimmt auch alleine mit Hund.

Im Hartz 4 Forum finde ich nichts.

Eure Meinungen oder Vorschläge oder Euer Wissen ist gefragt!!!

Denn sie weiß langsam nicht mehr weiter.

:verwirrt::heul: Sabrina
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Sabrina30 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ferner noch eine Frage: Ich habe mal gehört das einem Hund auch Wohnraum zusteht,denn umziehen muß Sie auch!

Zumindest dazu kann ich dir eine verbindliche Antwort geben. Wenn sie die Miete von der ARGE bekommt, zahlt die nur Wohnraum für Menschen, nicht für Tiere. Wenn sie mit ihrer Tochter umzieht, dann darf sie sich eine 60qm Wohnung suchen, der qm- Preis ist aber auch begrenzt. Man wird sie aber seitens der ARGE schon darauf hingewiesen haben, idR steht das schon in der Aufforderung, die Mietkosten ggf. durch Umzug zu senken.
 
Besteht die Möglichkeit in die Nähe von Verwandschaft oder Bekanntschaft zu ziehen, die den Hund ausführen können?
Oder sich einen Hundesitter, eine Hundetagesstätte zu suchen?

Im allerletzten Notfall in ein anderes Bundesland ziehen, z.B. Niedersachsen in dem die Tochter auch mit dem Hund rauskönnte...

Vielleicht erledigt sich das Problem ja auch, wenn sie erstmal eine Vollzeit Stelle gefunden hat. Hier gibt es schließlich auch einige, die Vollzeit arbeiten und den Hund in der Mittagspause versorgen (setzt natürlich kurzen Weg zur Arbeitsstätte vorraus)
 
Hallo!
schließe mich meiner Vorrednerin an, auch in einer Vollzeitstelle hat man eine Mittagspause...
Ich weiß ja nicht in welchem Bereich sie Arbeit sucht, aber so schnell wird die Arge auch nichts haben. Sie kann ja in Eigeninitiative eine Halbtagsstelle suchen.
Käme denn ein Umzug nach Niedersachsen in Frage?

LG und viel Kraft

Sabine
 
Nur mal so ein Gedankenspiel. Sie hat einen Minijob und schon wegen des minderjährigen Kindes, das bei ihr lebt, doch auch zumindest für das Kind Unterhaltsansprüche. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, sich komplett von der ARGE zu lösen? Unterhalt und Kindergeld werden sowieso abgezogen. Wenn sie nun eine bezahlbare Wohnung findet und Wohngeld beantragt, hat sie unterm Strich vielleicht sogar mehr. Oder aber, falls der Kindesvater nicht zahlt, nur für die Tochter Sozialhilfe beantragen. Dann könnte sie schon mit dem bereits vorhandenen Minijob das gleiche raushaben, wie sie jetzt von der ARGE dazu bekommt.

Habt ihr in der Nähe ein Arbeitslosenzentrum? Die könnten beim durchrechnen helfen und auch mögliche Alternativen aufzeichnen.
 
Nur mal so ein Gedankenspiel. Sie hat einen Minijob und schon wegen des minderjährigen Kindes, das bei ihr lebt, doch auch zumindest für das Kind Unterhaltsansprüche. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, sich komplett von der ARGE zu lösen? Unterhalt und Kindergeld werden sowieso abgezogen. Wenn sie nun eine bezahlbare Wohnung findet und Wohngeld beantragt, hat sie unterm Strich vielleicht sogar mehr. Oder aber, falls der Kindesvater nicht zahlt, nur für die Tochter Sozialhilfe beantragen. Dann könnte sie schon mit dem bereits vorhandenen Minijob das gleiche raushaben, wie sie jetzt von der ARGE dazu bekommt.

Habt ihr in der Nähe ein Arbeitslosenzentrum? Die könnten beim durchrechnen helfen und auch mögliche Alternativen aufzeichnen.


Und vielleicht trotzdem zumindest einen Teilzeitjob suchen:unsicher:
 
Mittagspause?
Bei Vollzeit bleibt eventuell mehr Geld hängen um jemanden zu engagieren.?
 
Oder man macht eine Gegenleistung draus.;)
Wenn Bekannte nicht arbeiten gehen oder schon in Rente sind.
So habe ich das damals geregelt.......
Ich 8-9 std außer Haus.......
Ein befreundetes Paar beide arbeitslos, und immer blank, haben meine Hunde gesittet in meiner Wohnung, davon hatten sie nicht nur viele lustige gassierunden, sondern umsonst PC und internet, Telefon und wenn ich nach Hause kam war für uns alle das essen fertig ;)
So hatten meine Hunde Gesellschaft und das Paar auf diese Art ne menge Geld gespart.

Gruß
Morgane
 
Nur mal so ein Gedankenspiel. Sie hat einen Minijob und schon wegen des minderjährigen Kindes, das bei ihr lebt, doch auch zumindest für das Kind Unterhaltsansprüche. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, sich komplett von der ARGE zu lösen? Unterhalt und Kindergeld werden sowieso abgezogen. Wenn sie nun eine bezahlbare Wohnung findet und Wohngeld beantragt, hat sie unterm Strich vielleicht sogar mehr. Oder aber, falls der Kindesvater nicht zahlt, nur für die Tochter Sozialhilfe beantragen. Dann könnte sie schon mit dem bereits vorhandenen Minijob das gleiche raushaben, wie sie jetzt von der ARGE dazu bekommt.

Habt ihr in der Nähe ein Arbeitslosenzentrum? Die könnten beim durchrechnen helfen und auch mögliche Alternativen aufzeichnen.


Und vielleicht trotzdem zumindest einen Teilzeitjob suchen:unsicher:

Das steht doch sowieso schon im ET und auch, dass sie den bereits sucht. :unsicher:
Also geh ich davon aus, dass sie sich das durchgerechnet hat und damit auskommt.

Ergänzende Leistungen von der ARGE bekommt sie doch jetzt wohl nur, weil ihr Einkommen mit dem Minijob nicht ausreicht. Solange man Leistungen von der ARGE bezieht, muss man natürlich auch für einen Vollzeitjob zur Verfügung stehen, falls kein trifftiger Grund dagegen spricht.
 
Sorry hatte deinen Post falsch verstanden...

Ich glaub wir meinen beide das selbe:hallo:
 
Vielleicht hätte ich einfach deutlicher dazu schreiben sollen, dass meine Überlegungen nur ein Versuch waren, ihr momentan ein wenig Druck zu nehmen.
Die Trennung vom Partner, die neue finanzielle Situation, ein bevorstehender Umzug, die Sorge um den Hund... und dann eben noch der Druck von der ARGE, dass sie sich einen Ganztagsjob suchen muss. Ist ja auch gut möglich, dass sie zu einer ganztägigen "Fortbildung" geschickt wird. Mit ein wenig mehr Ruhe und Abstand bekommt man viel mehr geregelt, für mich las sich das Alles noch sehr frisch.
Auch die ARGE wird versuchen, die ausgezahlten Leistungen durch evtl. Unterhaltsansprüche wieder rein zu bekommen. Ihr Einkommen, Unterhalt und Kindergeld werden also sowieso angerechnet. Deshalb eben die Überlegung, ob sie ohne die ARGE nicht besser dran wäre. Stellenangebote kann man ja von der ARGE auch bekommen, wenn man keine Leistungen von ihnen bezieht.
 
noch eine Frage: Ich habe mal gehört das einem Hund auch Wohnraum zusteht,denn umziehen muß Sie auch!

dem Hund steht nicht mehr Wohnraum zur Verfügung - aber als Alleinerziehende mit einem Kind über 6 Jahren steht ihr mehr zu als nur 60 m². Sie hat Anspruch auf ein Zimmer für sich alleine als Rückzugsmöglichkeit - flapsig auch "Bumszimmer" genannt.;) Das sind dann - weiss die m² jetzt nich ganz genau - etwa 17 m² mehr Wohnraum.

Und - sie hat 6 Monate Zeit sich was neues zu suchen.

Das mit der Vollzeitstelle wird sie aber wohl schlucken müssen....
 
Oder aber, falls der Kindesvater nicht zahlt, nur für die Tochter Sozialhilfe beantragen. Dann könnte sie schon mit dem bereits vorhandenen Minijob das gleiche raushaben, wie sie jetzt von der ARGE dazu bekommt.

Sozialhilfe kann die Tochter nicht bekommen - nur Alg II gemeinsam mit der Mutter.

Evtl. könnte sie mit einem Teilzeitjob Kinderzuschlag und Wohngeld erhalten und so von der ARGE wegkommen....
 
Wenn sie die Vollzeitstelle nicht annehmen will, soll sie bei dem Vorstellungsgespräch ne kleine Fahne haben :D
Hat das Aamt ihr einen Job angeboten oder soll sie sich selbst einen Vollzeitjob suchen?

Dürfen denn überhaupt andere Leute ihren Listi einfach so ausführen?

einen Satz versteh ich nicht ganz.
Sie kann aber doch
nicht bei ihrem Mann bleiben wegen des Hundes.

Was heißt das?
Warum kann der Mann den Hund nicht sitten?
 
Das mit der Vollzeitstelle wird sie aber wohl schlucken müssen....

Das wäre natürlich eine schwere Bürde, die sie da zu tragen hätte :unsicher:

Ganz ehrlich? Bei solchen Aussagen krieg ich nen Hals. Heutzutage sollte man froh sein Arbeit zu haben.
 
Das mit der Vollzeitstelle wird sie aber wohl schlucken müssen....

Das wäre natürlich eine schwere Bürde, die sie da zu tragen hätte :unsicher:

Ganz ehrlich? Bei solchen Aussagen krieg ich nen Hals. Heutzutage sollte man froh sein Arbeit zu haben.

Sicher sollte man froh sein Arbeit zu haben. Aber mal ganz ehrlich - was spricht denn gegen eine Vollzeitstelle? Wenn sie mit Teilzeit von der ARGE wegkommt - ok. Aber wenn das Einkommen nicht ausreicht damit und sie immer noch ARGE Leistungen bekommen muss, ist es nicht einzusehen dass sie nicht Vollzeit arbeiten gehen will....
 
Wenn sie die Vollzeitstelle nicht annehmen will, soll sie bei dem Vorstellungsgespräch ne kleine Fahne haben :D
Hat das Aamt ihr einen Job angeboten oder soll sie sich selbst einen Vollzeitjob suchen?

Dürfen denn überhaupt andere Leute ihren Listi einfach so ausführen?

einen Satz versteh ich nicht ganz.
Sie kann aber doch
nicht bei ihrem Mann bleiben wegen des Hundes.

Was heißt das?
Warum kann der Mann den Hund nicht sitten?


Deswegen hatte ich gefragt, wie es mit Bekannten oder Verwandten aussieht, die dürften doch, nach einem erfolgreichen Sachkundenachweis den Hund dann ausführen oder? Hatte das so verstanden, das ja auch das Alter des Kindes das Problm ist, dass das Kind eben noch keine 18 ist und mit dem Hund somit nicht raus darf...
 
Aber mal ganz ehrlich - was spricht denn gegen eine Vollzeitstelle? Wenn sie mit Teilzeit von der ARGE wegkommt - ok. Aber wenn das Einkommen nicht ausreicht damit und sie immer noch ARGE Leistungen bekommen muss, ist es nicht einzusehen dass sie nicht Vollzeit arbeiten gehen will....

Kennt jemand die Hintergründe? Ihr wird klar sein, dass sie einen Vollzeitjob annehmen müsste bzw. sich auf angebotene Jobs bewerben muss, solange sie Unterstützung bekommt. Aber es leben viele Menschen auch ohne Zuschuss von der ARGE von einer Teilzeitstelle. ( Leider auch trotz Vollzeitjob immer mehr Menschen mit Unterstützung durch die ARGE, aber das ist ein anderes Thema.) Wenn sie dann nichts mehr mit der ARGE zu tun hat, ist das doch ihre freie Entscheidung, für die sich niemand rechtfertigen muss.
Ebenso sieht es ja jetzt so aus, dass sie sich um eine andere Wohnung kümmern muss, weil sie ALG 2 bekommt. Wieviel jemand für seine Wohnung ausgibt, ist ansonsten aber auch jedem selbst überlassen. Es ist nichts Verwerfliches daran, wenn jemand sagt, ich komme mit wenig Geld aus und geh deshalb nur Teilzeit arbeiten. Vielleicht kann sie mit einem Teilzeitjob auch die jetzige Wohnung halten und kann sich sogar den Umzug ersparen? Ich konnte dem Beitrag nicht entnehmen, dass hier jemand Tipps gesucht hat, wie er sich um Arbeit drücken kann.
 
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