@ Wiwwelle
Vielleicht waren bestimmte Aussagen von Dir leicht mißzuverstehen:
... wenn dann aber mal einer kommt, der sich das nicht bieten läßt dann ist er der "böse hund" der dort nichts zu suchen hat, denn wie schreibst Du:
Wir haben in solche Gruppen von ca 30 hunden auf mehreren Dressagewochen mit französischen trainern gearbeitet, da haben aber die Trainer das Regeln übernommen, sonst hätten sich die Leute in die Wolle gekriegt! Weil nämlich immer die anderen Hunde die unverträglichen waren oder die, die provoziert haben!!
Und das ist eigentlich die Realität und gleichzeitig auch das Problem - übrigens dasselbe wie bei einer Horde Muttis, die auf einem Spielplatz sitzen und sich streiten, wessen Kind mit welchem Streit angefangen hat: "Meiner hat sich nur gewehrt!" und "Bevor Sie mit Ihrem Kind kamen, haben hier alle sooo schön gespielt!"
Das ist übrigens auch Mobbing!!
By the way: Mich würde interessieren, wann ist für euch ein Hund zu unverträglich? Und wie geht Ihr dann damit um?
Vielleicht waren bestimmte Aussagen von Dir leicht mißzuverstehen:
Ich habe vor meinem geistigen Auge förmlich visualisiert, wie ich versuche mit meinen hunden einigermaßen elegant an dieser Wiese vorbeizugehen und plötzlich eine Horde Hunde auf uns zurennen.Hm meine Köter rennen auch immer freudig auf andere Hunde zu ..sofern sie das können und das können sie nur auf der Hundewiese. Sie rasen förmlich drauf zu um den *Neuen* ausgiebig zu beschnüffeln und zu untersuchen. Bei der Jüngsten von uns muss ich zwar immer ein Auge drauf haben das sie kleinere nicht mobbt wenns ihr grad kommt aber die Rüden gehen Ärger meist aus den Weg wenn sie mal angemacht werden ..wehren sich aber wenn sie bedrängt werden.
Meine spontane Reaktion auf diese Vorstellung: Ach Du liebe Sch ...... , das wäre ja mein absoluter Alptraum. 20 hunde, die sich absolut verselbständigt haben und grad mal ein bißchen mobben gehen .... während ihre Chauffeure wild gestikulierend auf der Wiese herumhopsen. Sorry, aber so kam es bei mir rüber ...Es kommt aber auch mal vor das ein ängstlicher Hund neu die Wiese erkundet und was ist interessanter als diesen wenn er Fersengeld gibt zu jagen und jetzt ruft mal einer ein 20köpfiges Fellborgrudel deine drei ab ....Die Frau nahm später deutlich angesauert ihre Beagel dann auf den Arm und flüchtete von der Wiese. Ich weiß dann manchmal nicht ob es so korrekt ist aber wenn die Felle mal unterwegs sind in dieser Gruppe .....
... wenn dann aber mal einer kommt, der sich das nicht bieten läßt dann ist er der "böse hund" der dort nichts zu suchen hat, denn wie schreibst Du:
Bitte, ich habe null Probleme damit, wenn man Hunde bestimmte Dinge untereinander ausmachen läßt, aber man muß noch Kontrollmöglichkeiten haben und man muß auch in Kauf nehmen, daß dabei einer den Kürzeren zieht.Auf dieser Wiese gab es erst einmal einen ordenlich Streit zwischen Rüden , wobei aber klar war das der Anstifter eben unverträglich ist und quasi erstmal alles unterbuttert was bellt, ansonsten ist es eine Freude zu sehen wie die Hunde in der oft riesen Gruppe toben und spielen , erkunden und ja auch mal streiten und sich aber wieder vertragen ein richtiges Hundeleben eben.
Wir haben in solche Gruppen von ca 30 hunden auf mehreren Dressagewochen mit französischen trainern gearbeitet, da haben aber die Trainer das Regeln übernommen, sonst hätten sich die Leute in die Wolle gekriegt! Weil nämlich immer die anderen Hunde die unverträglichen waren oder die, die provoziert haben!!
Und das ist eigentlich die Realität und gleichzeitig auch das Problem - übrigens dasselbe wie bei einer Horde Muttis, die auf einem Spielplatz sitzen und sich streiten, wessen Kind mit welchem Streit angefangen hat: "Meiner hat sich nur gewehrt!" und "Bevor Sie mit Ihrem Kind kamen, haben hier alle sooo schön gespielt!"
Das ist übrigens auch Mobbing!!
By the way: Mich würde interessieren, wann ist für euch ein Hund zu unverträglich? Und wie geht Ihr dann damit um?