Musste er in der Situation nicht - aber: Da er ein Sack ist und sich auf vieles "kleine" stürzt (und auch ordentlich zukneift, das Ganze ohne sich vorher großartig mit hündischer Kommunikation aufzuhalten) und ich ganz gerne mal an Hundetreffen teilnehme, wurde der Mauli nun präventiv gekauft (ergab sich so), damit ich ihn "stressfrei" mitnehmen und auch einfach mal herumlaufen lassen kann, ohne ständig Gefahr zu laufen, das er in dem ein oder anderen Hundehintern hängt.
Einige KSGler (bzw. deren Hunde) mussten schon mal vor dem Furz "gerettet" werden (Natalies Shiwa, Lenas Kojak, der Rüde von Kati ...) - und das muss einfach nicht sein.
Und bevor jemand (normalerweise absolut berechtigt) nach Erziehung fragt: An einem 13 Jahre alten dreibeinigen Hund, welcher sein Leben auf der Strasse verbracht hat herumzuerziehen, dürfte nicht nur sehr schwer - sondern auch sehr langwierig werden. Einfacher für alle Beteiligten ist das temporäre Tragen eines Maulis bei Bedarf (wir reden von ca. 1-2 Mal monatlich und das auch nur, wenn er sich "daneben" benimmt). Finde ich.