Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
ein ,,deutscher,, züchter würde wohl kaum einsehen wollen, in dem land wo er arbeitet, lebt und seine steuern bezahlt vorgeschrieben zu bekommen , wieviele würfe er machen darf oder nicht, weil ja auch noch hunde aus dem ausland ein neues zuhause wollen ...

Schade eigentlich... und wieso eigentlich nicht? Wäre das nicht auch ein Ansatz, als Verein und Vereinsmitglied zu versuchen, Einfluss zu nehmen und ggf. Überzeugungsarbeit von innen heraus zu leisten?


Eigentlich ist die Züchterdebatte doch eine eigene, oder? Was ich unter seriöser Zucht verstehe, kommt mit der allgemeinen Tierschutzarbeit kaum in Berührung. Ein in meinen Augen seriöser Züchter überlässt seine Tiere nicht Dritten, wenn eine Vermittlung schief geht.

Ausserdem liebe ich zwar meinen westfälischen Hütemops über alles, aber ohne seriöse Züchter gäbe es in spätestens 20 Jahren nichts mehr, woran sich ein Hundehalter bei der Auswahl orientieren könnte. Rassebedingte Eigenschaften ade, weiss doch keiner mehr, was da alles drin ist. Dann kann man nur noch nach Optik auswählen und alles andere haben wir ja dem Zufall überlassen. Wieviele dieser Überraschungspakete dann beim Tierschutz laden, darüber möchte ich gar nicht erst nachdenken.
 
ein ,,deutscher,, züchter würde wohl kaum einsehen wollen, in dem land wo er arbeitet, lebt und seine steuern bezahlt vorgeschrieben zu bekommen , wieviele würfe er machen darf oder nicht, weil ja auch noch hunde aus dem ausland ein neues zuhause wollen ...
Schade eigentlich... und wieso eigentlich nicht? Wäre das nicht auch ein Ansatz, als Verein und Vereinsmitglied zu versuchen, Einfluss zu nehmen und ggf. Überzeugungsarbeit von innen heraus zu leisten?

deutschland ist ein sehr to,,ll,,erantes land und das ist auch gut so. aber irgendwo muß die to,,ll,,eranz auch seine grenzen haben.
aber ich werde morgen mal auf meinem hundeplatz 3 züchter ansprechen, ob sie nicht weniger züchten wollen damit noch hunde aus dem ausland hier untergebracht werden können. diese frage stelle ich aber nur, wenn ich meinen hetzanzug anhabe, damit die prügel die ich beziehe nicht so schmerzhaft ist.;)

es wäre doch eher ratsam, die spanier dahingehend zu motivieren, ihre zucht von z.b. podencos in vernüftige bahnen zu lenken. sie sind doch schließlich die verursacher das ständig für nachschub aus spanien gesorgt wird.
 
aber ich werde morgen mal auf meinem hundeplatz 3 züchter ansprechen, ob sie nicht weniger züchten wollen damit noch hunde aus dem ausland hier untergebracht werden können

Du könntst die Züchter auch ansprechen und auf die laut deinen Angaben faktisch vollen Tierheime hinweisen und die oben zitierte Frage vor diesem Hintergrund stellen...

Aber ich verstehe schon: Mit dem Finger auf andere zu zeigen und diese anzuprangern ist natürlich leichter/angenehmer/bequemer, als auch in den eigenen Reihen zu agieren.


es wäre doch eher ratsam, die spanier dahingehend zu motivieren, ihre zucht von z.b. podencos in vernüftige bahnen zu lenken.

Ich denke sowohl der spanische Züchter als auch der deutsche Züchter sind die richtigen Ansprechpartner. Man kann sich an beide wenden. Dir hatte ich dies nur nicht ans Herz gelegt, weil ich den Verdacht hatte, dass du mit spanischen Züchtern / Tierschützern oder denen, die mit diesen Kontakt haben, ohnehin nicht kommunizierst.
 
selbstverständlich und da gebe ich dir recht, muß diese ,,riesige,, zahl der zuchthunde in deutschland sehr kritisch betrachtet werden. hier sind die verantwortlichen der jeweiligen rassehundvereine gefordert. der sinn und zweck der zucht in deutschland, ist ja schon lange ein anderer als der vor vielen,vielen,vielen jahren eigentliche sinn und zweck, die verbesserung in gesundheit usw.usw.
aber wieviele kranke hunde werden dennoch zur zucht ,,mißbraucht,, und wieviele kranke welpen enstehen daraus. ich bin selbst mitglied im ADRK und SV und weiß wovon ich rede. zur allgemeinen info; ich bin kein züchter und habe auch noch nie gezüchtet.

Wo ist dann Dein Engagement, gegen diese Missstände vorzugehen, anstatt auf die Verantwortlichen der Rassehundvereine zu verweisen. 500000 gezüchtete Hunde aller Rassen, da ist es doch einfach, den alten, schon kränklichen Schäferhund, Doberman, Rotti etc. im TH abzugeben (teils unter fadenscheinigen Ausflüchten und Lügen), um sich beim nächsten Züchter einen neuen zu holen. Das ist es, was unsere TH`s aus allen Nähten platzen läßt. Jede seriös arbeitende Orga wird einen evtl. Rückläufer wieder auf einer Backuppflegestelle unterbringen, sofern sie denn von der gewollten Rückgabe informiert wird.

aber man kann doch die hohen zuchtzahlen in deutschland nicht als rechtfertigung benutzen um hunde ob nun 28.000 oder 56.000 zusätzlich nach deutschland zu bringen.

Als Rechtfertigung nicht, aber noch hat jeder Interessent die freie Wahl, wo er sich seinen Hund herholt. Und wenn besagter Interessent nun der Meinung ist, daß ein Hund aus einem ausländischen TH 10 Mal schlechter dran ist, als ein deutscher TH-Insasse, so ist das sein gutes Recht (und trifft in 80 % der Fälle auch zu).

ein ,,deutscher,, züchter würde wohl kaum einsehen wollen, in dem land wo er arbeitet, lebt und seine steuern bezahlt vorgeschrieben zu bekommen , wieviele würfe er machen darf oder nicht, weil ja auch noch hunde aus dem ausland ein neues zuhause wollen.

Wieviele deutsche Züchter produzieren Würfe für`s Ausland, so daß doch eine recht hohe Prozentzahl von diesen Hunden doch wieder deutschen Boden durch eine Tierschutzorga betritt, weil er vom Abnehmer aus was für Gründen auch immer, entsorgt wurde.

außerdem kann ich mir bei aller anstrengung nicht vorstellen, daß es nun 28.000 oder 56.000 menschen in deutschland gibt, die hier in den tierheimen oder privaten orgas und in der zeitung oder sonstwo in deutschland keinen hund finden, der ihnen gefällt oder zu ihnen paßt. solche hunde gibt es dann wirklich nur im ausland?

Wenn ich jetzt mal von den Galgos oder Podencos ausgehen, wird man diese in deutschen Tierheim kaum bis gar nicht finden und warum sollte der Interessent dann nicht zu einer deutschen Orga gehen, die mit spanischen Tierheimen zusammenarbeitet - sowohl vor Ort als auch durch Vermittlung eben dieser Rassen. Das ist allemal noch mehr Schutz am Tier, als sich hier aus der Zeitung einen der vielen Unfallwelpen anzuhökern.

Wenn Du Dir ein neues Auto kaufen möchtest, gehst Du auch nach gewissen Kriterien vor und läßt Dir nicht einen Smart andrehen, obwohl Du aufgrund des erforderlichen Platzangebotes, der Sicherheit und was weiß ich nicht noch für Anforderungen, einen Mercedes Kombi haben wolltest.
 
...
aber man kann doch die hohen zuchtzahlen in deutschland nicht als rechtfertigung benutzen um hunde ob nun 28.000 oder 56.000 zusätzlich nach deutschland zu bringen.
ein ,,deutscher,, züchter würde wohl kaum einsehen wollen, in dem land wo er arbeitet, lebt und seine steuern bezahlt vorgeschrieben zu bekommen , wieviele würfe er machen darf oder nicht, weil ja auch noch hunde aus dem ausland ein neues zuhause wollen.

außerdem kann ich mir bei aller anstrengung nicht vorstellen, daß es nun 28.000 oder 56.000 menschen in deutschland gibt, die hier in den tierheimen oder privaten orgas und in der zeitung oder sonstwo in deutschland keinen hund finden, der ihnen gefällt oder zu ihnen paßt. solche hunde gibt es dann wirklich nur im ausland?

Nö, warum soll sich der Züchter das auch vorschreiben lassen. Das eine hat ja mit dem anderen auch gar nichts zu tun, denn nicht jeder, der einen Hund sucht, würde sich auch für einen vom Züchter entscheiden!

Ich z. B. hätte bei meiner letzten Suche nach einem Hund überhaupt keinen vom Züchter genommen, weil ich bewußt eine "arme Seele" haben wollte. Nicht unbedingt aus dem Ausland, aber bedürftig eben.

Und es ist auch unerheblich, ob die sagen wir mal 28 000 Menschen nun hier in Deutschland theoretisch einen Hund finden könnten oder nicht. Wenn die einzelne Person oder Familie sich nunmal für den einen, den Hund, der zu ihnen paßt oder von dem sie meinen, daß er zu ihnen passen könnte, entschieden hat und der dann aus dem Ausland kommt, warum nicht?

Da ja hier schon davon gesprochen wurde, daß Hunde laut Gesetz eine Sache sind, einfach mal ein anderer Vergleich aus der Wirtschaft: Wenn ich mir jetzt ein Auto kaufen würde, dann sagt ja auch niemand, ich solle mir das Auto nur in Deutschland und eine deutsche Marke kaufen, weil wir schließlich selbst hier Autos herstellen. Nein, ich habe in dem Moment die volle Auswahl und das sollte für jeden anderen Lebensbereich auch gelten!
 
:rot:Die Anschaffung eines Hundes mit einem Autokauf zu vergleichen, ist für mich voll daneben!

Ein Auto ist zumindest für mich eine Sache, die ich weder liebe und mit der ich mich auch nicht über Benutzung als Transportmittel hinaus beschäftige.
( Nebenbei: Einen besonderen Schutz meines Autos fordere ich auch nicht!)

Darüberhinaus ist die Aussage Hunde seien "lt. Gesetz" eine Sache zum Glück zumindest in dieser Formulierung falsch.

Der Tierschutz wurden in die Verfassung aufgenommen und ein Tierschutzgesetz haben wir ja wohl auch und das sollte auch bei der Anschaffung eines Tieres nicht aus den Augen verloren werden. Deshalb dürften die Kriterien, die ich an die Anschaffung einer Sache stelle, gar keine Rolle spielen.

matty
 
Seit wann haben deutsche THs keine Jammer-Nummern-Story? Ich kann Dich mit deutschen Jammer-Hunden abwerfen bei Bedarf ...
aber da sind wir wieder beim Grundproblem, manche THs haben ein "Marketing" wie gar keins, die glauben noch immer, der Interessent müsse zu ihnen kommen und bitten - dass das heute nicht mehr nötig ist (weil es noch andere Möglichkeiten als das örtliche TH gibt) , haben viele noch gar nicht umrissen


Ich finds ehrlich gesagt nicht in Ordnung, bei der Schilderung von Tierelend von Jammer- Storys zu sprechen. Und auch wenn du Marketing in " gesetzt hast, ist dieses Wort in Zusammenhang von Tierschutz absolut unpassend.

Kannst Du mir mal sagen, warum Du mich angehst? Der Begriff "Jammer-Nummern-Story" war nicht von mir, sondern von galga_loca aus Psot 779 - auf dieses habe ich mich mit meiner obigen Antwort auch direkt bezogen...
"Es ist nicht "Chiq" einen Hund aus der "TÖTUNG" zu retten."

dieser satz ist leider zu war... oder warum bleiben wir buchstäblich auf gesunden tiere sitzen während die leute sich fúr einen verstümmelten galgo wie zb unsere CIELO beinahe prügeln? man kann halt schon genial angeben, wenn man soooo ein armes tier gerettet hat und die deutschen TH hunde haben halt alle keine jammer-nummer story, dafür haben wir ja die spanier (uff bin mal wieder sehr bösartig)
Und warum bitte ist der Begriff "Marketing" so unpassend im Zusammenhang mit Tierschutz? Müssen nicht Vermittler irgendeinen Weg finden, Interessenten ins "Haus" zu bekommen, Spender anzusprechen, Gönner zu finden?

Tiere kann man nur vermitteln, wenn man in irgendeiner Weise Zugang zu den potentiellen Interessenten findet, denen irgendwie in Erinnerung bleibt inmitten all der vielfältigen Angebote.
Und Tierschutz-Arbeit kann man leider überhaupt nur vernünftig machen, wenn man die entsprechende Basis finanzieller Art dafür schafft - egal ob hier oder im Ausland.

Vieles in der Tiervermittlung findet heute bereits im Vorfeld eines persönlichen Gespräches statt - zu Hause vor dem PC. Dort wird auch oft entschieden, ob und wohin gespendet wird (bei Geld).

geteilter Meinung kann man natürlich auch darüber sein, ich erinnere mich, irgendwo hatten wir es mal in einem anderen Thread von Vermittlungstexten und deren Aussagefähigkeit sowie deren Wirkung auf Interessenten - auch dort kam man nicht auf einen gemeinsamen Nenner, ob es nun beser ist, nur "nackte Fakten" oder eher kleine Geschichten zu schreiben.
 
Und warum bitte ist der Begriff "Marketing" so unpassend im Zusammenhang mit Tierschutz? Müssen nicht Vermittler irgendeinen Weg finden, Interessenten ins "Haus" zu bekommen, Spender anzusprechen, Gönner zu finden?

Tiere kann man nur vermitteln, wenn man in irgendeiner Weise Zugang zu den potentiellen Interessenten findet, denen irgendwie in Erinnerung bleibt inmitten all der vielfältigen Angebote.
Und Tierschutz-Arbeit kann man leider überhaupt nur vernünftig machen, wenn man die entsprechende Basis finanzieller Art dafür schafft - egal ob hier oder im Ausland.

Vieles in der Tiervermittlung findet heute bereits im Vorfeld eines persönlichen Gespräches statt - zu Hause vor dem PC. Dort wird auch oft entschieden, ob und wohin gespendet wird (bei Geld).

:dafuer:
, weil absolut notwendig.

matty
 
Ich krieg das mit verschiedenen Beiträgen und die dann noch unterteilt zitieren immer noch nicht hin, Biggy. Und angehen wollte ich dich nicht, ich bin nur anderer Meinung als du. Warum, habe ich dir geschrieben. Und du hattest in deinem post beide Begriffe, mit denen ich nicht einverstanden bin.
Marketing ist für mich der falsche Begriff bei der Tierschutzarbeit, weil ich keine Verkaufsstrategie entwerfe, um Tiere an den Mann zu bringen. Für mich ist es eine Grundvorraussetzung, dass sich jemand für ein Tierschutztier interessiert, denn ich werde meine Schützlinge niemandem aufschwatzen. Ich vermarkte weder die Tiere noch den Verein.
Natürlich braucht ein Verein finanzielle Unterstützung. Stimmt, ohne geht es nicht. Aber diese sollte aus freien Stücken passieren und nicht mit der Pistole auf der Brust oder weil irgendjemand ein so guter Werbestratege ist. Haben doch schon genug "Vereine" und Spender Schiffbruch erlitten, die ihre Werber auf die Straße geschickt haben.
 
Tiere kann man nur vermitteln, wenn man in irgendeiner Weise Zugang zu den potentiellen Interessenten findet, denen irgendwie in Erinnerung bleibt inmitten all der vielfältigen Angebote.

Mach ich dann eben in zwei Beiträgen untereinander. ;)
Da widerspreche ich dir nicht, nur bei dem "wie". Meinem Empfinden nach ist da oft weniger mehr.
Ich weiss nicht, ob du an Tierschutzverteilern hängst. Alle die ich persönlich kenne, lesen die zig mails schon gar nicht mehr, die täglich eintrudeln und beginnen mit "Hilfeeeeee, ganz dringend". Ist nämlich alles dringend und nicht die, die am lautesten, ständig und regelmässig schreien, brauchen die Hilfe auch unbedingt am dringendsten.
 
aber ich werde morgen mal auf meinem hundeplatz 3 züchter ansprechen, ob sie nicht weniger züchten wollen damit noch hunde aus dem ausland hier untergebracht werden können
Du könntst die Züchter auch ansprechen und auf die laut deinen Angaben faktisch vollen Tierheime hinweisen und die oben zitierte Frage vor diesem Hintergrund stellen...

Aber ich verstehe schon: Mit dem Finger auf andere zu zeigen und diese anzuprangern ist natürlich leichter/angenehmer/bequemer, als auch in den eigenen Reihen zu agieren..

ich bin nicht jesus und kann daher nicht das ganze ,,hundeelend,, in deutschland bekämpfen bzw. die schuld all derer auf mich nehmen, die ein ,,gestörtes,, verhältnis zu hunden haben, die planlos züchten und vermehren. und um all die hunde die im tierheim sitzen, kann ich mich leider auch nicht persönlich kümmern.

muß man denn an allen ,,fronten,, im tierschutz in deutschland kämpfen um sich das recht zu erwerben der meinung zu sein, dass der import von hunden nach deutschland nicht notwendig ist.

ich betreibe seit 8 jahren tierschutz im eigenen land und da ist es für mich legitim, ,,mit dem finger auf andere zu zeigen,,
außerdem geht es hier nicht um die problematik der züchter und vermehrer in deutschland, sondern um den import von hunden aus dem ausland.
 
Marketing ist für mich der falsche Begriff bei der Tierschutzarbeit, weil ich keine Verkaufsstrategie entwerfe, um Tiere an den Mann zu bringen. Für mich ist es eine Grundvorraussetzung, dass sich jemand für ein Tierschutztier interessiert, denn ich werde meine Schützlinge niemandem aufschwatzen. Ich vermarkte weder die Tiere noch den Verein.
Natürlich braucht ein Verein finanzielle Unterstützung. Stimmt, ohne geht es nicht. Aber diese sollte aus freien Stücken passieren und nicht mit der Pistole auf der Brust oder weil irgendjemand ein so guter Werbestratege ist. Haben doch schon genug "Vereine" und Spender Schiffbruch erlitten, die ihre Werber auf die Straße geschickt haben.

Ich bin nicht der Meinung, dass die beiden Begriffe nicht zusammen passen, weil sich z.B. das TH schon so darstellen muss, dass es die notwendigen Spenden erhält.
Schließlich müssen sich die allermeisten TH allein durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanzieren
Da sind eben auch größere Sponsoren notwendig, die den Tierschutz nicht unbedingt an erster Stelle auf ihre Fahnen geschrieben haben, da muss man sich Gedanken machen, wie man möglichst viele Besucher zu den Tierheimfesten bekommt, wie man sich besser im Internet präsentiert .....
Selbstverständlich m0üssen jeweils beide Seiten zusammen passen und die Vermittlungskriterien, wem ein Tier anvertraut werden kann, stehen nicht zur Disposition.

matty
 
nicht persönlich kümmern.

muß man denn an allen ,,fronten,, im tierschutz in deutschland kämpfen um sich das recht zu erwerben der meinung zu sein, dass der import von hunden nach deutschland nicht notwendig ist.

Nein, das muss man nicht. Allerdings sollte man schon (an)erkennen und kommunizieren, dass die Hunde aus dem Ausland nicht die alleinigen "Schuldigen" (wenn man denn unbedingt einen Buhmann braucht) sind und dass es viele Fronten gibt.

Sonst geschieht nämlich das, was ich vor diversen Seiten schon bekrittelt hatte. Es entsteht beim Gegenüber der Eindruck, man wolle vermitteln, dass durch ein Importstopp das Problem zu lösen sei. Es entsteht der Eindruck, man wolle eine Lösung vorgaukeln, die es eben nicht gibt. Und das kann in meinen Augen nicht der richtige Weg sein.

ich betreibe seit 8 jahren tierschutz im eigenen land und da ist es für mich legitim, ,,mit dem finger auf andere zu zeigen,,
außerdem geht es hier nicht um die problematik der züchter und vermehrer in deutschland, sondern um den import von hunden aus dem ausland.

Tja, wer's nötig hat, ... (ich meine nicht die Tierschutzarbeit, sondern das mit dem Finger auf andere zeigen).


Nun, es wurde immer wieder der "Fakt" angeführt, dass die Tierheime übervoll seien. Dass dies aber nun mal nicht und wenn überhaupt dann nur zu einem geringen Prozentsatz auf Hunde von ausländischen Tierschutzorgas zurückzuführen ist, und andere Quellen den Löwenanteil ausmachen, halte ich für erwähnenswert.

Und ja, dass man vor diesem Hintergrund nicht auch mal 'nen Züchter ansprechen will, wenn man mit diesen schon direkten Kontakt hat - obwohl man doch so gerne unverblümt seine Meinung sagt und die Tierheime leeren will - finde ich persönlich schon bedauerlich. Aber das nur am Rande - ist schließlich deine Entscheidung.
 
Und es ist auch unerheblich, ob die sagen wir mal 28 000 Menschen nun hier in Deutschland theoretisch einen Hund finden könnten oder nicht. Wenn die einzelne Person oder Familie sich nunmal für den einen, den Hund, der zu ihnen paßt oder von dem sie meinen, daß er zu ihnen passen könnte, entschieden hat und der dann aus dem Ausland kommt, warum nicht?

Wie können die Menschen denn wissen, dass ein Hund zu ihnen passt ?
Ist "passen" nur auf das Aussehen bezogen ?
Kennenlernen ist doch in den wengsten Fällen möglich.

Und da wundert man sich, wenn Auslandshunde nach der Vermittlung im Deutschen Tierheim landen ?

Aber:
Den Hunden geht es ja in Deutschen Tierheimen richtig gut. Sie fühlen sich alle wohl und würden am liebsten gar nicht mehr vermittelt werden..:unsicher:

In den Tierheimen im Ausland ist alles schrecklich, die Tiere leiden und können ja nicht ordendlich versorgt werden ( Trotz hoher Vertmittlungsgebühren und vielen Spenden aus Deutschland:((. Spanien u.s.w gehören anscheinend zu den "Entwicklungsländern"

Die Länder haben natürlich auch nicht so die Motivation etwas für den Tierschutz zu tun. Die Deutschen fliegen die Probleme ja aus......:rolleyes:

Ach ja: Es soll Regionen geben, wo sich einiges zum guten gewendet hat, da die "Haupteinahmequelle" die Touristen, sich durch Tierschutzfälle gestört fühlten und woanders Urlaub machten.

Statt Geld reinzukarren, sollte man vieleicht darüber nachdenken Geld abzuziehen.:unsicher:

Alle Macht den Verbrauchern.....:D

LG

JUHU
 
Ich weiss nicht, ob du an Tierschutzverteilern hängst. Alle die ich persönlich kenne, lesen die zig mails schon gar nicht mehr, die täglich eintrudeln und beginnen mit "Hilfeeeeee, ganz dringend". Ist nämlich alles dringend und nicht die, die am lautesten, ständig und regelmässig schreien, brauchen die Hilfe auch unbedingt am dringendsten.

Ja, ich hänge an Tierschutzverteilern und bin nicht nur gezwungen, das zu lesen sondern muss auch viel recherchieren - ich finde bei weitem nicht alles gut, was sich da so findet...

und dass es einige gibt, die regelmässig lieber erstmal schreien, bevor sie überhaupt zum Nachdenken ansetzen weiß ich auch

das ist gewiss auch nicht das, was ich unter "Marketing" verstehe im Zusammenhang mit Tierschutz - ich verstehe darunter offene und ehrliche Darstellung sowohl der Orga als auch der zu vermittelnden Tiere, auch hinsichtlich Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten. Persönlich halte ich es für falsch, erst auf Nachfrage mit solchen Dingen herauszurücken - macht meiner Meinung nach auch nur unnötige Arbeit.

Denn wer beispielsweise auch die Aufnahme eines inkontinenten Hundes nicht ausschließt und sich auf Hundesuche befindet und über einen solchen inkontinenten Hund stolpert, bei dem aber sonst alles andere passen würde, wird einen wirklich ernsthaft interessierten Anruf oder entsprechende mail tätigen. Besser in drei Monaten eine ernsthafte Anfrage, aus der sich oft auch was ergibt, als täglich eine, die nur Zeit kostet, weil Interessenten und Hund nicht zusammen gehen können, was erstere leider nicht wissen können, weil man nur mit halben Wahrheiten (oder gar keinen) operiert.

"Marketing" bedeutet also im Tierschutz für mich nicht, möglichst lauthals einmal überstürzt in der Gegend rum zu brüllen, sondern mit sachlicher Nüchternheit und einer Prise Herz (jeder Hund hat mindestens eine Eigenschaft, eine Angewohnheit, die ihn liebenswert macht) etwas in eine konkrete Interessentenrichtung mitzuteilen
 
@ coba:
"Hätte ich die Würfe verhindern können, ich hätte es getan, aber ... es lebte und somit durfte es bei mir bleiben."

Hm... aber die Hunde in Spanien oder wo auch immer leben doch auch?

"Nicht nur im Ausland muss man Prävention betreiben, man sollte im eigenen Land anfangen.
Und ich denke auch in Spanien oder einem anderen Land wird kein umdenken stattfinden, wenn es an Prävention fehlt.
Solange es kein Umdenken gibt wird es keine Änderung geben."

Das ist nun keine neue Erkenntnisse, wurde hier bereits vielfach aufgeführt.

"Somit ist jeder angeblich gerettet Hund nur der Platzmacher für neue Hunde.
Der berühmte Teufelskreis."

Nein, somit ist jeder gerettete Hund ein Zugeständnis daran, dass eben noch nicht alles gut ist....

"wer wirklich Tierschutz im Auge hat, der liest sich mal die beiträge von Galgo_loca durch und der wird erkennen, dass eben das, was von einigen Kritikern angemerkt wurde, zutreffend ist.
Es geht um Prävention, es geht um sinnvolle Tiertransporte, es geht um praktizierten Tierschutz."

Richtig, und das ist hier auch ewig oft geschrieben worden, ebenso auch, dass genau das, was Galgo_loca beschreibt eben kein seriöser Tierschutz ist. Niemand hat bestritten, dass es schwarze Schafe gibt... im Inland ebenso wie im Ausland.


@ dogmaster:
"aber man kann doch die hohen zuchtzahlen in deutschland nicht als rechtfertigung benutzen um hunde ob nun 28.000 oder 56.000 zusätzlich nach deutschland zu bringen."

Ich habe hier nirgendwo gelesen: für jeden 10. oder 20. geborenen Rassenwelpen darf ein Auslandshund geholt werden. Diese Zahlen widerlegen nur sehr eindrucksvoll die vermutete/ befürchtete/ herbeigeredete Einfurschwemme.

"außerdem kann ich mir bei aller anstrengung nicht vorstellen, daß es nun 28.000 oder 56.000 menschen in deutschland gibt, die hier in den tierheimen oder privaten orgas und in der zeitung oder sonstwo in deutschland keinen hund finden, der ihnen gefällt oder zu ihnen paßt."

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass 500.000 Familien jährlich einen VDH Welpen aufnehmen. Und ich kann mir (OT, ich weiss) auch nicht vorstellen, dass in Afrika jährlich Millionen Menschen verhungern. Aber was heisst das nun? Dass das nicht so ist oder dass unsere Vorstellungskraft begrenzt ist?

@ matty:
"Die Anschaffung eines Hundes mit einem Autokauf zu vergleichen, ist für mich voll daneben!"

Warum? Das Argument ist doch, die Tiere vor Ort zu unterstützen: Erst sind sie dran und dann die anderen. Autos werden von Menschen gebaut. Wenn nun jeder einen deutschen Wagen kaufen würde, dann würde er damit die Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Es geht also nicht um die Sache Auto sondern um das Lebenwesen Mensch, das das hinter steht. Gilt dann nicht das Gleiche? Kaufen wir alle nur noch deutsche Produkte, solange wir noch zig Mio Arbeislose haben. Warum einen japanischen Fließbandarbeiter mit dem Kauf eines Autos unterstützen, warum einen französischen Weinbauer? Darüber könnte man wieder nachdenken, wenn wir Vollbeschäftigung haben, aber vorher...

@ JUHU:
"Wie können die Menschen denn wissen, dass ein Hund zu ihnen passt ?
Ist "passen" nur auf das Aussehen bezogen ?
Kennenlernen ist doch in den wengsten Fällen möglich.

Und da wundert man sich, wenn Auslandshunde nach der Vermittlung im Deutschen Tierheim landen ?"

Kennenlernen ist in ganz vielen Fällen möglich, nämlich immer dann, wenn eine Orga mit Pflegestellen arbeitet. Und das tun sehr viele. Und genau das kann übrigens sogar dazu führen, dass sich jemand, der einen Hund sucht, für einen aus dem Ausland entscheidet. Nicht, weil er umbedningt einen Auslandshund möchte, sondern weil er eben über die Pflegestelle, die tatgtäglich mit dem Hund zusammen ist, viel erfahren kann - oft sehr viel mehr als im Tierheim.
Und die Auslandshunde seriöser Orgas landen nur dann in Tierheimen, wenn die Familien die Orga nicht informieren sondern den Hund dort abgeben. Verhalten sie sich wie abgesprochen geht der Hund zur Orga zurück. Tierheimhunde, deren Vermittlung schiefgegangen ist, landen allerdings ausser bei privaten Weitervermittlungen immer im Tierheim - egal ob sich die Besitzer vertragsgemäß verhalten oder nicht.

Gruß
Struppel
 
Kennenlernen ist in ganz vielen Fällen möglich, nämlich immer dann, wenn eine Orga mit Pflegestellen arbeitet. Und das tun sehr viele. Und genau das kann übrigens sogar dazu führen, dass sich jemand, der einen Hund sucht, für einen aus dem Ausland entscheidet. Nicht, weil er umbedningt einen Auslandshund möchte, sondern weil er eben über die Pflegestelle, die tatgtäglich mit dem Hund zusammen ist, viel erfahren kann - oft sehr viel mehr als im Tierheim.
Und die Auslandshunde seriöser Orgas landen nur dann in Tierheimen, wenn die Familien die Orga nicht informieren sondern den Hund dort abgeben. Verhalten sie sich wie abgesprochen geht der Hund zur Orga zurück. Tierheimhunde, deren Vermittlung schiefgegangen ist, landen allerdings ausser bei privaten Weitervermittlungen immer im Tierheim - egal ob sich die Besitzer vertragsgemäß verhalten oder nicht.

:zufrieden: *zustimm* So ist es!
 
ich hab mir noch nicht alles neue durchgelesen, weil bin müde, fertig, hab 3 frischkastrierte hier rumliegen und mein Mann ein Loch mehr in der Hand .... der erste OP-Geplante war es, danach durfte ich selber im Auto Medikamente geben und schlafend reintragen ;)

BESCHWERDE ;):D: warum gibt es eigentlich mehrere Beiträge in verschiedenen Rubriken, die sich mit der selben Thematik befassen ?



wollte eigentlich nur consultani kurz ihre Frage beantworten und struppi wird eben angehängt ;)

@Struppi
ja, sie leben (obwohl der TA bereit war die Welpen direkt nach der Geburt einzuschläfern bzw. am Tag der geburt er noch eine Total-OP bei der Mutter machen wollte) ... dann hätte man seinen Mist nicht mehr sehen müssen.
Aber sie leben hier, an dem Ort wo sie geboren sind. Nicht in einem anderen Land.
Und meine Form der Prävention ist / war .... bei allen Herren "Schnipp-Schnipp", weil auf Medikamente + TAs verlasse ich mich nicht mehr.
Da es Rotti-Mixe sind fällt mir persönlich die Vermittlung schwer ... da ich den Terror in manchen Bundesländern kenne.

@Consultani
ich habe früher aktiv + finanziell in Orgas mitgemacht.
habe dort dann irgendwann gesehen, dass Satzung und Ziele nicht immer konform laufen, dass Vorstände sehr gut von den Verinen leben und private Tiere finanzieren können, dass Gelder und Ziele eben nicht so verwendet werden wie behauptet.
Das betraf Orgas in D aber auch für ausländische Tiere.
Sogar "vier Pfoten" war Pate dieser Orgas und hat sich dann irgendwann einfach nur zurückgezogen.
Strafrechtlich (es gab etliche Anzeigen) hat es keinen interessiert, was dort, als eingetragener Verein, unter dem Deckmantel "Tierschutz" wirklich ablief.
eingestellt mangels öffentlichem Interessen ...
von daher ist meine skeptische / kritische Sichtweise vielleicht verständlich.

Wenn diese Orgas sogar am Ende bei ausländischen Händlern / Züchtern Tiere (frei-) gekauft haben ... und dann mit Schutzvertrag und Unkostenerstattung weitergegeben haben ... habe ich den Tierschutz gesucht.
Der Züchter hatte somit den idealen Käufer gefunden; die Tierschutzorgas ... und das ist für mich eine "Contra-Prävention".
Noch besser wuirde es dann bei den Tötungsandrohungen ... schon flitzte der Tierschutz los und diese Händler / Züchter waren den Nachwuchs los ... konnten weiter vermehren.

Ich hab den Orgas dann abgeschworen und in meinem Bereich privat Tierschutz gemacht, so wie ich es alleine eben konnte.
Tiere aufgenommen, die drohten abgeschoben zu werden, Fundtiere nicht im TH abgegeben, Zugelaufenen ein Zuhause gegeben.
Alle meine Hunde (bis auf UPS) kamen entweder aus dem Tierschutz oder aus Tierheimen. Mein ältester Hund damals kam aus Portugal, einem deutschen LKW-Fahrer ins Führerhaus geworfen.
Er war 4 Wochen alt als ich ihn bekam ....
Ich selber lasse meine Pferde schon lange nicht mehr decken, weder die Hengste noch die Stuten, obwohl ich züchterisch gesehen sehr gute Tiere habe. Zeitgleich rede ich mit anderen Züchtern oder Vermehreren, auch die gibt es bei Pferden, um Nachzuchten zu verhindern.

Egal welche Tierart, ich Rede mit den Leuten und versuche jeden Zuchtgedanken zu unterbinden.
Selbst heute Abend hatte ich noch ein solches Gespräch.
Manchmal nehme ich Tiere auch nur zeitweise auf, damit die Halter private / persönliche Probleme klären können, sich umorientieren können, und dann die Tiere wieder zu sich zu holen ... manchmal bleiben die Tiere dann auch dauerhaft, wenn Halter vergisst :sauer:
Den Besitzern meiner vermittelten Welpen wurde immer gesagt, wenn es Problme gibt ... der Hund wieder zu mir ... nicht in ein TH.

Ich persönlich kenne also Orgas und auch private Personen.
Zum Thema Auslandshnde zurück; die Leute, die ich kennenlernen durfte, denen ging es am Ende nicht um den Hund, sondern um andere Dinge.

Probleme, die auch die Posterin aus Spanien angesprochen hat.
Warum werden kranke Tiere nach Deutschland gebracht, anstatt gesunde.
Wieso wird zugesehen, wie Unsummen in kranke Tiere gesteckt wird und man zeitgleich die Potenz an gesunden Tieren sterben lässt, weil das Geld dann fehlt ?
Warum wird mehr Engagement in die Ausfuhr gesteckt als in die Prävention vor Ort.
Warum werden Züchter motiviert weiter zu züchten, weil man den Nachwuchs freikauft, denn somit werde ich dort NIE ein Umdenken erreichen.
 
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