es muß sich HIER IM LANDE einiges ändern, damit die vermittlung von hunden vernünftig laufen kann. und da ist seeehr viel zu tun in diesem punkt.
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und da ist mein ansatzpunkt, wo ich mich frage,
macht es nicht wesentlich mehr sinn, ersdtmal an dem problem im eigenen lande zu arbeiten und es in den griff zu kriegen,
als zu den bereits massig vorhandenen landeseigenen hunden, noch welche aus dem ausland reinzuholen...?
Natürlich gibt es viele Punkte, die in der Vermitlungsparxis einiger Tierheime und auch Orgas (deutlich) verbesserungswürdig sind. Und natürlich macht es Sinn sich um Verbesserung zu bemühen, sie voranzutreiben. Und natürlich kann das dazu führen, dass diejenigen, die jetzt den Eindruck haben, dass es in Deutschland keinen passenden für soe Hund gibt oder nur welche, die sich deutlich ausserhalb des von ihnen definierten/ für sie erreichbaren Umkreises befinden doch fündig werden.
Paralell macht es aber auch Sinn (ist ja hier auch schon angesprochen worden) aif veränderungen im Ausland hinzuwirken, den Tierschutz dort so zu stärken/ mitzugestalten, dass er "alleine" zurecht kommt.
Aber solche Veränderungen brauchen Zeit. Ebenso wie es Zeit braucht. Wenn es überhaupt klappt, dass wird es wird bestimmt nicht so sein, dass in wenigen Jahren die Vermittlungspraxen der einzelnen Tierheime aufeinander abgestimmt und vernetzt sind und es wird ebenso nicht der Fall sein, dass Tierschützer im Ausland in wenigen Jahren keine Unterstützung benötigt, weil sich das Bewusstsein Tieren/ dem Tierschutz gegenüber in ihren Ländern erheblich verändert hat. Und solange das nicht der Fall ist, sind Auslands- und Inlandstierschutz für mich zwei notwendige Bereiche, die parallel laufen müssen.
Gruß
Struppel