Ovelgönne: Mädchen von Kampfhund schwer verletzt

Gott sei Dank...

Weiterhin alles Gute für die Kleine. Hoffentlich übersteht sie die restlichen Operationen auch so gut.

watson
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was bin ich froh das sie endlich aufgewacht ist!

Ich wünsche ihr auch alles Gute!!
 
es ist wieder so gruselig, dass ein kleines Mädchen für ihr Leben gezeichnet ist was noch gar nicht richtig angefangen hat. So ein Glück, dass sie überhaupt überlebt.

Gerade erzählte mir meine Kundin, dass sie einen Bekannten hat, der Polizist ist und der hat sich den Pol.-Bericht angeschaut hat. Dort stand es, dass die Hunde nicht angemeldet waren und sind in der Szene eingesetzt gewesen. Die Mutter des Mädchens ist vom selben Schlag. Na toll!

Wieder werden Tiere missbraucht und die verantwortlichen Personen gehen unbescholten davon. Das Kind wird ihr Leben lang daran erinnert und die Mutter hoffentlich auch.

Ich frage mich nur, ob die Hunde in der Nachbarschaft niemandem aufgefallen sind... nun, möglich wäre es ja.
LG Iwona
 
hier mal zwei polizei-artikel:



da steht nix von "in der szene eingesetzt".
allerdings soll ein vorfahr der hunde ein sog. manbiter gewesen sein.
 
@Novinia: kannst du das belegen? Ansonsten wäre ich vorsichtig mit solchen Behauptungen! Das schürt nur noch mehr Vorturteile...
 
Wobei es ja durchaus einen Unterschied geben mag, was in den internen Unterlagen steht und was davon man in den Presseberichten veroeffentlicht wird!

@Ninchen: woher hast Du die Info vom 'manbiter'???
 
luzia, das geht beides. ;)

pommel, das habe ich anderswo so gelesen und bin geneigt, das zu glauben.
 
Was ist denn ein sogenannter "manbiter" - einfach ein Hund, der Menschen beißt oder gebissen hat, oder hat es damit noch eine andere Bewandnis???
 
Novinia, glaubst du wirklich, wenn die Hunde nicht angemeldet gewesen wären, wäre das nicht durch die Presse gegangen?

Das ist doch ziemlich leicht rauszufinden, oder?

Oder die Gemeinde hätte das von sich aus gesagt, schon um jede Schuld von sich zu weisen, falls es darum gegangen wäre, dass die vorher nichts unternommen hätten.

Statt dessen gab es eine offizielle Stellungnahme in einem der ersten Artikel, in dem stand, dass die Hunde nie auffällig geworden wären, es also keinen Anlass gegeben hat, vorher einzuschreiten.

Es gibt auch keinen Grund, die Tatsache, dass die Hunde nicht angemeldet waren, im offiziellen Polizeibericht zu verschweigen, zumindest sehe ich keinen. - Also vermute ich eher, dass diese Aussage nicht stimmt.

Über den Rest kann ich natürlich nichts sagen.

Aber ehrlich gesagt glaube ich (zumindest im Moment) auch das nicht so recht.

Ob die Hunde von einem Züchter stammten, der mit seinen Hunden vielleicht auch speziell "diese" Kreise bedient hat, ist allerdings wieder eine andere Frage...
 
Ovelgönne liegt doch in Niedersachsen (oder irre ich da?). Da müssen die Hunde doch beim OA gar nicht gemeldet werden...
 
sind in der Szene eingesetzt gewesen. Die Mutter des Mädchens ist vom selben Schlag. Na toll!
Was soll das eigentlich heißen...
Ich der Szene? Was für ne Szene? Und von was für nem Schlag?
 
Helki,

beim Ordnungsamt nicht, aber natürlich müssen sie bei der Gemeinde angemeldet werden, wegen der Hundesteuer, wie anderswo auch.
 
Was ist denn ein sogenannter "manbiter" - einfach ein Hund, der Menschen beißt oder gebissen hat, oder hat es damit noch eine andere Bewandnis???

Im net diese Erklaerung gefunden: manbiter, hunde die wärend des kampfes auf leben und tod den eingreifenden besitzer oder ringrichter bissen, wurden sofort getötet.
 
Danke, Pommel.

Wobei sich mir die Frage stellt, wann das gewesen ist.

Rein theoretisch müssten doch die meisten Pitbulls "Vorfahren" haben, die irgendwann in der Pit gestanden haben, und es könnte sicherlich dann auch ein "manbiter" darunter gewesen sein, oder eben auch nicht...

Wenn's also zig Generationen zurückliegt, und man das nur weiß, weil die Hunde eben von einem Züchter stammten, der über seine Hunde im Gegensatz zu so manchem Hinterhofvermehrer Buch geführt hat, würd ich als absoluter Laie jetzt spontan denken: "Naja, und? - Merkt man das wirklich nach 20 Jahren noch?" (Nur so als Beispiel).

Wenn's vor Kurzem war... dann würde ich es schon eher bedenklich finden.

Ninchen, weißt du da näheres drüber?
 
das verwirrt mich!

Ich dachte dass DER Hund ein manbiter ist, der einen Menschen schon mal gebissen hat.
 
Ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine falsche Verknüpfung oder ein "übersteigertes" Beuteverhalten handelte nicht höher als irgendwelche "Vermutungen" über dubiose Verwandschaftsverhältnisse?
Eben etwas, was im Prinzip jedem Hundehalter passieren kann, wenn er Situationen und den Umgang mit seinem Hund falsch einschätzt.
Und das ein Hund uniformierte anmotzt , noch dazu bei dem Stress der in der Luft lag, ist wohl auch nichts erstaunlich.

Auch ein Collie kann böse zugreifen, wenn der Beutetrieb zu stark gefördert wurde und Situationen seine Nervengrenze überschreiten.

Ich bin mit Vermutungen über Ursachen, die in Richtung Zucht gehen, lieber vorsichtig, denn genau das wollen ja die Gegner unserer Hunde seit Jahren erreichen. Sie wollen beweisen, dass es an der Rasse liegt. Und das tut es eben NICHT!

Liebe Grüße

Pfote
 
Da hast Du nicht Unrecht, pfote, ich hatte es jedoch so verknuepft, dass
a) der Kennel, aus dem der Hund stammt, wohl zumindest einen zweifelhaften Ruf hat, so dass ich mich die ganze Zeit schon frage, inwieweit der HH das wusste oder gar bewusst so gewaehlt hatte
b) wenn eine Naehe des HH zur 'Szene' besteht, ergeben sich dann ja auch zwangslaeufig Fragen nach der Haltung/Erziehung/Sozialisierung und zum Umfeld des Hundes

Ist aber reines 'Gedankenschwangergehen' im Bereich der Hypothesen!
 
Pfote schrieb:
Ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine falsche Verknüpfung oder ein "übersteigertes" Beuteverhalten handelte nicht höher als irgendwelche "Vermutungen" über dubiose Verwandschaftsverhältnisse?

Sehe ich genauso.

Pommel, dieser Züchter war quasi beim Besitzer um die Ecke oder zumindest in der näheren Umgebung und war in der Region bekannt. Der wäre auch ohne Hintergedanken einfach die "nächste Wahl" gewesen.
 
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