Hilfe! Junghund rebelliert

Pinkeln nach langem Spaziergang:

Merkwürdig oder etwa nicht?
Das ist absolut unverständlich für mich gewesen und meine frage is nun: Was sollte dies???
Wär nett wenn jemand dies deuten könnte.

Ich würde sagen: Der war so aufgeregt, der hat draußen glatt vergessen, dass er was machen sollte.

Das ist dem Hund meiner Eltern mit nem halben oder sogar Dreivierteljahr noch passiert, und zwar immer dann, wenn Besuch kam. Dann war er so mit: "Besuch beobachten, hinterherlaufen, gucken, schauen, frag mich net" beschäftigt, dass er erstens nicht merkte, dass er musste - und zweitens nicht merkte, wenn er irgendwann überlief. Dann stand er entweder mit einem völlig verdutzten Gesicht da, während er einen Riesensee aufs Parkett setzte - oder (wenn alles noch viel aufregender war), er zog beim Laufen eine Spur oder eher einen Bach hinter sich her und merkte es gar nicht.

Meine Trainerin erzählte mir grade am Dienstag, ihr Border wäre ein solcher Hibbel, dass sie der irgendwann das Pinkeln/ Haufen machen auf Kommando beigebracht hat (mit immer Kommando sagen, loben/belohnen, wenn Hund grade sowieso was macht), damit der Hund beim Spaziergang erst was machen kann, und dann in Ruhe spielen. Weil die das draußen über ein Jahr lang grundsätzlich vergessen hat, wenn andere Hunde da waren oder viel Neues zu entdecken war.

Ich denke, wenn er versucht sein fressen zu verteidigen, bei gassi gehen nach mir schnappt wenn ich ihn an die leine nehme oder sich ungern was sagen läßt und mich dann "zurecht" bellt verstehe ich dies als ich bin der Chef und nicht du! ...deute ich dies falsch?

Na - ich denke eher, er versucht, der Chef zu werden. Oder eher: Zu bekommen, was er jetzt gerade, in diesem Moment, möchte. Das ist nicht das gleiche.

Was ich meine ist: Dass er das versucht (und unter Umständen auch mehr als ein Mal, es könnte ja im zweiten, oder dritten, oder... Anlauf klappen ;) ), das ist nicht dramatisch und deutet auch nicht sofort darauf hin, dass er sich sehnlichst wünscht, euch zu tyrannisieren oder demnächst im Schlaf zu ermorden.

Er weiß halt, was er will, und versucht, es zu kriegen. Nicht, um euch zu dominieren, zu unterdrücken oder zu bedrohen, sondern weil er es gerne hätte, und das viiiel wichtiger findet, als was ihr ihm dazu zu sagen habt.

Was man dagegen am besten machen sollte, kann ich von hier aus nicht gut sagen, weil ich

1. den Hund nicht kenne und
2. mit dieser sehr (ahem) speziellen Rassekombination keine Erfahrung habe - weder mit Rasse 1 noch mit Rasse 2.

Und das ist mEn schon sehr wichtig.

Ich kann dir noch so viel sagen: Ich habe einen Dobermann, und die sind auch sehr "spezielle" Hunde - wenn auch in einer anderen Hinsicht als Nordische. Und Trainer, die mit dieser Rasse keine Erfahrung hatten, oder keine Lust, sich da hineinzudenken, haben in unserem Fall mehr Schaden angerichtet als geholfen.

Ich weiß schon, dass es schwierig ist. Aber vielleicht klappt ja über das Forum was.

[QUOTE_Biggy] Lektoratte schrieb "Knurren ignorieren" - das ist eine Warnäußerung, so wie unsereins ein "jetzt ist dann aber gut" zum besten gibt, wenn langsam der Punkt erreicht wird, wo es kritisch wird

nichts ist gefährlicher als ein Hund, dem man die Warnsignale "aberzogen" hat, der kommt nämlich für Mensch dann später quasi "unvermittelt" nach vorne .....
[/QUOTE]

Ehm - das hab ich vielleicht nicht so gut erklärt.

Von "aberziehen" war keine Rede. Jedenfalls bei mir nicht. Tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.

Also, zweiter Versuch:

Was ich geschrieben habe, bezog sich einzig auf die konkrete Situation: "Hund knurrt am Futternapf, wenn Mensch vorbei geht oder die Schüssel wegnehmen will."

Analyse:
Warum knurrt der Hund? - Um die Ressource Futter zu verteidigen.
Soll er das? - Nein!
Warum nicht? - Weil es mal sein kann, dass man am Napf vorbei geht. Oder merkt, man hat was vergessen, reinzutun. Oder überhaupt dem Hund mal was wegnehmen will.

Ziel: Hund soll sich Sachen wegnehmen lassen.
Nicht das Ziel: "Hund soll nicht knurren, wenn ihm was nicht passt."
Sondern: "Hund soll erkennen, dass er sich Sachen wegnehmen lassen kann!"

Was ich mit "ignorieren" meinte war: Der Hund sollte für "bloßes Knurren" am Futter auf keinen Fall bestraft werden. Eben weil das Knurren ein Warnsignal ist, das der Hund noch äußern müssen darf.

In meiner Beschreibung:

Nimm ihm sein Fressen weg, ignoriere sein Knurren, tu noch was besonders Leckeres in den Napf, gib ihm sein Fressen wieder.

fehlte noch etwas:

"Nimm ihm sein Fressen weg, tu noch was besonders Leckeres in den Napf, und sofort, wenn er aufhört, zu knurren, lob ihn und gib ihm sein Fressen wieder."

Ist er ein "Dauerknurrer", dann wirklich: "Napf in die Hand, auf den Boden setzen, Hund aus dem Napf aus der Hand füttern" - aber NUR, wenn er gerade nicht knurrt.
Wenn er dann bellt, bockt und kläffft, weil er gern das Fressen sofort hätte - Pech. Fressen gibt's erst, wenn Ruhe ist.

Von:

MatzeK9 schrieb:
Also soll das Knurren belohnt werden?

Kann also keine Rede sein.

Oder soll der Hund dann bestätigt werden, wenn er das Knurren einstellt?

Letzteres. Kam aber bei mir nicht richtig raus, sorry dafür.

Stellt der Hund nicht fest, dass Knurren zum Erreichen des Triebziels(satt/überleben) führt, und versucht dieses Verhalten auf sämtliche Triebkreise zu projezieren?

Wenn er jedesmal für's Knurren belohnt wird, sicher.
Wenn er für's Knurren bestraft wird, knurrt er, wie Biggy schrieb, irgendwann nicht mehr, was aber nicht heißt, dass er den Frust, den er hat, nicht mehr schiebt - er zeigt ihn halt nur nicht mehr.

Meine Idee war eher, am Grundproblem zu arbeiten. Was in diesem Fall bedeutet:
Die Erkenntnis wecken: "Sich was wegnehmen lassen, ist nicht schlimm. Es passiert andauernd, ich krieg aber immer was wieder, gibt keinen Grund, Frust zu schieben. Mein Triebziel wird auf jeden Fall erfüllt, und zwar umso schneller, um so besser ich mir was wegnehmen lasse."

Kann schon sein, dass das viel zu kompliziert gedacht ist, aber mein Grundgedanke war eigentlich ähnlich wie der von Biggy. Das Knurren zu unterdrücken, ohne am eigentlichen Konflikt zu arbeiten, und sich dann einzubilden, man habe sich durchgesetzt und das Problem ist gelöst, kann böse nach hinten losgehen.

Klarer jetzt?

LG,

Lektoratte
 
@Lektoratte

ich würde es nicht mal so kompliziert machen - ich würde die Futterportion schön für mich behalten (also ihm nicht die Schüssel hinstellen und sie ihm dann wieder wegnehmen um was reinzutun) und dann aus der Hand füttern.

und das etwas wegnehmen würde ich einüben mit Tauschgeschäften - ein Spielzeug gegen das andere - und natürlich entsprechend die Kommandos einführen, wenn er die Dinge (auslassen, "aus" - das andere Spielzeug nehmen "nimm's") von sich aus macht

was mich an diesem immer wieder knurren lassen am Fressnapf so ein bisserl stört ist die latente Gefahr im Hintergrund, dass entweder Anknurren eines Menschen für den Hund normal wird oder er das Knurren schließlich doch lässt, weil Menschen dieses Signal nicht beachten oder er irgendwann doch nach vorne geht und knappt, eben weil er dem Knurren Nachdruck verleihen will...

Mit Handfütterung würde er das Verhalten so erstmal gar nicht zeigen können - das Problem an sich ist zwar dadurch nicht gelöst, aber eine direkte Konfrontation unter Umständen erst mal vermieden. Denn direkte Konfrontationen gewinnt meist der mit den besseren Zähnen, also Hund....
 
Mit Handfütterung würde er das Verhalten so erstmal gar nicht zeigen können - das Problem an sich ist zwar dadurch nicht gelöst, aber eine direkte Konfrontation unter Umständen erst mal vermieden. Denn direkte Konfrontationen gewinnt meist der mit den besseren Zähnen, also Hund....

Das stimmt. Da hast du Recht.

Also, OdinBaby, hör besser auf Biggy. Ich mach mir gern Gedanken, aber es klappt halt nicht immer, und ich weiß sicherlich nicht alles! :)

LG,

Lektoratte
 
Pinkeln nach langem Spaziergang:

Merkwürdig oder etwa nicht?
Das ist absolut unverständlich für mich gewesen und meine frage is nun: Was sollte dies???
Wär nett wenn jemand dies deuten könnte.
Ich würde sagen: Der war so aufgeregt, der hat draußen glatt vergessen, dass er was machen sollte.

Das ist dem Hund meiner Eltern mit nem halben oder sogar Dreivierteljahr noch passiert, und zwar immer dann, wenn Besuch kam. Dann war er so mit: "Besuch beobachten, hinterherlaufen, gucken, schauen, frag mich net" beschäftigt, dass er erstens nicht merkte, dass er musste - und zweitens nicht merkte, wenn er irgendwann überlief. Dann stand er entweder mit einem völlig verdutzten Gesicht da, während er einen Riesensee aufs Parkett setzte - oder (wenn alles noch viel aufregender war), er zog beim Laufen eine Spur oder eher einen Bach hinter sich her und merkte es gar nicht.

Meine Trainerin erzählte mir grade am Dienstag, ihr Border wäre ein solcher Hibbel, dass sie der irgendwann das Pinkeln/ Haufen machen auf Kommando beigebracht hat (mit immer Kommando sagen, loben/belohnen, wenn Hund grade sowieso was macht), damit der Hund beim Spaziergang erst was machen kann, und dann in Ruhe spielen. Weil die das draußen über ein Jahr lang grundsätzlich vergessen hat, wenn andere Hunde da waren oder viel Neues zu entdecken war.

Ich denke, wenn er versucht sein fressen zu verteidigen, bei gassi gehen nach mir schnappt wenn ich ihn an die leine nehme oder sich ungern was sagen läßt und mich dann "zurecht" bellt verstehe ich dies als ich bin der Chef und nicht du! ...deute ich dies falsch?
Na - ich denke eher, er versucht, der Chef zu werden. Oder eher: Zu bekommen, was er jetzt gerade, in diesem Moment, möchte. Das ist nicht das gleiche.

Was ich meine ist: Dass er das versucht (und unter Umständen auch mehr als ein Mal, es könnte ja im zweiten, oder dritten, oder... Anlauf klappen ;) ), das ist nicht dramatisch und deutet auch nicht sofort darauf hin, dass er sich sehnlichst wünscht, euch zu tyrannisieren oder demnächst im Schlaf zu ermorden.

Er weiß halt, was er will, und versucht, es zu kriegen. Nicht, um euch zu dominieren, zu unterdrücken oder zu bedrohen, sondern weil er es gerne hätte, und das viiiel wichtiger findet, als was ihr ihm dazu zu sagen habt.

Was man dagegen am besten machen sollte, kann ich von hier aus nicht gut sagen, weil ich

1. den Hund nicht kenne und
2. mit dieser sehr (ahem) speziellen Rassekombination keine Erfahrung habe - weder mit Rasse 1 noch mit Rasse 2.

Und das ist mEn schon sehr wichtig.

Ich kann dir noch so viel sagen: Ich habe einen Dobermann, und die sind auch sehr "spezielle" Hunde - wenn auch in einer anderen Hinsicht als Nordische. Und Trainer, die mit dieser Rasse keine Erfahrung hatten, oder keine Lust, sich da hineinzudenken, haben in unserem Fall mehr Schaden angerichtet als geholfen.

Ich weiß schon, dass es schwierig ist. Aber vielleicht klappt ja über das Forum was.

[QUOTE_Biggy] Lektoratte schrieb "Knurren ignorieren" - das ist eine Warnäußerung, so wie unsereins ein "jetzt ist dann aber gut" zum besten gibt, wenn langsam der Punkt erreicht wird, wo es kritisch wird

nichts ist gefährlicher als ein Hund, dem man die Warnsignale "aberzogen" hat, der kommt nämlich für Mensch dann später quasi "unvermittelt" nach vorne .....

Ehm - das hab ich vielleicht nicht so gut erklärt.

Von "aberziehen" war keine Rede. Jedenfalls bei mir nicht. Tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.

Also, zweiter Versuch:

Was ich geschrieben habe, bezog sich einzig auf die konkrete Situation: "Hund knurrt am Futternapf, wenn Mensch vorbei geht oder die Schüssel wegnehmen will."

Analyse:
Warum knurrt der Hund? - Um die Ressource Futter zu verteidigen.
Soll er das? - Nein!
Warum nicht? - Weil es mal sein kann, dass man am Napf vorbei geht. Oder merkt, man hat was vergessen, reinzutun. Oder überhaupt dem Hund mal was wegnehmen will.

Ziel: Hund soll sich Sachen wegnehmen lassen.
Nicht das Ziel: "Hund soll nicht knurren, wenn ihm was nicht passt."
Sondern: "Hund soll erkennen, dass er sich Sachen wegnehmen lassen kann!"

Was ich mit "ignorieren" meinte war: Der Hund sollte für "bloßes Knurren" am Futter auf keinen Fall bestraft werden. Eben weil das Knurren ein Warnsignal ist, das der Hund noch äußern müssen darf.

In meiner Beschreibung:



fehlte noch etwas:

"Nimm ihm sein Fressen weg, tu noch was besonders Leckeres in den Napf, und sofort, wenn er aufhört, zu knurren, lob ihn und gib ihm sein Fressen wieder."

Ist er ein "Dauerknurrer", dann wirklich: "Napf in die Hand, auf den Boden setzen, Hund aus dem Napf aus der Hand füttern" - aber NUR, wenn er gerade nicht knurrt.
Wenn er dann bellt, bockt und kläffft, weil er gern das Fressen sofort hätte - Pech. Fressen gibt's erst, wenn Ruhe ist.

Von:

MatzeK9 schrieb:
Also soll das Knurren belohnt werden?

Kann also keine Rede sein.

Oder soll der Hund dann bestätigt werden, wenn er das Knurren einstellt?
Letzteres. Kam aber bei mir nicht richtig raus, sorry dafür.

Stellt der Hund nicht fest, dass Knurren zum Erreichen des Triebziels(satt/überleben) führt, und versucht dieses Verhalten auf sämtliche Triebkreise zu projezieren?
Wenn er jedesmal für's Knurren belohnt wird, sicher.
Wenn er für's Knurren bestraft wird, knurrt er, wie Biggy schrieb, irgendwann nicht mehr, was aber nicht heißt, dass er den Frust, den er hat, nicht mehr schiebt - er zeigt ihn halt nur nicht mehr.

Meine Idee war eher, am Grundproblem zu arbeiten. Was in diesem Fall bedeutet:
Die Erkenntnis wecken: "Sich was wegnehmen lassen, ist nicht schlimm. Es passiert andauernd, ich krieg aber immer was wieder, gibt keinen Grund, Frust zu schieben. Mein Triebziel wird auf jeden Fall erfüllt, und zwar umso schneller, um so besser ich mir was wegnehmen lasse."

Kann schon sein, dass das viel zu kompliziert gedacht ist, aber mein Grundgedanke war eigentlich ähnlich wie der von Biggy. Das Knurren zu unterdrücken, ohne am eigentlichen Konflikt zu arbeiten, und sich dann einzubilden, man habe sich durchgesetzt und das Problem ist gelöst, kann böse nach hinten losgehen.

Klarer jetzt?

LG,

Lektoratte[/quote]



Moinsen!


Mir war vollkommen klar, wie das gemeint war.
Meine Fragen waren eher sarkastischer Natur.

Es gibt gesetzmäßigkeiten, die wissenschaftlich fundiert, praktisch erwiesen und durch erfolgreiches Anwenden bewiesen sind.

Um es kurz zu machen: Wenn der Hund mich anknurrt(in der Futter- Situation), dann unterbinde ich das sofort!!
In welcher intensität und welcher Methodik gibt mir das Wesen und die Veranlagung meines Hundes vor!!!! Da KANN es KEINE Musterlösung geben, zumindest was die Intensität betrifft.
Wenn man als Hundehalter erstmal die Trieblehre verinnerlicht hat, und dann auch noch in der Lage ist(denn das ist die Kunst) diese bei SEINEM Hund anzuwenden und zu erkennen warum der Hund genau jetz dieses Verhalten zeigt--- ja dann ist alles gut.
Doch dei Meisten können mir nichteinmal die Haupttriebarten nennen......

Denn wenn der Hund am Futter knurrt, dann verteidigt er nicht zwangsläufig seine Resourcen. Kann der Fall sein, muss aber nicht. Was kann der Hund mir denn noch mit diesem Verhalten sagen?
Mir fallen da noch 1-2 Sachen ein, die NICHTS mit verteidigen zu tun haben.

Nun gut, letztendlich mag Klugscheißer auch keiner. Deshalb schnapp ich mir jetzt meine 2 Racker und mach ne Regentour.

Euch allen nen schönen Sonntag, bis eventuell die Tage.
CU

PS: nicht missverstehen, bezieht sich nicht in allen Teilen auf Dich, Trieblehre hast Du allen Anschein nach drauf!!!!!:hallo:
 
Supi und viieelen dank euch allen!;)
Im bezug auf das Futter werd ich mal eure ratschläge ausprobieren, mal schau´n ob es was bringt!
Was ich allerdings vergesen habe zu erwähnen (sorry), das Odin in extrem geduckter haltung frißt und die Ohren nach hinten angelegt hat, sowie rute fast eingezogen und nen scharfen blick zu uns hat. Wenn man ran geht gibt es entweder ein knurren oder quicken (wie schon erwähnt) oder er pinkelt los, mal mehr mal weniger! ...aber mal schau´n wie es nun weiterverläuft.
@Becky ...er pinkelt eher ich sag mal in geduckter haltung, im liegen eigentlich nie. Im großen und ganzen pinkelt er auch eher selten in die Wohnung, halt nur wenn ihm irgendwas mal wieder nicht paßt.
@Matze ...vielen dank für das liebe angebot, vor kurzem hab ich echt noch viieel dichter an Hameln dran gewohnt;) ...Werd es auch vielleicht mal in Anspruch nehmen, denn so ein angebot kriegt man ja schließlich nicht alle tage!Echt,lieben dank!:) Werd deine Side auch besuchen,versprochen!
@der rest;) ...geb die tage diesbezüglich meldung, hoffe es klappt! Viieelen dank euch nochmal!
hoffe habe nix vergessen zu beantworten,wenn ja sorry;)
Wunderschönen verregneten Sonntag noch;)
 
@Odinbaby,
weißt du was auch sehr gut bei Futterproblemen hilft? NILIG (nichts im Leben ist gratis) Statt deinen Hund aus der Schüssel zu füttern, machst du mehrmals täglich Übungseinheiten mit ihm in denen er sich das Futter verdienen muss. Es gibt also nichts gratis. Der Hund lernt dadurch, dass Futter von euch eingeteilt wird und nach euren Regeln herausgegeben wird. Der Vorteil liegt hier darin, dass es ungefärhlich ist, da der Hund vorerst mal keine Schüssel hat, also auch nichts was er verteidigen kann.
Man kann dies für immer beibehalten, oder, wenn er schön mitmacht, nach einiger Zeit ihm das Futter gegen kleine Gegenleistungen in einer Schüssel vor die Nase stellen.
Ich mache das folgendermaßen. Der Hund behält sein Halsband an. Ich gebe einen kleinen Teil des Futters in die Schüssel, halte die Schüssel in der einen Hand, den Hund am Halsband und lasse ihn "Sitz" machen. Dann lobe ich ihn und sage "bleib". (Vorraussetzung hierfür, ist dass er Sitz und Bleib in der NILIG-Zeit sicher gelernt hat und das Verteilen der Belohnungen schon nach dem Zufallsprinzip läuft). Die Schüssel stelle ich ab, lasse die Hand am Halsband langsam locker, bleibt er sitzen lobe ich ihn, warte kurz und schicke ihn mit dem Wort "Nimm" zum Futter und lasse gleichzeitig mit dem "Nimm" das Halsband ganz los.
Jetzt darf er sich das Futter ungestört nehmen. Die Ration darf er ganz fressen. Übrigens, versucht der Hund ohne Einwilligung ans Futter, greife ich nur wieder das Halsband fester und vordere ihn mit fester Stimme zu einem "Sitz" auf. Kein "Nein", kein Rucken, kein auf den Boden drücken. Nur auf die Durchführung von "Sitz" bestehen.
Die Übung weiderholst du, bis die Futtermenge für diese Mahlzeit im Hund ist.
Jeden Tag nimmst du deine Hand etwas weiter vom Halsband weg, bis du aufrecht stehen kannst und er trotzdem sitzen bleibt. Die Futtermenge, die er für jedes Mal bekommt kann, sobald er sitzen bleibt während du aufrecht stehst, erhöht werden. Solange bis dein Hund nur noch einmal diese Übung durchführt, um sein ganzes Futter zu bekommen.
Aber! "Nimm" heißt nimm, d.h. was ich meinem Hund hinstelle, das darf er auch fressen. Man kann von niemandem erwarten, dass er sich etwas, was ich ihm erlaubt habe zu essen, einfach so wieder wegnehmen lässt.
Das Schöne an dieser Art und Weise ist, dass das ganze sehr friedlich und stressfrei über die Bühne geht, weiterhin verbessern sich häufig parallel noch ganz andere Dinge. Meiner wurde z.B. immer friedlicher und ruhiger bei Besuch. Der Hund lernt dabei, dass wir das Futter nach unserem Ermessen einteilen, dass wir ihm aber kein Futter, das er schon hat streitig machen. Im Normalfall fressen die Hunde entspannter.
Der Nachteil ist, dass es sehr lange dauert, aber es ist auch sehr effektiv. Außerdemspart man aber auch eine Menge Leckerlis und überfüttert seinen Hund bei NILIG nicht.
 
@Randale ...danke für den Tip!
Probiere die auch grad in ähnlicher form. Er muß schon sitzen und bleiben, ansonsten kriegt er auch nix! Allerdings halte ich ihm nicht am Halsband fest, da ihm das nämlich (leider) streßt und dann fängt er an zu beißen, aber diesbezüglich mache ich ein neues Thema auf;)
Nix is umsonst da haste recht und das versuche ich ihm grad auch beizubringen.
Aber natürlich auch ein danke an dich;)
 
Supi, gut, das mit dem Halsband muss man nicht machen, meiner war nur so dreist und ist, sobald die Schüssel stand auf mein Gesicht losgegangen. Aber am Halsband festhalten war für ihn in Ordnung. Aber es geht schon seit langem ohne Festhalten. Wenn deiner das ohne Festhalten macht ist das ja umso besser. Lass dich blos nicht um den kleinen Finger wickeln, sonst hast du nachher so ein Monster wie ich es hier habe. :)
Sag mal wie er sich so in den nächsten Wochen macht. Meiner hat lange gebraucht um einzusehen, dass man lieber mal etwas runterfährt.
 
Hallo OdinBaby
Hab’ von einer Bekannten von eurem Problem erfahren mit der Bitte, mich hier auch einzubringen.
Ich habe selber seit mehreren Jahren Nordische Hund und auch ein wenig Erfahrung mit Wolfshunden, daher bin ich für deine Probleme nicht ganz unvorbereitet.
Ihr habt ja ein ganz schönes Paketchen an Problemen, die sich in mehreren Symptomen äußern. Aber auch schon eine Menge gut gemeinter und teilweise sehr sinnvoller Ratschläge erhalten. Aber trotzdem ist mir mulmig dabei.
Hunde sind hoch komplexe soziale Lebewesen, Menschen noch viel mehr, und in der Kombination von beiden potenziert sich die Komplexität häufig.
Daher ist es schwer oder fast unmöglich, auf Grund kurzer Beschreibungen euer Problemverhalten klar zu fassen und richtige Hinweise zu geben. Auch die gut gemeinten Tipps basieren letztlich nur auf Mutmaßungen.
Gerade die körpersprachlich sehr ausdrucksstarken Rassen Husky und TWH reagieren unglaublich sensibel auf menschliche Körpersprache. Und so werden oft gut gemeinte Aktionen der Menschen vollständig falsch verstanden und führen zum Gegenteil bis hin zu defensiver oder gar offensiver Aggression.
Und mit Odins Mix hast du dir wirklich einen Hund ins Haus geholt, der dich jetzt und in Zukunft erheblich fordern wird. Aber auch unheimlich interessant ist, wenn man die spezifischen Anforderungen in der Haltung realisieren kann. (Hast du eigentlich einen ausbruchssicheren Zwinger, wenn du ihn mal alleine lassen musst? TWHs sind allgemein bekannt für ihre unglaublichen Ausbruchskünste.)
Die Mischung aus wölfischem Instinkt und eigenständigem Problemlöseverhalten gepaart mit dem Sturschädel des Nordischen: das ist für jeden Hundekenner eine Herausforderung. Viele Kynologen wie Hellmut Wachtel halten allerdings die Einkreuzung der Wölfe für einen unverantwortlichen Rückschritt in der Jahrtausende währenden Domestikation des Hundes.
Ich möchte dir aber keine Angst machen, sondern konkrete Hilfe anbieten. Dazu kann ich mich zuerst der Meinung von Biggy anschließen, das du Kontakt zum TWH-Club suchst. Bei denen ist mit Michael Eichhorn nicht nur ein langjähriger Züchter sondern auch ein erfahrener Verhaltensberater Mitglied. Vielleicht kennt er eine Adresse in deiner Nähe, die Hilfe anbieten kann. Weiterhin arbeitet eine Bekannte von mir in GÖ vornehmlich mit Problemhunden in der Einzelberatung. Den Kontakt könnte ich nach Rücksprache mit ihr herstellen.
Und du MUSST fachlich kompetente Hilfe annehmen. Sonst werden eure Probleme noch weiter ansteigen. Wolfshunde werden erst ziemlich spät erwachsen und ernst, und wenn bis dahin keine klare soziale Struktur bei euch besteht, können noch ganz andere Probleme kommen. Noch ist Odin ein Jungspund, der seinen Platz im Sozialverband sucht.
Und dabei dürfen Zeit und Geld keine Rolle spielen, auch wenn’s sich dämlich anhört. Aber jeder Halter nimmt mit der Aufnahme eines Welpen eine gehörige Verantwortung auf sich. Und der musst du gerecht werden, vor allem bei Odins Mix und euren jetzt schon vorhandenen Problemen.
Ein Rumdoktern an den Symptomen oder der Besuch eines konventionellen Hundeplatzes bringen dich dabei wirklich nicht weiter. Beide Ursprungsrassen deines Odins sind nicht besonders empfänglich für die harte, klassische Unterordnung. Was daraus wird, kenne ich leider aus eigener Erfahrung im Tierschutz. Diese Tiere sind schwer zu therapieren und noch schwerer zu vermitteln.
Also, überlege bitte was ihr wollt und zu leisten im Stande seid.
Nicht dass demnächst wieder ein weiterer Hund im Tierheim oder bei den Nothilfen landet, weil die Probleme unlösbar geworden zu sein scheinen. Dies wäre vor allem für Odin als durch seine Ursprungsrassen hoch sozial veranlagtem Wesen eine unglaubliche Tortour.

Gruß,

Der Eisfuchs

P.S.: Sorry für den langen Beitrag, aber es lag mir echt am Herzen.
 
Danke Eiswolf,

Du hast es auf den Punkt gebracht und ich hoffe (für den jungen Hund), dass die Themen-Erstellerin Deinen Beitrag nicht nur liest, sondern daraufhin auch noch einmal die Gesamtsituation hinterfragt.
 
@Eisfuchs
erstmal vielen dank, das auch du dich bemühst mir zu helfen:)
Du hast im jeden Fall recht, Odin zeigt wirklich aufflälige verhaltensweisen auf:(
Wir machen zur Zeit oft und viele unterordnungsübungen, mal klappt es mal nicht! Da der stuhre Bock sich ja ungern unterordnet!
Sein Futter kriegt er nur noch aus unserer Hand gegen gegenleistung und ich würde auch sagen, das er etwas "geschmeidiger" geworden ist.
Mir wurde hier klar gemacht, das es nix ohne gegenleistung gibt, daran halte ich mich und er versteht auch langsam was ich von ihm will. Denn es ärgert ihn zwischendurch ;) ...aber er tut es letzen endes:)
Was nur in den letzen tagen auffällig geworden ist, das er draußen extrem versucht den Chef zu mackieren. Dies zeigt sich im sinne von: Ich schnapp frauchen al in die Hand wenn ich bei Fuß gehen muß oder er geht ans Bein! Er will das Thempo und die länge bestimmen, "Ich bleib jetz einfach mal stehen oder kläff frauchen an"
Dies versuche ich natürlich zu unterbinden, ist aber nicht immer ganz einfach:(
Ich will ja auch keinen "Musterhund" haben, der sofort parriert wenn ich ihm was sage. Gehorchen reicht mir völlig aus;) Denn ich will ihm ein schönes leben bereiten und spaß mit ihm haben.
Eure Club seite habe ich schon besucht, so ist es nicht....
Wenn ich es richtig verstanden haben, muß ich aber Mitglied sein und entsprechende Geldleistungen erbringen um mich auf diese Seite frei bewegen zu können,oder???
Ich habe schon einige Site´s besucht, vor allem in den letzten tagen und ich verstehe immer mehr. Was nicht heißt, das ich nicht weiter für jeden ratschlag dankbar bin;)
Werde komenden Monat die Hundeschule von Matze(KSG-Mitglied) besuchen und werde mal schau´n was er so zu seinem Verhalten sagt.
Ich weiß, ich muß arbeiten arbeiten und nochmals arbeiten, da der Herr mich echt manchmal auf die Probe stellt:-/
 
@OdinBaby
schön dass es bei euch besser wird, aber vergiss nicht auf diesen Hundeplatz zu gehen nur weil alles etwas besser geht. Mein letzter Freund und ich hatten einen Mischling aus Malamut, Akita Inu und weißem Schäferhund und drei Husky irgendwas Mischlingshündinnen. Solche Hunde sind topp, wenn man sie richtig erzogen hat. Titou, der Malamut Mix kam erst mit 10 Monaten zu uns, er hatte vorher auf einem Schrottplatz angebunden unter einem ölenden Traktor gelebt. Er ist heute ein toller Hund, aber er war schon mit 10 Monaten auf dem Weg zum Vollzeitchaoten. Auch heute muss mein Ex noch höllisch aufpassen dass er nicht ständig irgendetwas anstellt oder alte, nicht so gute Verhaltensweisen wieder ausprobiert.
Tipps in einem Forum sind nett, aber mit Vorsicht zu genießen und NILIG löst nicht alle Probleme. Aber jetzt hast du ja jemanden an den du dich wenden kannst und der dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Das wird schon.
 
@Randale
jo, das stimmt vernachlässigen sollte ich nix und davor werde ich mich auch hüten;) Man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben:)))
Wobei ich mitlerweile auch die vermutung habe,das er ein reinrassiger TWH ist, weil er irgendwie ni vom Husky hat.
Meine damit das aussehen (größe und gewicht) genau wie die Charakter eigenschaften.
So so groß und schwer mitlerweile...rückenhöhe 60cm und 25kg...bissl groß für 7monate :-0
Im übrigem gefällt es ihm auch echt besser aus unserer Hand fressi zu kriegen, denn man sieht es das es ihm mehr spaß macht;) ...uns aber auch
Übe auf jeden weiter und werde bericht erstatten, vor allem wenn die Diagnose von der Hundeschule "Matze" kommt;)
liebe grüße...
 
@ Eisfuchs "Ein Rumdoktern an den Symptomen oder der Besuch eines konventionellen Hundeplatzes bringen dich dabei wirklich nicht weiter. Beide Ursprungsrassen deines Odins sind nicht besonders empfänglich für die harte, klassische Unterordnung. Was daraus wird, kenne ich leider aus eigener Erfahrung im Tierschutz. Diese Tiere sind schwer zu therapieren und noch schwerer zu vermitteln.
Also, überlege bitte was ihr wollt und zu leisten im Stande seid.
Nicht dass demnächst wieder ein weiterer Hund im Tierheim oder bei den Nothilfen landet, weil die Probleme unlösbar geworden zu sein scheinen. Dies wäre vor allem für Odin als durch seine Ursprungsrassen hoch sozial veranlagtem Wesen eine unglaubliche Tortour."

:zufrieden::zufrieden: Einfach nur gut !!
 
Hallo OdinBaby,
stimmt, die Seite vom TWH-Club hat nur beschränkten Zugriff für Nichtmitglieder. Aber wenn du eine ernst gemeinte Frage hast, kannst du bei den Züchtern auch direkt anrufen oder Kontakt über Email aufnehmen.
Das ihr ihr die Probleme jetzt gemeinsam angehen wollt, freut mich zu hören.
Ich möchte dich nur nochmal daran erinnern, das die konventionelle Unterordnung für Wolfshunde und Nordische oftmals sehr schwierig ist. Was bei vielen Gebrauchshunden funktioniert, kann bei den Rassen ins Leere laufen oder ins Gegenteil umkippen. Wichtig ist hier eine klare Körpersprache und nicht so sehr die verbalen Kommandos. Legst du Wert auf exaktes Ausführen von Kommandos, ist das nicht der richtige Hund. Obwohl es Wolfshunde gibt, die sogar im Schutzhundesport hervorragend gehen. Aber die haben auch wahre Meister der Signalgebung als Besitzer.
Du mußt vor allem lernen, die Körpersprache deines Hundes zu verstehen und entsprechend zu antworten. Und das ist im Forum leider nun mal schlecht zu vermitteln.

Gruß und gutes Gelingen,
und wenn Fragen sind, laß von dir hören,

Der Eisfuchs
 
ich kann Eisfuchs Ausführungen mit dem Reagieren auf Körpersprache nur bestätigen, mein letzter Husky-Rüde fand es viel entspannender, wenn ich meine Klappe gehalten habe und ihn non-verbal geführt habe (war ein sehr unsicherer Hund, der vom Vorbesitzer offensichtlich ganz schön in die "Mangel" genommen wurde, bei ihm entstand echt Streß, wenn er ein verbales Kommando nicht verstand, nicht richtig gehört hatte, was auch immer...)

und selbst meine zehnjährige Schnecke findet es cool, wenn ich die Kommados verbal gebe und mittels Signalen oder Körpersprache verdeutliche ....
 
@Biggy
Und die Körpersprache klappt nicht nur bei Nordischen. Ist mir immer noch ein Rätsel, wie manchmal aufm Hundeplatz gearbeitet wird. Aber getreu dem Motto "das haben wir ja schon immer so gemacht" und "der Hund muss sich unterordnen". Dabei kann man gerade von Nordischen so viel lernen...

@ Matze
Danke für die Blumen. Schade, dass ich nicht mehr in HX wohne, könnten sonst vielleicht gemeinsam den Fall analysieren. Wünsch dir viel Erfolg dabei.

Der Eisfuchs
 
Hallo ihr lieben;)
Ich arbeite mitlerweile (seid ca. 4wochen) mit Handzeichen zu den kommandos und joa,es klappt wesentlich besser als wenn ich nur was sage:)
Das er sich NIE richtig unterordnen wird, weiß ich, es reicht mir ja auch vollkommen aus, wenn er weiß das ich die Rudelführerin bin und nicht er!
Nach und nach merke ich in vielen bereichen winzige erfolge, was mich echt beruhigt.
Ich lerne selbst jeden Tag neu mit ihm, seiddem ihr mir den Kopf gewaschen habt;)
Er ist lernwillig, zwa mit ner ordentlichen portion sturheit aber das war ja zu erwarten:)
Ihr habt mir bisher gut geholfen, da ihr mir wirklich einiges klar gemacht habt und ich kann positives berichten: Odin hat nun länger auch nicht mehr den Macker (in der Wohnung) mackiert und er pinkelt jetz auch endlich nicht einfach so mehr los!:)
Der rest kommt (hoffe ich) auch nach und nach, berichten werde ich!;)
liebe grüße
 
Hallo ihr lieben;)
Ich arbeite mitlerweile (seid ca. 4wochen) mit Handzeichen zu den kommandos und joa,es klappt wesentlich besser als wenn ich nur was sage:)

Das ist schön, nur vor gerade mal 1 1/2 Wochen wolltest Du noch ein neues Zuhause für ihn finden... ??

Also ruhig Blut und dran bleiben.

Weiterhin alles Gute wünscht
Dingo
 
@Dingo
ja, kann ich leider nicht abstreiten. Das heißt aber nicht, das ich nicht schon vor 1,5 wochen mit und an ihm gearbeitet habe!
Hört sich wie ne unterstellung an....
aber trotzden thx
 
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