Spritpreise - ich krieg das Würgen!

Hab mal hierzu ne Frage:

Post von Klopfer:

Bessere Idee wäre mal die Steuern zu senken. Ökosteuer, Märchensteuer, Mineralölsteuer....
Aus dem Threat: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=73486

Ich hab heut morgen im Radio irgendwas davon gehört dass es in Deutschland eigentlich verboten ist eine Doppelbesteuerung durchzuführen und in dem Fall von Benzin haben wir ja gleich 3 Steuern, die Öko-, die Mineral- und die MWSteuer ...

Gibst jetzt beim Benzin ne andere Gesetzgebung oder was ist da los?
 
Hab mal hierzu ne Frage:

Post von Klopfer:

Bessere Idee wäre mal die Steuern zu senken. Ökosteuer, Märchensteuer, Mineralölsteuer....
Aus dem Threat: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=73486

Ich hab heut morgen im Radio irgendwas davon gehört dass es in Deutschland eigentlich verboten ist eine Doppelbesteuerung durchzuführen und in dem Fall von Benzin haben wir ja gleich 3 Steuern, die Öko-, die Mineral- und die MWSteuer ...

Gibst jetzt beim Benzin ne andere Gesetzgebung oder was ist da los?

Nee das ist schon rechtens, es hat sich mal jemand Mühe gemacht diese Frage an das Finanzamt gestellt und bekam diese Antwort:

Sehr geehrter Herr ...,

die Umsatzsteuer wird bei Lieferungen und sonstigen Leistungen nach dem Entgelt berechnet. Entgelt ist alles, was der Empfänger einer Lieferung oder sonstigen Leistung aufwendet, um die Leistung zu erhalten, abzüglich der Umsatzsteuer selbst (§ 10 des Umsatzsteuergesetzes). Das Entgelt umfaßt somit auch alle im Preis enthaltenen Verbrauchsteuern, wie z.B. die Mineralölsteuer, Branntweinsteuer oder Tabaksteuer.

Dies ist auch in der 6. EG-Richtlinie zur Harmonisierung der Umsatzsteuern in der Euro-päischen Gemeinschaft, an die wir gebunden sind, so vorgeschrieben. Im übrigen ließe sich die Umsatzsteuer nicht praktizieren, wenn der Unternehmer bei jedem Umsatz die Höhe der im Preis enthaltenen anderen Steuern, Abgaben u.ä. ermitteln und aus der Bemessungsgrundlage ausscheiden müßte. Diese Steuer muß bei der großen Zahl der täglich anfallenden Umsätze auf eine Bemessungsgrundlage zurückgreifen, die ohne Schwierigkeiten zu ermitteln ist und keine weiteren Berechnungen erfordert.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
van Nahmen
 
Tessa, warst du nicht mal an dem Logan interessiert? Da kostet der Umbau 2100 Euro (inkl Abnahme). Wenn du dir dir teuerste Variante kaufst (1,6 l 16 V) und ihn umbauen läßt (Zusatztank), dann macht das einen Komplettpreis von 15,100 Euro .
Einmal abgesehen von der Automarke, bei diesen Zusatzkosten müsstest Du schon ca. 2.300 Liter Diesel nicht tanken, um +/- 0 herauszukommen.
Das sind rund gerechnet ca. 33.000km Fahrstrecke.
Lohnt sich wirklich eigentlich nur bei Vielfahrern.
Hinzu kommt ja noch das dünnere Versorgungsnetz speziell in ländlichen Bereichen.

Klar, die hohen Spritpreise stören mich auch, doch verwundert mich immer wieder auch das Gejammere darüber.
Wird sich ein Neuwagen gekauft, so kommen schnell für einige Tausend Euro irgendwelche Schnick-Schnack-Dinge hinzu, die ja auch oft Zusatzgewicht (und damit einen höheren Verbrauch) bedeuten.
Davon, dass ein solcher Neuwagen im ersten Jahr schon einen Großteil seines Wertes verliert, will ich gar nicht erst reden.

Oder wenn ich mir nur die vielen Gelände-/Pseudo-Geländewagen betrachte, die bei uns ohne wirklichen Sinn (wer hat schon Off-Road-Pisten vor seinem Grundstück?) herumfahren. Abgesehen vom höheren Gewicht und Verbrauch kosten der Allradantrieb auch locker einige Tausend Euro an Mehrpreis.

Oder Fahrzeuge (ganz normale Familienkutschen), die Spitzengeschwindigkeiten von 220 km/h erreichen. Natürlich mit entsprechenden Mehrkosten in der Anschaffung. Wo und wann kann man diese Geschwindigkeit auf unseren verstopften Straßen denn noch fahren?

Und dann ist auf einmal kein Geld für Benzin/Diesel vorhanden?:verwirrt:

Das Geschimpfe auf Ölscheichs und -Multis bringt ohnehin nichts, da (wie bekannt) der größte Preisposten hausgemacht (diverse Steuern) ist.
Grüße Klaus
 
@Klaus prinzipiell gebe ich dir ja recht, wenn das gejammere aus dieser Ecke kommt wie Du beschireben hast, das gleiche habe ich ja im Prinzip auch gepostet.


Es gibt aber auch die andere Seite und zwar derer, die halt wenig Kohle haben, und die trifft das schon, ein Porschefahrer der ein Auto von 100.000 € fährt dem kann es doch egal sein ob der Sprit 1 oder 10 Euro kostet. Die Fahrer von diesen Spritfressern sind m. E. auch mitbeteiligt an den Preiserhöhungen, den durch den hohen Verbrauch wird die Nachfrage angekurbelt. (Mitbeteiligt ist nicht gleich Ursache!!)

Deshalb wäre es m. E. schon überlegenswert ob man nicht Spritfressern ab einem bestimmten Verbrauch die KFZ-Steuer erhöht und gleichzeitig die Steuer für verbrauchsarme Autos erniedrigt oder gar streicht.
 
Tja. Die meisten (Groß-) Städter brauchen aber auch nicht unbedingt ein Auto, da ist die Anbindung mit den Öffis meistens ganz gut. Und die dürften ja weiter fahren, oder? ;)


stimmt. ich bin gerade zwar dabei den führerschein zu machen, aber ein auto kommt so schnell sicher nicht.
gerade wenn man ziemlich in der stadt drin wohnt ist es die einfachst möglichkeit vorwärts zu kommen.
auch wenn man sich gern mal aufregt das sie zu spät kommt/überfüllt ist. aber wenn ich früh immer an der großen straße hier lang laufe und diese über langen schlangen an den ampeln seh ...is sicher auch nicht undingt toll.

was ich aber wirklich nicht verstehen kann sind leute die mitten in der stadt wohnen, geschätzte 5km luftlinie bis zum arbeitsplatz haben und dann noch mit so nem riesen auto fahren müssen, und da dann wirklich nur einer drin sitzt :rolleyes:
 
Deshalb wäre es m. E. schon überlegenswert ob man nicht Spritfressern ab einem bestimmten Verbrauch die KFZ-Steuer erhöht und gleichzeitig die Steuer für verbrauchsarme Autos erniedrigt oder gar streicht.

Halt ... Ich würd mir ja gerne ein Auto kauen was weniger Sprit verbraucht, aber woher soll ich die Kohle nehmen wenn nicht stehlen? Ich hab auch schon an einen Lupo gedacht, weil der wenig verbraucht, oder andere Kleinwagen, aber da muss man dann erst mal Kohle zu haben.

Meine Mühle verbraucht einiges, kostet mich jährlich 272 Euro Steuern, muss mit Super Benzin betankt werden.
Inzwischen wird mir schlecht an der Tankstelle. Wo früher noch 60 Euro zum Volltanken langten muss ich jetzt 80 Euro zahlen.

Was mach ich als keiner Mann (Frau) denn überhaupt da machen? Ich hab keine Kohle um mir ein Auto zu kaufen das weniger Sprit verbraucht, nur Spritschleudern sollen höher besteuert werden. Ich find 272 Euro schon ganz schön heftig. :(

Ich weiss, dir gehts um den Hubraum. Die Kiste hat grad mal 1,9 Liter ... is halt aber älter.
 
Hi.

@Darla + Kangalklaus:

Yepp, es wird ein Logan und zwar einer mit Autogas. :)

Der Umbau kostet mich hier 1600 Euronen (Sonderpreis, weil mein Bruder mit dem Umrüster gut befreundet ist).

Das Netz an Autogastankstellen ist sehr dicht mittlerweile (anders als beim Erdgas), man kriegt Autogas nicht nur an jeder Ecke sondern sogar quer durch Frankreich und Spanien etc.

Und damit sich der Umbau rechnet (ich fahre 20.000 km im Jahr - mindestens!) verzichte ich ganz bewusst auf ein "teures" Auto und auf überflüssigen Schnickschnack - deswegen wird es halt auch der "Billig-Renault" Logan.

Wenn man so überflüssige Sachen wie Metallic-Lack, Alufelgen, Radio etc. weglässt, kann man sich für das "gesparte" Geld prima eine Gasanlage einbauen lassen. Die "rechnet" sich ab sofort, wenn das Geld ansonsten anderweitig am Auto verbaut worden wäre.

Als Kaufpreis incl. Umrüstung rechne ich mit weniger als 13000 Euronen (muss ja nicht das dickste Schiff sein) - und das ist weniger als ich vor 6 Jahren für meinen ach so umweltfreundlichen und sparsamen Diesel gezahlt habe!

Mein Dieseltier wird übrigens noch so mit um die 5000 Euronen gehandelt - wenn ich den jetzt weg tu, hab ich für 8.000 Euronen einen niegelnagelneuen Riesen-Kombi mit Gasantrieb! :)

Also ich freu mich drauf!

Gruß
tessa
 
Hi.

@Darla + Kangalklaus:

Yepp, es wird ein Logan und zwar einer mit Autogas. :)

Der Umbau kostet mich hier 1600 Euronen (Sonderpreis, weil mein Bruder mit dem Umrüster gut befreundet ist).

Das Netz an Autogastankstellen ist sehr dicht mittlerweile (anders als beim Erdgas), man kriegt Autogas nicht nur an jeder Ecke sondern sogar quer durch Frankreich und Spanien etc.

Und damit sich der Umbau rechnet (ich fahre 20.000 km im Jahr - mindestens!) verzichte ich ganz bewusst auf ein "teures" Auto und auf überflüssigen Schnickschnack - deswegen wird es halt auch der "Billig-Renault" Logan.

Wenn man so überflüssige Sachen wie Metallic-Lack, Alufelgen, Radio etc. weglässt, kann man sich für das "gesparte" Geld prima eine Gasanlage einbauen lassen. Die "rechnet" sich ab sofort, wenn das Geld ansonsten anderweitig am Auto verbaut worden wäre.

Als Kaufpreis incl. Umrüstung rechne ich mit weniger als 13000 Euronen (muss ja nicht das dickste Schiff sein) - und das ist weniger als ich vor 6 Jahren für meinen ach so umweltfreundlichen und sparsamen Diesel gezahlt habe!

Mein Dieseltier wird übrigens noch so mit um die 5000 Euronen gehandelt - wenn ich den jetzt weg tu, hab ich für 8.000 Euronen einen niegelnagelneuen Riesen-Kombi mit Gasantrieb! :)

Also ich freu mich drauf!

Gruß
tessa

@tessa: Also ich habe den Kauf nicht bereut: der Benziner verbraucht im Durchschnitt 7,5 Liter, Steuer ist auch recht günstig .

@kangalklaus: es sollte ein Denkanstoß sein: kauf ich mir ein Auto Preis ca 22000 Euro + lasse dann die Gasanlage einbauen. Dann lieber ein günstigeres Modell und da ist die Gasanlage dann vom Preis her abgedeckt.

Zu den Politikern/der Politik in Bezug : Steuern. Eigentlich muss man überall gut draufzahlen: ob beim Einkauf, dem Sprit, Tabak und was weiß ich nicht noch alles.
Großverdiener/wohlbabende Leute machen sich über sowas selten einen Kopf, nach dem Motto: wer hat der hat :rolleyes: und deshalb sieht man auch so viele "Luxusautomobilie", die oftmals mehr Geld im Unterhalt kosten als in der Anschaffung.
 
@kangalklaus: es sollte ein Denkanstoß sein: kauf ich mir ein Auto Preis ca 22000 Euro + lasse dann die Gasanlage einbauen. Dann lieber ein günstigeres Modell und da ist die Gasanlage dann vom Preis her abgedeckt.
Die Überlegung ist 100%ig richtig.

Großverdiener/wohlbabende Leute machen sich über sowas selten einen Kopf, nach dem Motto: wer hat der hat :rolleyes: und deshalb sieht man auch so viele "Luxusautomobilie", die oftmals mehr Geld im Unterhalt kosten als in der Anschaffung.
Stimmt. Zumal ja diese Autos in der überwiegenden Mehrzahl als "Firmenwagen" steuerlich absetzbar sind. Der Privatwagen ist dann der Polo der Ehefrau und der Daimler oder Porsche läuft als Firmenwagen.
Und da auch unsere "Volksvertreter" zu den besserverdienenden Menschen in unserem Lande gehören (jedenfalls nach meinen Maßstäben) haben diese auch kaum Probleme mit den gestiegenen Spritpreisen.
Grüße Klaus
 
Es gibt aber auch die andere Seite und zwar derer, die halt wenig Kohle haben, und die trifft das schon, ein Porschefahrer der ein Auto von 100.000 € fährt dem kann es doch egal sein ob der Sprit 1 oder 10 Euro kostet. Die Fahrer von diesen Spritfressern sind m. E. auch mitbeteiligt an den Preiserhöhungen, den durch den hohen Verbrauch wird die Nachfrage angekurbelt. (Mitbeteiligt ist nicht gleich Ursache!!)
Hmmmm, kann man das tatsächlich so sehen?
Ich fahre ja nun keinen Porsche, sondern über 15 Jahre alte Bulli´s und MINI´s, doch dann müsste man ja konsequenterweise auch Vielverbraucher aus anderen Ecken herankriegen.
Z.B. Fußballfans, die "unnötigerweise" zu jedem Auswärtsspiel ihrer Mannschaft mit ihrem PKW anreisen, anstatt sich vor das TV-Gerät zu setzen.;)

Deshalb wäre es m. E. schon überlegenswert ob man nicht Spritfressern ab einem bestimmten Verbrauch die KFZ-Steuer erhöht und gleichzeitig die Steuer für verbrauchsarme Autos erniedrigt oder gar streicht.
Im Prinzip geschieht das ja schon durch die Hubraumeinteilung.

In meinen Augen wird der autofahrenden Gemeinde ohnehin schon zu viel an Steuern abgeknöpft.
KFZ-Steuer und Spritsteuer ist mehr, als für die Straßen-Infrastruktur zurückfliesst.
Wir als Autofahrer subventionieren damit den allgemeinen Bundeshaushalt. Und das ist für mich "schreiendes Unrecht".
Grüße Klaus
 
das habe ich gerade über myspace bekommen:

an alle Motorrad und Autofahrer! Am 1.12.07 soll in Deutschland nicht getankt werden. Beteiligt euch an dem Protest gegen die steigenden Spritpreise und schicke diese Nachricht an alle weiter, die ihr kennt


mich betrifft es zwar nicht, aber ich dachte ich erwähn es mal ;)
 
So ein Schmarrn, wer wirklich tanken MUSS, der macht es dann eben einen Tag vorher oder nachher :rolleyes:

Ich nutze mein Uraltauto eh nur ganz wenig und brauche es daher nur einmal im Monat volltanken. Ob ich das am 1.12. oder sonstwann tue, ist doch den Tankstellen egal. ;)
 
Oder wenn ich mir nur die vielen Gelände-/Pseudo-Geländewagen betrachte, die bei uns ohne wirklichen Sinn (wer hat schon Off-Road-Pisten vor seinem Grundstück?) herumfahren. Abgesehen vom höheren Gewicht und Verbrauch kosten der Allradantrieb auch locker einige Tausend Euro an Mehrpreis.

Klaus das ist Blödsinn ich habe hier glaube ich schon 2x mal geschrieben das es Geländewagen gibt, die durchaus die Werte eines Golfes haben können und einen Verbrauch von 8,5 L haben.

Und wieso Off-Road-Pisten?
Ich kann weder mit einem 3L Auto noch mit einem zweirad angetriebenen Fahrzeug einen Anhänger mit Weidezaunpfählen etc. über die zur Zeit nassen Weiden fahren ohne stecken zu bleiben, da macht ein Vierrad angetriebenes Auto schon Sinn.

Unser Geländewagen hat eine relativ kleine Maschine und darf trotzdem 2t ziehen, ein Zweirad angetriebenes Fahrzeug muß schon eine hohe Leistung haben um 2t ziehen zu dürfen. Ich brauche diese Leistung um einen Pferdeanhänger zu ziehen.

Helga
 
das habe ich gerade über myspace bekommen:

an alle Motorrad und Autofahrer! Am 1.12.07 soll in Deutschland nicht getankt werden. Beteiligt euch an dem Protest gegen die steigenden Spritpreise und schicke diese Nachricht an alle weiter, die ihr kennt


mich betrifft es zwar nicht, aber ich dachte ich erwähn es mal ;)

das bekam ich gestern als sms auf's handy. was denkt man denn, was man damit erreichen könnte? wer mit dem auto zur arbeit fahren muss, der muss tanken. egal ob heute oder morgen.
 
Klaus das ist Blödsinn ich habe hier glaube ich schon 2x mal geschrieben das es Geländewagen gibt, die durchaus die Werte eines Golfes haben können und einen Verbrauch von 8,5 L haben.
Ich kann weder mit einem 3L Auto noch mit einem zweirad angetriebenen Fahrzeug einen Anhänger mit Weidezaunpfählen etc. über die zur Zeit nassen Weiden fahren ohne stecken zu bleiben, da macht ein Vierrad angetriebenes Auto schon Sinn.
Natürlich hast Du hier Recht Helga. Einer meiner Bulli´s ist auch ein Syncro mit Allradantrieb als Zugfahrzeug für einen schweren Hänger.
Doch ist das aus meiner Sicht die Ausnahme.
Wieviele Geländewagenbesitzer haben denn einen landwirtschaftlichen Betrieb, Reitpferde o.ä.?
Ein Großteil hat doch nicht einmal eine Anhängerkupplung am Fahrzeug.
Nein, ich denke für einen Großteil dieser "Offroadfahrer" ist das Anschaffungsmotiv die Werbeaussage "Freiheit-Abenteuer-Fernreise" und der damit verbundene vermeindliche Imagegewinn.
Grüße Klaus
 
das habe ich gerade über myspace bekommen:

an alle Motorrad und Autofahrer! Am 1.12.07 soll in Deutschland nicht getankt werden. Beteiligt euch an dem Protest gegen die steigenden Spritpreise und schicke diese Nachricht an alle weiter, die ihr kennt


Hallo :love:

Ich find es gut, irgend wann muß ja mal einer anfangen :hallo:

Wir können uns doch nicht alles gefallen lassen.

Wenn ich mir vorstelle, am 01.12. ist ein Samstag u. die ganzen Tankstellen bleiben leer. (Verkaufs-Samstag) :lol:

Gestern sagte ich noch zu meinem Mann:" Wir müßten alle mal 8 Tage auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, das gäb ein Caos :lol::lol:

Gruß
 
Klaus das ist Blödsinn ich habe hier glaube ich schon 2x mal geschrieben das es Geländewagen gibt, die durchaus die Werte eines Golfes haben können und einen Verbrauch von 8,5 L haben.
Ich kann weder mit einem 3L Auto noch mit einem zweirad angetriebenen Fahrzeug einen Anhänger mit Weidezaunpfählen etc. über die zur Zeit nassen Weiden fahren ohne stecken zu bleiben, da macht ein Vierrad angetriebenes Auto schon Sinn.
Natürlich hast Du hier Recht Helga. Einer meiner Bulli´s ist auch ein Syncro mit Allradantrieb als Zugfahrzeug für einen schweren Hänger.
Doch ist das aus meiner Sicht die Ausnahme.
Wieviele Geländewagenbesitzer haben denn einen landwirtschaftlichen Betrieb, Reitpferde o.ä.?
Ein Großteil hat doch nicht einmal eine Anhängerkupplung am Fahrzeug.
Nein, ich denke für einen Großteil dieser "Offroadfahrer" ist das Anschaffungsmotiv die Werbeaussage "Freiheit-Abenteuer-Fernreise" und der damit verbundene vermeindliche Imagegewinn.
Grüße Klaus

Ich finde es nur nicht gut wenn wieder eine Gruppe Leute in diesem Falle Geländewagenfahrer pauschal als verantwortungslose Besitzer von Spritfressern verurteilt werden.:)

Gruß
Helga:hallo:
 
Das ist ein für und wieder ich bräuchte auch einen Jeep da ich ebenfalls Pferde hab und öfters was zu fahren hab.Andererseits wussten wir alle das das Benzin nicht billiger wird.Hab mal gehört das von einem Liter Sprit 85 cent Steuer weggehn.Mich schreckt vor allem der Unterhalt von so einem Fahrzeug ab.Unser Nachbar hat einen Chevrolet Blazer ein Traum von einem Geländewagen aber 100 Euro für einen nicht mal halb vollen Tank???.:uhh:
 
Klaus das ist Blödsinn ich habe hier glaube ich schon 2x mal geschrieben das es Geländewagen gibt, die durchaus die Werte eines Golfes haben können und einen Verbrauch von 8,5 L haben.
Ich kann weder mit einem 3L Auto noch mit einem zweirad angetriebenen Fahrzeug einen Anhänger mit Weidezaunpfählen etc. über die zur Zeit nassen Weiden fahren ohne stecken zu bleiben, da macht ein Vierrad angetriebenes Auto schon Sinn.
Natürlich hast Du hier Recht Helga. Einer meiner Bulli´s ist auch ein Syncro mit Allradantrieb als Zugfahrzeug für einen schweren Hänger.
Doch ist das aus meiner Sicht die Ausnahme.
Wieviele Geländewagenbesitzer haben denn einen landwirtschaftlichen Betrieb, Reitpferde o.ä.?
Ein Großteil hat doch nicht einmal eine Anhängerkupplung am Fahrzeug.
Nein, ich denke für einen Großteil dieser "Offroadfahrer" ist das Anschaffungsmotiv die Werbeaussage "Freiheit-Abenteuer-Fernreise" und der damit verbundene vermeindliche Imagegewinn.
Grüße Klaus

Ich finde es nur nicht gut wenn wieder eine Gruppe Leute in diesem Falle Geländewagenfahrer pauschal als verantwortungslose Besitzer von Spritfressern verurteilt werden.:)

Gruß
Helga:hallo:

Und wer hat das gemacht ?

Also ich fühle mich nicht betroffen, ich habe nicht die Geländewagenfahrer gemeint sondern die SUV Fahrer, hier für diejenigen die nix damit anfangen können hier die Erklärung:

Ein Sport Utility Vehicle (abgekürzt SUV) ist ein Pkw mit ähnlichem Fahrkomfort wie eine Limousine, jedoch erhöhter Geländegängigkeit und optischen Anklängen an einen Geländewagen. Die Geländetauglichkeit ist sehr unterschiedlich von Modell zu Modell, manche SUVs verfügen nicht einmal über Allradantrieb, da SUVs vorwiegend im Straßenverkehr genutzt werden
 
Ich finde es nur nicht gut wenn wieder eine Gruppe Leute in diesem Falle Geländewagenfahrer pauschal als verantwortungslose Besitzer von Spritfressern verurteilt werden.:)



Eben :D:D

Unseren Geländewagen brauchen wir zur arbeit, er ist das günstigste Fahrzeug das wir haben.

Unser Privatfahrzeug wird jetzt abgemeldet (300 PS) :sauer::rolleyes: Wird voraussichtlich gegen einen Kleinwagen eingetauscht.

Ich finde es trotzdem "sauerei" was unser Staat macht.
Menschen die sich kleine Fahrzeuge gekauft haben, müssen ja auch mehr für den Sprit bezahlen.

Frag mich nur wie es die "Luxenburger" machen :verwirrt:

Bekomm heute abend Sekt u. Tabak super günstig inkl. Tankfüllung :D bräuchte mich ja normalerweise nicht aufzuregen. :verwirrt:

Aber es ist doch gemein, es geht ja wieder auf Weihnachten zu :heul:

Gruß
 
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