Und diese sind ja auch die vermehrten wo man findet...
Entschuldige, ich muss grad mal nachfragen.
Meinst du: "Das sind die, die man am häufigsten findet" - der "Das sind die, die man dann eben auch beim Vermehrer findet?"
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Und diese sind ja auch die vermehrten wo man findet...
Entschuldige, ich muss grad mal nachfragen.
Meinst du: "Das sind die, die man am häufigsten findet" - der "Das sind die, die man dann eben auch beim Vermehrer findet?"
Gibt es darunter so einen großen Unterschied? Wenn ich auf die Homepage schaue stehen da alle Ergebnisse vom Arzt, klar schreiben kann man viel ohne es gesehen zu haben, aber wäre es verwerflich wenn man nur im ASCA züchtet und im VDH eben nicht, wenn man doch alle Untersuchungen hat?
Auszüge aus der Zuchtordnung
Präambel
Aufgabe des Club für Australian Shepherd Deutschland (CASD) ist es, den Australian Shepherd in seiner typischen, im FCI - Standard Nr. 342 beschriebenen Form zu erhalten. Das Zuchtziel ist durch die Rassekennzeichen in den Standards der FCI festgelegt. Die Zuchtbestimmungen dienen dem Schutz der Rasse und der Zuchttiere, dem Ruf des CASD und der Züchter sowie dem Interesse der Käufer. Erbliche Defekte und Krankheiten werden im Zuchtbuch erfasst, bewertet und in Zusammenarbeit mit den Züchtern planmäßig züchterisch bekämpft sowie deren Entwicklung ständig aufgezeichnet.
Schutz der Zuchthunde:- Mindestalter Rüden für Zuchteinsatz: 18 Monate
- Mindestalter Hündinnen für Zuchteinsatz: 24 Monate
- Häufigkeit der Zuchtverwendung bei Hündinnen mindestens 365 Tage Pause bis zu nächsten Bedeckung
- Höchstalter für Zuchthündinnen: vollendetes 8. Lebensjahr
- Anzahl der Würfe pro Zuchtstätte: 4 Würfe p.a. - weitere Rassen in der Zuchtstätte werden angerechnet
- Zeitgleiche Würfe: Sind zu vermeiden
- Reine Zwingerhaltung verboten
Voraussetzungen für die Zuchtzulassung:
- Mindestalter 15 Monate
- HD/ED-Untersuchung eines anerkannten FCI-Auswerters
- Untersuchung auf erbliche Augenkrankheiten eine Ophthalmologen des Dortmunder Kreises
- Wiederholung der Augenuntersuchung im jährlichen Turnus durch einen Ophtalmologen des DOK
- Feststellung des MDR-Status
- Teilnahme an einer Körveranstaltung des CASD: Zugangsvoraussetzung zur Körung ist der Nachweis eines Ausstellungsergebnisses mit mindestens "Sehr Gut".
die gängistens Farben die ich sehe sind übringens Blue Merle w/c
Ja in meinen Augen macht es einen sehr großen Unterschied - ich bin noch nicht ganz durchgestiegen, was es mit der deutschen Vertretung des ASCA auf sich hat, aber dort habe ich auf der Seite keine Zuchtordnung gefunden. Da gibt es nur einen Verweis auf den "Code of Ethics" aus den USA. Den habe ich gesucht und auch dort keine Zuchtordnung gefunden sondern nur allgemeines aber bewusst unspezifisches Blabla.
Hier der Auszug der Zuchtordnung aus dem VDH untergeordneten Rassezuchtverein CASD
Dort ist aufgeführt, welche Mindestvorraussetzungen ein Züchter/Zuchthund erfüllen muss. Auch wird vorgeschrieben, wer eine HD und Augenauswertung machen darf.
Das ist nicht viel, aber wenigstens etwas.
So wie ich es verstanden habe, bestehen diese Mindestvorraussetzungen nicht für die ASCA und andere Registerstellen, weil dies ja eh nicht kontrolliert werden kann. Da fliegt ja keiner aus den USA hier rüber und kontrolliert was der Züchter erzählt.
Keine Ahnung, was die deutsche Vertretung macht (außer ein Verein zu sein und wohl das Eintragen zu übernehmen), vielleicht machen sie ja doch was.
Ich würde als Käufer immer die Frage stellen, warum die Züchter den VDH-Verein scheuen. Vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung - mir fällt keine ein.
Ah, okay.
Ja klar, man findet sie am häufigsten - aber auch, weil sie am häufigsten nachgefragt werden und jeder dann auch gern so einen hätte. Oder die Hunde eben gerade darum schön findet.
Ja und gerade deswegen möchte ich nicht den Farbschlag den jeder an der " Ecke" hat
Ich gehe auch nicht davon aus dass alle Züchter Ganoven sind, aber wie ein Anfänger zB im SV oder auch DV durchblicken soll....mir rätselhaft. Ich habe mal versucht im SV durchzublicken, aber ich bin massiv überfordert da meine eigenen Ansprüche auf die Reihe zu bekommen. Es fühlte sich bei aller Mühe an wie blind angeln.
Das bezeifle ich ehrlich gesagt. Das geht vielleicht, wenn man sich schon lange mit Zucht beschäftigt, mit Vereinen, und wenn man die Zusammenhänge und Wertigkeiten (und auch Strukturen) erkennt. Aber nicht, wenn man den ersten Hund kaufen will und nicht schon jahrelang mit Zucht ansich zu tun hat.Also wenn man sich so eine Deadline von 6 Monaten setzt, kann man alles über eine Rasse erfahren
Das bezeifle ich ehrlich gesagt. Das geht vielleicht, wenn man sich schon lange mit Zucht beschäftigt, mit Vereinen, und wenn man die Zusammenhänge und Wertigkeiten (und auch Strukturen) erkennt. Aber nicht, wenn man den ersten Hund kaufen will und nicht schon jahrelang mit Zucht ansich zu tun hat.
Ich glaube das ist wirklich bei vielen so. Die wollen schon lange einen Hund, aber es hat nicht gepasst, also hat man sich auch gar nicht damit beschäftigt. Dann passt es endlich (yipieee!), die Leute treffen einen Hund der Rasse XY der ihnen gefällt und SO soll ihr Hund dann sein. Dann werden sie vollkommen enthusiastisch und es muss relativ rasch losgehen. *hibbel* Oder sie blättern durch ein Hundebuch, sehen ein Bild, lesen die Beschreibung (die teilweise total behämmert ist) und DAS muss es dann sein.
Außerdem, das soll nicht überheblich und fies klingen, aber nicht jeder Hundeliebhaber ist ne Leuchte...also da hapert es auch manchmal an Verständnismöglichkeiten, grade bzgl Vererbung, etc...wenn dann müsste das schon von jemandem persönlich erklärt werden, der es dann so erklärt dass es verstanden werden KANN.