Züchter arbeiten am sofagerechten Hund

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™
10 Jahre Mitglied


Früher hatten Hunde Berufe in denen sie heute nicht mehr eingesetzt werden....
„Hunde erfolgreich anzupassen“, sagt die australische Neuropsychologin Pauleen Bennett, „an die Erfordernisse und Verhaltenseigenschaften, die den Wünschen des Besitzers entsprechen, würde dazu führen, dass der Hund sich wohler fühlt, gesünder ist und ein glücklicheres Leben führt.“

... heisst das... man muss sich demnächst von Fiffi (entschuldigt wenn ich auf kleine Hunde anspiele...aber ich meine damit wirklich nur den kleinen Nachbarshund der verfettet...nicht den kleinwüchsigen Hund an sich :)) finden lassen, wenn ein Lawinenunglück passiert... :gruebel:
 
  • 29. April 2024
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, die Dienst - und Gebrauchshunde wird es weiterhin geben, man wäre ja blöd, darauf zu verzichten. Allerdings wird sich für die breite Masse wohl doch eher der pflegeleichte Schmusehund anbieten, durchaus in verschiedenen Dessins und Farbtönen, man will ja Individualität :D .

Auch ohne den Artikel war ich vorher schon der Ansicht, daß wir auf dem besten Wege dahin sind. Beharrlich werden ja selbst hier rassetypische, also genetisch fixierte Eigenschaften von Rassen in Frage gestellt und so manch einer ist der Ansicht, mit Erziehung alles und jedes richten zu können. Wobei "richten" natürlich das möglichst unauffällige Integrieren des Hundchens (oder auch Engels) in eine hundetechnisch zunehmend verblödete Gesellschaft darstellt. Also warum das Individuum mit der Dummheit der Halter quälen? Letztendlich wäre der Alltagshund für beide Seiten eine stressfreiere Beziehung.
Ich wander dann aus :D
 
Vllt würde so dem echten Hund das Tierheim erspart bleiben, weil man sich um nichts mehr kümmern muss.?

Für mich wäre es aber dann kein richtiger Hund mehr.
Entweder möchte man einen Hund oder nicht.

Aber dieses ganze Theater um Design, Farbe, nicht haarend etc geht mir auf den Geist.
Diese Leute sollten es besser bleiben lassen.
 
Ich sehe das genauso, wie HSH2
und auswandern ist dann die einzige Alternative (fragt sich nur wohin?:(D
 
Auch ohne den Artikel war ich vorher schon der Ansicht, daß wir auf dem besten Wege dahin sind. Beharrlich werden ja selbst hier rassetypische, also genetisch fixierte Eigenschaften von Rassen in Frage gestellt und so manch einer ist der Ansicht, mit Erziehung alles und jedes richten zu können. Wobei "richten" natürlich das möglichst unauffällige Integrieren des Hundchens (oder auch Engels) in eine hundetechnisch zunehmend verblödete Gesellschaft darstellt. Also warum das Individuum mit der Dummheit der Halter quälen? Letztendlich wäre der Alltagshund für beide Seiten eine stressfreiere Beziehung.
Ich wander dann aus :D

Ich komm mit... Wir gründen einfach unser eigenes Land...
 
Gibt sie doch schon: Von Steiff, sind sogar gepierced.

Sollte keine Werbung sein!

Und die riechen auch garantiert nicht nach Hund; bringen keinen Schmutz ins Haus etc.
Vllt sollte man die Marktplätze mal mit dem Link zu dieser Firma füllen. Dort wird bestimmt jeder fündig und kein wunsch bleibt unerfüllt.

Mich ärgert es, dass es diese Marktplätze überhaupt gibt. Zumindest die Tierabteilung.
 
Arbeitslos wird mein Hund nie. Im Sommer machen wir Hundesport und im Winter ist er Wärmflasche. :D

Nee, ehrlich. Ich bevorzuge bewusst das Original Hund. Und nicht irgendwas, dass nur auf dem Sofa vor sich hin vegetiert.
 
Weiß gar nicht, was Ihr alle habt:

Meine Hunde vegetieren gerne auf der Couch (ok, sie stinken, haaren) nachdem sie jeden Bombentrichter mitgenommen und auch Garten ins Haus getragen plus die unduftenden (?) Leckerli gefressen haben.

Mein Hausarzt heute:"Hm, irgendwas riecht hier seltsam."

Ich: "Fenster auf Kipp wäre gut?"

Nee Leute, wir haben soooo viele Rassen und soooo volle Tierheime. es MUSS dochmal genügen...

Wer hat denn noch die PinkePinke?
 
Wer hat denn noch die PinkePinke?

:verwirrt:

Topic: Der Sinn des Hundes geht doch dann eigentlich flöten oder ? Wozu hole ich mir dann noch einen Hund, wenn er mir den Platz aufm Sofa wegnimmt :D (meiner darf auch drauf :still: ) aber wenn dieses nur noch der einzige Grund sein soll für den Hund zu existieren...... :nee:
 
Na um Himmels Willen!

Meine ich ja, meine dürfen erst auf die Couch, nachdem alles an Arbeit/Dreck abgegrast und mitgenommen wurde. Sonst kriegt die Couch keine Patina. Ich habe hier Rotationsverfahren, jeder darf sich verewigen, 2 Hände je 2 Hunde, im Wechsel.

Also ich habe noch Platz (und ein Hochbett *grins* - MEINS!).

Wenn die Pupserei nur nicht wär, ich werde wieder grün hier... uff, war doch nur Kopffleisch.
 
Auch ohne den Artikel war ich vorher schon der Ansicht, daß wir auf dem besten Wege dahin sind. Beharrlich werden ja selbst hier rassetypische, also genetisch fixierte Eigenschaften von Rassen in Frage gestellt und so manch einer ist der Ansicht, mit Erziehung alles und jedes richten zu können. Wobei "richten" natürlich das möglichst unauffällige Integrieren des Hundchens (oder auch Engels) in eine hundetechnisch zunehmend verblödete Gesellschaft darstellt. Also warum das Individuum mit der Dummheit der Halter quälen? Letztendlich wäre der Alltagshund für beide Seiten eine stressfreiere Beziehung.
Ich wander dann aus :D

Ich komm mit... Wir gründen einfach unser eigenes Land...

nehmt mich bitte mit!!!:hallo:
sofa kissen hab ich genug!stofftiere auch!:)
mein hund soll gefälligst aktiv sein!!!:D
(nur bitte nich 24 stunden am tag);)
 
Nun nach so vielen Jahren Ausstellungszucht, Championszucht, Geenpool verengung,
Gewinnmaximierung durch Ausbau optischer extreme,
ist leider bei vielen Rassen eh nicht mehr viel da - von den urspünglichen Anlagen,
der modern gewordene Bergab Massenkrüppelzucht DSH im VDH ist dafür trauriges Beispiel.

Aber mit den Anlagen der frühreren Nutzung, verliert der Hund auch viel vom Wesen und Charakter.
Warum kann man nicht besser einen Hund wählen nach seiner eigenen Lebenswirklichkeit?
Was soll ein Husky, oder ein Galgo/Podenco in der Großstadt?
Der Molosser im Plattenbau im 8 Stock?
Ein Jagdhund als Haushund in Waldnähe?

Aber da in dem Bericht der Elo als positives Beispiel aufgeführt wird - die meines Wissens nach, neben
dem Alano einzig Markenrechtlich geschütze neue Hundekreation zur Gewinnmaximierung - kann man
ein wenig erkennen wie sachlich fundiert und wissenschaftlich hinterfragt der Artikel ist.
 
Na um Himmels Willen!

Meine ich ja, meine dürfen erst auf die Couch, nachdem alles an Arbeit/Dreck abgegrast und mitgenommen wurde. Sonst kriegt die Couch keine Patina. Ich habe hier Rotationsverfahren, jeder darf sich verewigen, 2 Hände je 2 Hunde, im Wechsel.

Also ich habe noch Platz (und ein Hochbett *grins* - MEINS!).

Wenn die Pupserei nur nicht wär, ich werde wieder grün hier... uff, war doch nur Kopffleisch.


BSAZA, leere mal bitte deinen Posteingang. Ich kann dir keine Nachricht senden. Und, hast du mal Fotos von deinen hübschen Hundis? Das Avatrbild ist so klein.

Wenn ein Hund nach getaner Arbeit aufs Sofa darf, ist das auch ok. Aber wenn er den ganzen Tag aufs Sofa muss und schön aussehen soll ?
Das wäre für mich Tierquälerei und irgendwie kein Hund mehr.
 
Aber mit den Anlagen der frühreren Nutzung, verliert der Hund auch viel vom Wesen und Charakter.
Das ist eben das, was viele nicht begreifen wollen und wenn ich Argumente höre, wie "wozu muß mein HSH hier Schafe schützen können?" oder ähnlich, man den Hund an die hiesigen Verhältnisse züchterisch "anpassen" will usw. dann bin ich eher der Meinung, daß man es hier ganz lassen sollte. Durch die lasche, planlose und vorwiegend nach Exterrieur durchgeführte Zucht, verbunden mit nur wenigen Zuchttieren, da man hier eine begrenzte Basis hat, vergleicht man es mit den Ursprungsländern, bekommt man alles andere als Herdenschutzhunde, die man auch an der Herde gebrauchen kann. Und selbstverständlich gehen damit auch eine ganze Menge Eigenschaften flöten, die Liebhaber der Rassen schätzen. Da helfen auch alle VdH - Kriterien nicht. Die HSH sind da nur ein Beispiel.
 
Allerdings wird sich für die breite Masse wohl doch eher der pflegeleichte Schmusehund anbieten, durchaus in verschiedenen Dessins und Farbtönen, man will ja Individualität :D .

Auch ohne den Artikel war ich vorher schon der Ansicht, daß wir auf dem besten Wege dahin sind. Beharrlich werden ja selbst hier rassetypische, also genetisch fixierte Eigenschaften von Rassen in Frage gestellt und so manch einer ist der Ansicht, mit Erziehung alles und jedes richten zu können. Wobei "richten" natürlich das möglichst unauffällige Integrieren des Hundchens (oder auch Engels) in eine hundetechnisch zunehmend verblödete Gesellschaft darstellt. Also warum das Individuum mit der Dummheit der Halter quälen? Letztendlich wäre der Alltagshund für beide Seiten eine stressfreiere Beziehung.
Ich wander dann aus :D

Voll unterschrieben.

Das hier sehe ich anders:
Ich denke, die Dienst - und Gebrauchshunde wird es weiterhin geben, man wäre ja blöd, darauf zu verzichten.
Es wird immer schlimmer und schwieriger mit den Gebrauchshunden und ihrer Ausbildung, Zucht etc. "Man" IST leider tatsächlich so blöd.:(

Alleine die Bestrebungen, den Schutzhundesport zu verbieten, werden seit Jahren stärker, im In- und Ausland. Oder die Schwierigkeiten von Schäfern, die ihre HSH auf Schafe z.B. prägen (und deren Hund, wie hier mehrfach geschehen, von Spaziergängern in's TH gebracht wird, weil "der arme Hund allein auf der Weide war"). Oder vor zwei Wochen gehört: Ein TS-Hund wird nicht vermittelt, weil der arme Hund dann mit Frauchen 4 Stunden spazierengeht - ab 3Uhr morgens, wo doch Hunde "schlafen müssen":unsicher:.
Der Entwurf des neuen TSchG, das in Ausbildung und Haltung JEGLICHE Zwänge und Schmerzen untersagt - damit ist eine Gebrauchshundausbildung überhaupt nicht mehr möglich, weder für Jäger, noch Sportler, Behörden oder sonst irgendwen mit "lebendigen" Hunden.

Die Couch ist die Zukunft. Wer da einsteigt macht viel Geld, die Leute werden denen die Bude einrennen, und ihnen gleich noch das teure Zubehör und den Kram für die Gesundheitsvorsorge aus der Hand reißen. Im gleichen Haus könnte man die Ernährungsberater und Physiotherapeuten sowie Psychotherapeuten unterbringen - unten noch eine bunte (natürlich gepolsterte und überdachte) HuTa und du wirst reich...

LG
Mareike
 
hmmmmm naja...... das ist echt zum ..
puke.gif
 
Hallo allerseits,

ich habe den Artikel gelesen und kann nur den Kopf schütteln....

Das eine was mir zu dieem Thema einfällt ist die doch erstaunliche Tatsache das bei Regenwetter, Matschwetter sich die Anzahl der hier lebenden HUnd quais über Nacht mal mindestens auf ein Drittel reduziert. Wo bitte sind all die Hunde die bei Sonnenschein über die Wiesen laufen dürfen?!
Da können wir Menschen züchten wie wir wollen; sein Geschäft erledigen muss auch der neumodischste "Desigerhund".
...wobei ich ja den bösen Verdacht habe dass die anderen Leute Hunde haben die bei schlechtem Wetter nicht rausmüssen und die Verdauung kurzerhand einstellen.

Zum zweiten fällt mir ein; es gibt ja sogenannte Gesellschaftshunde. Die haben ja ürsprünglich den Sinn die reichen Damen zu bespaßen. Diese Hunde hatten doch nie einen "richgien" Job. Für was zum Henker brauchen wir weitere dieser Hunde? Gibt es nicht genug Rassen? Und seit neuestem auch noch bewusste Mischlinge...Labradudel?!

Mal davon abgesehen bin ich (leider) fest davon überzeugt das man neue Rassen züchten kann wie man will, egal wie die aussehen werden, ob haarend oder lockig, ob groß oder klein...alle werden sie doch irgendwo Hunde sein und sie werden die selben mentalen Anspüche an die Menschen stellen. Und bitte entschuldigt wenn ich das so direkt sage aber auch ein solch neuer Hund änder nichts an der Bequemlichkeit und der Ignoranz von Menschen!

Liebe Grüße Bille
 
Bestimmte hundliche Bedürfnisse kann man nicht wegzüchten, egal wie sehr man sich bemüht. Hunde müssen nun mal mehrmals am Tag nach draußen, um sich zu lösen. Beißen können Hunde selbst mit hoher Reizschwelle noch. Man muss nur die Reizschwelle finden. :unsicher:

Ich glaub auch nicht, dass man das Bedürfnis nach Beschäftigung und gewisser Auslastung weggezüchtet werden kann. Gibt doch schon genug und schon lange Modehunde (Chihuaua, Mops, Pekinese etc.) und dennoch wollen die raus, rennen, geistig gefordert werden etc. wenn auch vielleicht nicht so wie ein Husky, Schäferhund oder andere.

Ein Mops ist genauso ein Hund wie jeder andere und möchte auch ausgelastet werden und hätte bestimmt nichts gegen adäquaten Hundesport. :)

Wie sähe denn der Tag eine Couchhundes aus?
Morgens 5 min raus, dann gibts Fressen und schließlich sind Herrchen und Frauchen 9 Stunden weg wegen Arbeit. Kommen sie wieder, gehts hoffentlich 5 min raus, dann wieder Futter. Schließlich den restlichen Tag auf der Couch bei Frauchen kuscheln, nochmal 5 min raus und schlafen.

Welcher Hund macht das mit? Jeder Hund wird bei so einem dauerhaften Tagesablauf die Bude zerlegen, alles zusammenbellen oder sonstige Verhaltensprobleme entwickeln (außer jetzt mal abgesehen von einigen seltenen Exemplaren oder einigen älteren Semestern). :unsicher:


Andererseits finde ich es aber auch nicht richtig, dass es so dargestellt wird, als würden alle Hunde, insbesondere Arbeitshunde, früher bis heute artgerecht gehalten werden. Klar haben sie Auslastung, müssen aber ansonsten in den Zwinger, kennen vllt. nichts als die Arbeit.
Oder Hunde, die nur zum Vergnügen gehalten werden, womöglich auch im Zwinger und nur rausgeholt werden, wenn eine Familienwanderung oder einmal in der Woche Joggen ansteht. :( Und dann am Besten noch mit Küchenabfällen oder billigstem Futter auskommen müssen.

Nur mal so als Anregung. Ich glaube, in Bezug auf die Hundehaltung hat sich für unsere Vierbeiner schon viel verbessert. Wir sind heute eher bereit, teures (hoffentlich hochwertiges) Futter zu kaufen, Behandlungen beim TA machen zu lassen oder ähnliches, wo Tiere früher erschossen wurden oder sich ewig quälen mussten, bis sie gestorben sind.

Möchte darüber jetzt nicht urteilen, sondern nur mal zum weiteren Nachdenken anregen.

Letztendlich kann man nicht entscheiden, was eine artgerechte Hundehaltung ist. :) Meine Meinung.
 
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