havelchen
10 Jahre Mitglied
Um Problemen aus dem Weg zu gehen gebe ich meinem Vermieter die Rasse meines Hunde an.
Wenn er damit ein Problem hat, dann suche ich mir eine andere Wohung. Wenn das nicht geht, dann kann ich mir keinen Kampfi halten. So einfach ist das. Denn wer kein Geld zu umziehen hat, der hat auch kein Geld für eine Privatrechtliche Klage.
Außerdem was bringt es mir wenn ich mir die Haltung einklage?? Das Verhältniss zum Vermieter ist dann hin, na toll. Unter solchen Umständen möchte ich dann auch nicht in einer Mietwohnung wohnen.
Ungleichbehandlung hin oder her.
Also ich hab die Kohle auch nicht unterm Kopfkissen liegen und müsste mir ggf. nen Kredit aufnehmen, in der Verwandtschaft betteln oder sonstiges.
Aber all das wär mir mein "Kampfhund" wert.
Wem seine Ruhe mehr wert ist als der Kampf um diese Hunde, der soll sich so entscheiden. Aber dann akzeptiert auch, das es eben Leute gibt, die sich anders entscheiden - für ihren Hund.
Ich werde keinen Kmapfhund angeben wenn es keine Kampfhunde gibt PUNKT.
Und auch wenn mich ein Vermieter nach der Rasse fragen würde mit der Rassenbezeichnung ( meinetwegen Tosa Inu ) nix anfangen kann, dann würde ich sicherlich nicht sagen das das ein" Kampfhund" ist.
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.
Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.
Hoffentlich kannst du gut begründen, weil nämlich sonst du der gea*** te bist Und bei Familie mt Kindern sieht das ganze noch etwas anders aus
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