Wichtige Fragen zur Haltung meines Staffie Welpen

Um Problemen aus dem Weg zu gehen gebe ich meinem Vermieter die Rasse meines Hunde an.
Wenn er damit ein Problem hat, dann suche ich mir eine andere Wohung. Wenn das nicht geht, dann kann ich mir keinen Kampfi halten. So einfach ist das. Denn wer kein Geld zu umziehen hat, der hat auch kein Geld für eine Privatrechtliche Klage.

Außerdem was bringt es mir wenn ich mir die Haltung einklage?? Das Verhältniss zum Vermieter ist dann hin, na toll. Unter solchen Umständen möchte ich dann auch nicht in einer Mietwohnung wohnen.
Ungleichbehandlung hin oder her.

Also ich hab die Kohle auch nicht unterm Kopfkissen liegen und müsste mir ggf. nen Kredit aufnehmen, in der Verwandtschaft betteln oder sonstiges.
Aber all das wär mir mein "Kampfhund" wert.
Wem seine Ruhe mehr wert ist als der Kampf um diese Hunde, der soll sich so entscheiden. Aber dann akzeptiert auch, das es eben Leute gibt, die sich anders entscheiden - für ihren Hund.

Ich werde keinen Kmapfhund angeben wenn es keine Kampfhunde gibt PUNKT.
Und auch wenn mich ein Vermieter nach der Rasse fragen würde mit der Rassenbezeichnung ( meinetwegen Tosa Inu ) nix anfangen kann, dann würde ich sicherlich nicht sagen das das ein" Kampfhund" ist.

Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.

Hoffentlich kannst du gut begründen, weil nämlich sonst du der gea*** te bist ;) Und bei Familie mt Kindern sieht das ganze noch etwas anders aus

)
 
  • 27. April 2024
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Hi havelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hoffentlich kannst du gut begründen, weil nämlich sonst du der gea*** te bist ;) Und bei Familie mt Kindern sieht das ganze noch etwas anders aus

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Jep, darunter leide ich auch... kein Wunder, dass es für Familien mit Kindern schwierig wird ne Wohnung zu finden, die wirst ja nimmer los...

Und bei Menschen wie dir, wird mir schlecht!

Ich bin raus hier, sonst platz ich noch vor lauter Dreistigkeit und Frechheit!!!
 
Bist Du eigentlich auch im normalen Alltagsleben so sinnlos auf Krawall gebürstet?

Wieso machst Du nicht zB aktive Aufklärung anstatt gleich mit Anwalt zu kommen?

Und Vermieter können auch sehr geschickt sein darin Gründe zu finden Dir zu kündigen :unsicher:

Aber Du gehst ja leider nicht mal drauf ein ob Du wirklich an so einem "Ort" wohnen bleiben würdest... Und ob der Hund soviel Ruhe hat wenn Frauchen von Termin zu Termin rennen muss wage ich auch zu bezweifeln :unsicher: Sorry, aber meiner Meinung nach wäre Dein Verhalten mehr als nur kontraproduktiv und schadet mehr als es irgend einem Hund helfen würde. Im Gegenteil - Du würdest es bewusst in den Kauf nehmen ein unnötiges Risiko für Deinen Hund einzugehen.
 
Bist Du eigentlich auch im normalen Alltagsleben so sinnlos auf Krawall gebürstet?

Wieso machst Du nicht zB aktive Aufklärung anstatt gleich mit Anwalt zu kommen?

Und Vermieter können auch sehr geschickt sein darin Gründe zu finden Dir zu kündigen :unsicher:

Aber Du gehst ja leider nicht mal drauf ein ob Du wirklich an so einem "Ort" wohnen bleiben würdest... Und ob der Hund soviel Ruhe hat wenn Frauchen von Termin zu Termin rennen muss wage ich auch zu bezweifeln :unsicher: Sorry, aber meiner Meinung nach wäre Dein Verhalten mehr als nur kontraproduktiv und schadet mehr als es irgend einem Hund helfen würde. Im Gegenteil - Du würdest es bewusst in den Kauf nehmen ein unnötiges Risiko für Deinen Hund einzugehen.



Wer sagt denn das ich keine aktive Aufklärung betreibe ?

Ob ich an so einem Ort wohnen bleiben würde bezweifel ich.
Und - solange es um diese "Kampfhunde" und um deren Recht geht - solange werde ich wie du es nennst ( ich es aber nicht sehe) auch auf Krawall gebürstet sein :) Das sind die "Viecher" nämlich einfach wert.:love:


Und eigentlich isses doch das was ihr alle wollt oder etwa nicht ? Menschen die für dese "blutrünstigen Bestien" einstehen. Und nichts anderen würde ich tun... und mit der Kosequenz leben... MIT meinem Hund
 
Und eigentlich isses doch das was ihr alle wollt oder etwa nicht ? Menschen die für dese "blutrünstigen Bestien" einstehen. Und nichts anderen würde ich tun... und mit der Kosequenz leben... MIT meinem Hund

Absolut - nur bevorzuge ich den Weg der normalen Kommunikation anstatt bewusst etwas nicht zu sagen mit dem Wissen das dies Probleme verursachen kann.
 
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.

So würde ich es auch halten.
Wenn meine Mieter so mit mir umgehen würden, würden sie auch mit dem Echo leben müssen :unsicher:
Grundvoraussetzung um ein gutes Mietverhältnis zu haben ist irgendwie doch ehrlich miteinender umzugehen.
Wir lassen uns von unseren Mietern nicht ver*arschen. Das hat schon mal einer versucht und ermußte mit dem Echo leben ;)

Und gerade wegen solchen Leuten wundert man sich heute, das ein Vermieter so genau schaut und für sich ggf. so manche Interessenten-Gruppen von vorne herein ausschließt.

(Bin auch Eigentümerin und Vermieterin ;) )
 
Und eigentlich isses doch das was ihr alle wollt oder etwa nicht ? Menschen die für dese "blutrünstigen Bestien" einstehen. Und nichts anderen würde ich tun... und mit der Kosequenz leben... MIT meinem Hund

Absolut - nur bevorzuge ich den Weg der normalen Kommunikation anstatt bewusst etwas nicht zu sagen mit dem Wissen das dies Probleme verursachen kann.

du machst es so - ich mache es anderes...

ich sage nochmal - es gibt keine Kampfhunde... :)
Finde es aber irgendwie schon seltsam das man jetzt schon als Verantwortungslos hingestellt wird, nur weil man FÜR diese Hunde einsteht.
Ich könnte aus meier Stellung heaus nun auch theoretisch sagen: wer nicht bereits ist um sein recht und um seinen Hund zu kämpfen und zu klagen, wem seine Ruhe und seine Kogle wichtiger ist, der hat hat einen sochen Hund garnicht verdient.

Tu ich aber nicht, da es jeder selbst wissen muss auf welchem Wege er für sein Recht und seine Hunde "kämpft".
Ich würde es eben so machen !!
 
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.

So würde ich es auch halten.
Wenn meine Mieter so mit mir umgehen würden, würden sie auch mit dem Echo leben müssen :unsicher:
Grundvoraussetzung um ein gutes Mietverhältnis zu haben ist irgendwie doch ehrlich miteinender umzugehen.
Wir lassen uns von unseren Mietern nicht ver*arschen. Das hat schon mal einer versucht und ermußte mit dem Echo leben ;)

Und gerade wegen solchen Leuten wundert man sich heute, das ein Vermieter so genau schaut und für sich ggf. so manche Interessenten-Gruppen von vorne herein ausschließt.

(Bin auch Eigentümerin und Vermieterin ;) )


uuuuuuuui - jetzt bin ich schon "solche Leute" ???:lol:


Meine Güte :rolleyes:
 
Finde es aber irgendwie schon seltsam das man jetzt schon als Verantwortungslos hingestellt wird, nur weil man FÜR diese Hunde einsteht.

du stehst nicht für Hunde ein, sondern gegen Hunde. Jeder Vermieter der einmal Theater mit Hundehaltern wie dir gehabt hat, wird nie wieder an Hundehalter vermieten... aber wenn ich mir die Summe deiner Aussagen hier durchlese, ist bei dir am Tellerrand ja eh Ende-Gelände :nee:
 
Wann kommt denn jetzt die Forderung an " solche Leute" wie mich ( die für ihren Listenhund mit jeder Konsequenz kämpfen ) keinen Listenhund zu vermitteln... :lol:
 
Du willst nicht verstehen was ich meine, hm?

Ich hab nichts zu verbergen und kann deswegen dem Vermieter direkt, von Anfang an sagen welchen Hund ich zu Hause hab - und oh Wunder, hatte damit absolut keine Probleme....

Erstaunt mich dann aber auch gar nicht wenn Du Leuten direkt oder indirekt den Ratschlag erteilst es einfach auf sich zukommen zu lassen, man kann dann ja mal klagen... und das nennst Du Aufklärung? Das nennst Du sich für den Hund einzusetzen?!?

Mid hatte mit ihrer Aussage wohl mehr als nur Recht... traurig, aber wahr
 
@havelchen
ich glaub du verstehst da was falsch. es geht darum, wenn man sich einen SOKA holen möchte sich doch bitte vorher rechtlich absichert, damit man selbst oder Hund nicht wieder ausziehen muss.
Es gibt nunmal Gesetze und Beschlüsse z.B. in WEG die einen SOKA nun mal verbieten, da kannste dann klagen bis zum Umfallen und du wirst nicht gewinnen. Im Gegenteil, man wird gegen dich klagen, entweder auszuziehen oder den Hund binnen einen Frist aus der Wohnung zu entfernen.

Also mach ich es mir doch einfacher und frag VOR der Anschaffung nach und hol mir alle Genehmigung, falls die Haltung erlaubt ist und der Vermieter damit einverstanden ist.
Wenn nicht, dann gibts nur eins, eine Wohnung suchen, wo die Haltung erlaubt ist UND erst dann so einen Hund anschaffen.
Alles andere wäre unverantwortlich dem Hund gegenüber.
 
Diese Diskussion führt doch zu nichts. Wer sich nicht Vermietern rumärgern will, der schafft sich Eigentum an. Haben wir auch gemacht und schon is Ruhe.
Im Einfamilienhaus ist dann Ruhe, ja.
Nicht aber in Mehrfamilienhäusern mit div. Eigentümern. ;)
Wenn da die Mehrzahl gegen Dich stimmt, haste Pech. Ob das nun Deine Wohnung ist, ist vollkommen egal.
 
@havelchen
ich glaub du verstehst da was falsch. es geht darum, wenn man sich einen SOKA holen möchte sich doch bitte vorher rechtlich absichert, damit man selbst oder Hund nicht wieder ausziehen muss.
Es gibt nunmal Gesetze und Beschlüsse z.B. in WEG die einen SOKA nun mal verbieten, da kannste dann klagen bis zum Umfallen und du wirst nicht gewinnen. Im Gegenteil, man wird gegen dich klagen, entweder auszuziehen oder den Hund binnen einen Frist aus der Wohnung zu entfernen.

Also mach ich es mir doch einfacher und frag VOR der Anschaffung nach und hol mir alle Genehmigung, falls die Haltung erlaubt ist und der Vermieter damit einverstanden ist.
Wenn nicht, dann gibts nur eins, eine Wohnung suchen, wo die Haltung erlaubt ist UND erst dann so einen Hund anschaffen.
Alles andere wäre unverantwortlich dem Hund gegenüber.

Ich weiß Xana... und wie ich schon schrieb - ich würde entweder ausziehen oder klagen. Würde ich die Klage verlieren, dann isses eben so und ich hätte Pech gehabt und würde MIT meinem Hund ausziehen.NUR den Hund wegschaffen käme für mich niemals in Frage.

Und solange ich GESETZLICH nicht verpflichtet bin aus freien Stücken einen Kampfhund zu erwähnen, solange werde ich das auch nicht tun.


Und ich mache es mir dann eben nicht einfacher weil für mich eben Hund einfach Hund ist.
Und solange der Hund bei mir ist, ist es auch nicht unverantwortlich dem Hund gegenüber...

@ Salvation

Ich verstand unter Aufklärung jetzt Demos... sorry - dann war das wohl jetzt ein Missverständnis..:)
Erstaunt mich dann aber auch gar nicht wenn Du Leuten direkt oder indirekt den Ratschlag erteilst es einfach auf sich zukommen zu lassen, man kann dann ja mal klagen.


Ich habae niemanden den rtatschlag erteilt es einfach auf sich zukommen zu lassen. Ich habe gefragt ob es gesetzlich vorgeschrieben ist die Rasse bei anmietung eines Wohnraum anzugeben.
Da dies nicht der Fall ist, liegt es in meinem Ermessen.
Und ich habe ebenfalls geschrieben, das wenn man diesen Weg geht wie ich ihn gehen würde, dies dann bitte auch mit aller Konsequenz tun sollte und vorallem wenns schief geht, den Hund nicht abschieben sollte.
 
Diese Diskussion führt doch zu nichts. Wer sich nicht Vermietern rumärgern will, der schafft sich Eigentum an. Haben wir auch gemacht und schon is Ruhe.
Im Einfamilienhaus ist dann Ruhe, ja.
Nicht aber in Mehrfamilienhäusern mit div. Eigentümern. ;)
Wenn da die Mehrzahl gegen Dich stimmt, haste Pech. Ob das nun Deine Wohnung ist, ist vollkommen egal.

Richtig - dann heisst es Auszug und bitte MIT Hund oder auch versuchen zu klagen... ( Gleichbehandlung die wir alle wollen - bzw. die Listenhundhalter..:(D
 
Also jetzt muss ich auch noch mal blöd fragen, aber wird berechtigtes Interesse nicht sowieso nur bei Hunden aus dem Tierschutz anerkannt ?

Damit hätte sich das Problem doch direkt erledigt.
 
Also jetzt muss ich auch noch mal blöd fragen, aber wird berechtigtes Interesse nicht sowieso nur bei Hunden aus dem Tierschutz anerkannt ?

nein, in BW! gibt es kein berechtigtes Interesse, sprich die Haltung eines Listenhundes ist nur in Verbindung mit einem Wesenstest möglich.

Welches Interesse hast du einen gefährlichen Hund zu halten? Bitte nicht mit NRW durcheinander bringen
 
Also jetzt muss ich auch noch mal blöd fragen, aber wird berechtigtes Interesse nicht sowieso nur bei Hunden aus dem Tierschutz anerkannt ?

Damit hätte sich das Problem doch direkt erledigt.


Gelsenkirchen sah das in einem Fall noch etwas differrenzierter... und bevor ich was falsches schreibe verlinke ich mal..:)

 
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