Welpenfragen - Wichtige Fragen,bitte um Antwort :)

Alena

10 Jahre Mitglied
Ich habe mal ein paar Fragen an euch, habe zwar schon im Forum gesucht, aber bis ich hier durchsteige wird´s wohl noch etwas dauern (habs nich so mit der Technik xD ) *g*

Also:
1. Was empfiehlt ihr bei Welpen, Halsband oder Geschirr? Oder beides?
2. Welches Welpenfutter könnt ihr empfehlen?
3. Wie lange Gassi mit 10 Wochen (pipi usw ausgenommen)?Oder einfach dem Hund anpassen?
4. Wann chippen lassen?

Das wars ERSTMAL^^

Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten :p

PS:Ich hatte in meinem Leben schon 2 Hunde, aber immer mit der Familie zusammen. Das wird meine erster "eigener" und ich will dumme Fehler vermeiden :rolleyes:
 
  • 28. April 2024
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1. geschirr
2. gar kein welpenfutter (nur geldmacherei)
3. höchstens 10 minuten am stück
4. sofort.

so würde ich es machen.
 
1. am besten so oft wie möglich "nackt", zum Gassi aufjeden Fall Geschirr
2. wie schon gesagt - kein welpenfutter, lieber hochwertiges "adult" Futter
3. Faustregel, pro Woche des Welpen 1min - in dem Fall also 10 min
4. so früh wie möglich, müsst glaub eh mit 12wochen nochmal zum Impfen...
 
1. geschirr
2. gar kein welpenfutter (nur geldmacherei)
3. höchstens 10 minuten am stück
4. sofort.

so würde ich es machen.

Dem stimme ich mal zu:D
Obwohl bei punkt eins,würde ich sagen kommt drauf an wie sich das kleine Hundi an der Leine verhält. Besorgen kann man ja beides.
 
ich würde mich dem Hund anpassen, wir haben uns nie an diese komischen Faustregeln gehalten , allerdings sind unsere auch frei gelaufen und wenn sie nicht mehr wollten , gings nach hause oder wurden getragen.
 
Die "Minute pro Woche" soll ja auch nur so ein grober Anhaltspunkt sein...
 
Ok, dankeschön :) Aaaalso, ich hab da nur das Problem, dass wir an einer Hauptstrasse wohnen, sind aber ca 2min bis wir ausm Ort raus sind und ins Feld abbiegen. Nur ich hab nen bissl schiss bei nem Halsband, falls er sich mal erschreckt und sich vll rauswindet... ich hätte auch schon eher zu nem Geschirr tendiert. Zu hause darf er natürlich nackig rumlaufen, stürt sone kleine Flitzepipe eh beim schlafen und spielen :p Also Futter hab ich auch schon so gehört dass welpenfutter quatsch ist, dann hab ich ja noch nen paar bestätigungen :) Gassi also ca 10 min und wenn er kB mehr hat, tragen,ok. Das mit dem chippen überrascht mich jetzt nen bissl... Aber ok, Tierarzt wird eh mit 12 wochen nochmal besucht :)

Dann hab ich da nochmal nen Paar Fragen:

Was für Halsbänder empfehlt ihr später? Weil der Kleine wird wohl recht groß und kräftig werden (ist jetzt schon der größte und kräftigste^^) (hab schon gan tolle bei 10.000 dogs entdeckt^^)

Welche Geschirre empfehlt ihr für später?
 
Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich das gehandhabt wird:lol:.

Ich würde, immer individuell angepasst an den Hund, folgendes empfehlen:

1. Halsband, und zwar so eng, dass es nicht über den Kopf rutschen kann. Dann stört es den Zwerg auch weniger, als wenn es ständig rutscht.
Zuhause sollten grundsätzlich alle Hunde ohne Halsband o.Ä. herumlaufen, ich weiß von mehreren erhängten Hunden.:(

2. Das Futter, das der Züchter dir mitgegeben hat. Ansonsten unbedingt gutes Welpenfutter ohne (oder mit nur minimal) Getreideanteil. Beispiele sind Orijen, Wolfsblut, Acana, Ziwi Peak etc. Quatsch ist das nicht, die Zusammensetzung ist einfach anders für Welpen, z.B. die Mineralisierung, wegen des unterschiedlichen Knochenstoffwechsels und der Organentwicklung.

3. Kommt ganz individuell auf den Hund an. Du kannst ihn auf der Wiese 30Minuten toben lassen aber keine 30Minuten marschieren - Spaziergänge in dem Alter maximal 20Minuten würde ich sagen.

4. Gechipt und geimpft werden Hunde normalerweise im Alter von etwa 7,5Wochen, kurz bevor die Wurfabnahme durch den Verband erfolgt und der Züchter sie abgibt.

LG
Mareike
 
hi
1. bevorzugt halsband,aber geschirr sollte auch dabei sein(hund an beides gewöhnen)
2.nehme qualitativ hochwertiges futter,was für welpen sind.oder das was der züchter vorher gefüttert hat
3. so früh wie möglich aber da sagt dir dein TA bei den Impfungen genau bescheid

lg
 
1. was dem Hund angenehmer ist, unser welpe mochte kein geschirr
2.keines. adult futter oder Barf
3. unsere lief mit 10 wo. 20min mit und kam dann in den Kinderwagen da die Grossen ihre std. ja brauchten
4. sofort mit der ersten impfung
 
2.keines. adult futter

Mich würde interessieren, wie so viele auf diese "Weisheit" kommen:unsicher:. Ist das der (missverstandene) Kram von der gleichen Beute, die Mini-Wölfe bekommen? Ignoriert ihr z.B. das unterschiedlich zum adulten Hund benötigte Verhältnis Calcium/Phosphor einfach?:verwirrt:

LG
Mareike
 
es bringt die erfahrung mit sich...lies mal weiter oben alle schreiben kein welpenfutter..ers ist ein irrglaube die uns die futtermittelindustrie weismachen will, das der welpe nur mit ihrem futter optimal ernährt wird meist ist der protein gehalt zu hoch....gaaaanz viel Bulldog züchter und besitzer füttern ab dem 3 . monat erwachsenen futter--

ich barfe seit anfangan, ohne zusätze und krims krams, den es gibt kein welpenkaninchen in der natur und da wir auch nicht auf calcium phospor verhältniss geachtet.hab ich auch noch nie, und ichhab rund herum gesunde hunde, fell, haut, gewicht, knochen alles gesund(wurde untersucht) regelmässig wird ein blutbild gemacht
 
Na, dann kann ich dir nur empfehlen, regelmäßig die Nierchen checken zu lassen....
 
Hallo,

ich denke, mit dem Welpenfutter das ist ein kleiner Glaubenskrieg, der schon länger ausgefochten wird.

ich denke, ein hochwertiges Adult-Futter enthält auch alle Bestandteile die ein Welpe braucht. Ich habe noch von keinem Welpen gehört, der wegen Adult-Futter irgendwelche "Probleme" hatte.

Dagegen gibt es aber genug Hunde (meiner zum Beispiel) die wegen des Welpenfutters viel zu schnell gewachsen sind. Ich spreche also aus Erfahrung :(

Ich denke, ein hochwertiges (!!!!) Futter ist ideal auch für Babys.

Da mein nächster Hund sicher gebarft wird, mache ich mir keine Gedanken.

PS: Beim Barfen sind die Werte für Welpen tatsächlich anders, wie beim adulten Hund....siehe Calcium. Aber auch hier wird schon länger diskutiert ;9
 
Brustgeschirr oder Halsband?
Die meisten Hunde haben Probleme im Halsbereich. 91 Prozent der Hunde, die Schäden an der Halswirbelsäule aufweisen, waren dem Leinenruck und/oder dem starken und langen Ziehen an der Leine ausgesetzt (Hallgren 2003). Viele bekommen dadurch Kopfschmerzen, Schluckstörungen, Probleme am Kiefer und an der Zunge. Es handelt sich dabei um ganzheitliche Probleme, denn das Selbstvertrauen ist sehr eng an diese Körperstellen gekoppelt. Dadurch kommt es in der Folge häufig zu Verhaltensproblemen besonders zu tendenziell aggressivem Verhalten...
Der Hals - eine empfindliche Stelle
Vielleicht ist Ihnen folgendes schon einmal passiert: Sie fahren mit Ihrem Auto im Ortsgebiet mit geringem Tempo. Plötzlich springt ein kleines Kind ohne Vorwarnung direkt vor Ihr Auto auf die Straße. Sie machen eine Notbremsung und bleiben Gott sei Dank noch rechtzeitig stehen. Zum Glück ist dem Kind nichts passiert! Trotz des geringen Tempos spüren Sie die Wucht der Vollbremsung auf Ihrem Oberkörper, denn Sie waren natürlich angegurtet. Ohne Gurt wären Sie zweifellos mit dem Kopf direkt in die Windschutzscheibe geknallt.

Stellen Sie sich jetzt vor, der Sicherheitsgurt wäre nicht um Ihren Oberkörper sondern ausschließlich um Ihren Hals verlaufen. Trotz der geringen Geschwindigkeit hätten Sie bei dem Zwischenfall mit Sicherheit einen schweren Schaden an der Halswirbelsäule erlitten....

Der Hals ist eine sehr empfindliche Stelle, sowohl bei uns Menschen als auch bei Hunden. Die Verwendung von Würgeketten und anderen Würgehalsbändern führt zu Schäden an der Halswirbelsäule, es kann zur Quetschung des Kehlkopfes und zu Verletzungen der Muskulatur kommen.

Die wichtigste Vorsorgemaßnahme, um Schäden im Halsbereich zu verhindern, ist, dem Hund das Gehen an lockerer Leine beizubringen. Dazu braucht man keine spezielle Ausrüstung und schon gar keine Strafmaßnahmen. Wie das funktioniert, lernen Sie bei uns im Kurs oder aus dem neuen Buch von Turid Rugaas: "Hilfe, mein Hund zieht!"

Selbst wenn man ein normales Halsband verwendet und daran niemals ruckt, sind Schäden im Halsbereich und somit in der Persönlichkeit des Hundes möglich. Ein plötzlicher Reiz, der das Jagdverhalten auslöst (z.B. eine Katze, ein Hase oder ein Jogger) reicht aus. Der Hund rennt ans Ende der Leine und löst somit selbst einen kräftigen Ruck aus. Oder der Hund riecht irgend etwas am Wegrand und zieht in diese Richtung. Sagen Sie nicht, so etwas oder ähnliche Situationen gibt es bei Ihrem Hund nicht! Viele Dinge passieren täglich ohne dass man sich Gedanken darüber macht.

Deshalb empfehlen wir für alle Hunde Brustgeschirre. Für junge, für alte, für kleine, für große und natürlich für alle Rassen (ja, auch für Dackel!). Das Argument, dass Hunde an einem Brustgeschirr ihre Kraft besser einsetzen können und daher mehr ziehen werden, kann nur für Hundebesitzer Gültigkeit haben, die das Gehen an der Leine als Kräftemessen mit dem Hund betrachten und nicht als gemeinsames Miteinander. Bringen Sie Ihrem Hund das Gehen an lockerer Leine bei! Wenn er trotzdem gelegentlich zieht, bleiben Sie stehen. Mit einem Brustgeschirr führen Situationen wie vom Hund ausgelöstes, gelegentliches Rucken oder Ziehen, die bei jedem Hund vorkommen, bestimmt zu keinen gesundheitlichen Problemen. Dauerndes Ziehen kann hingegen selbst an einem Brustgeschirr schädlich sein. Die Körperhaltung kommt aus dem Gleichgewicht.

Wir haben schon hartnäckige (im wahrsten Sinn des Wortes!) Leinenzieher auf das Brustgeschirr umgestellt - und siehe da: Manche Hunde haben aufgehört zu ziehen, weil das ständige, unangenehme Gefühl am Hals plötzlich nicht mehr da war. Der Nacken, der als Schutz vor Verletzungen gebildet wurde und meistens mit Anspannung, Reizbarkeit und aggressivem Verhalten gekoppelt ist, kann wieder weicher werden und der Hund insgesamt sanfter. Diese Hunde haben durch die Umstellung auf ein Brustgeschirr ein neues Körpergefühl bekommen - und damit eine neue Lebensqualität erlangt.
Was sind die Kriterien für ein gutes Brustgeschirr und was ist sonst noch zu beachten?
Das Wichtigste ist zweifellos, dass der Hund eine positive Assoziation damit herstellt. Das erreicht man am besten, indem man dem Hund keinen Druck beim Überziehen des Brustgeschirres macht, sondern ihm Schritt für Schritt mit vielen Leckerlis, mit Ruhe und Geduld klar macht, dass dieses neue, ungewohnte Ding mit positiven Erlebnissen verbunden ist. Beugen Sie sich beim Anlegen des Geschirrs nicht über den Hund, sondern gehen Sie dabei in die Hocke.
  • Das Loch, durch das der Hund mit dem Kopf durch muss, sollte nicht zu eng sein. Noch besser ist es, wenn der Hund gar nicht durchschlüpfen muss sondern ein zusätzlicher Verschluss für den Kopfteil vorhanden ist.
  • Auch das Pfoten-Heben beim Einsteigen in das Geschirr ist für viele Hunde unangenehm. Kaufen Sie daher am besten ein Modell, das am Brustteil an beiden Seiten Verschlüsse hat.
  • Der Riemen unter den Achseln sollte nicht zu eng anliegen oder gar einschneiden.
  • Polsterungen haben sich besonders an empfindlichen Stellen bewährt. Der Rand des Brustgeschirres sollte nicht reiben oder einschneiden. Das Material sollte leicht und weich sein.
  • Die Leine sollte immer am hinteren Ring eingehängt werden und nie in Halsnähe - sonst könnte man ja gleich ein Halsband verwenden!
Falls Sie bisher nur von Halsbändern überzeugt waren - kaufen Sie ein Brustgeschirr und tun Sie Ihrem Hund und Ihrer Beziehung zueinander etwas Gutes!

Zitat:
Brustgeschirr statt Halsband

Gesundheitliche Aspekte
Durch das Tragen eines gut sitzenden Brustgeschirres wird der Druckpunkt auf den Brustkorb verlegt. Somit bleiben Kehlkopf, Halsmuskulatur und die Halswirbelsäule unbelastet.
Klinische Studien haben bewiesen, dass Verspannungen in der Halswirbelsäule zur gleicher Symptomatik wie beim Menschen führen: Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Schmerzen in der Wirbelsäule usw. Der Hund muss diese Schmerzen ertragen, weil er uns nicht mitteilen kann:…“ich habe heute Kopfschmerzen und mir ist es schwindelig“.
Durch das Tragen eines Halsbandes entstehen unter anderem auch Quetschungen am Kehlkopf und der Luftröhre. (Haben sie schon mal gesehen das wir Menschen uns einen Sicherheitsgurt um den Hals legen?)
Unter anderem sollte auch die gesamte Wirbelsäule von Druck und Ruck entlastet werden.

Verkehrssicherheit
Am auf den Rücken liegenden Steg des Geschirres kann der Hund bei einer Gefahrensituation schnell und sicher gehalten werden. Muss der Hund aus einer Gefahrenzone herausgezogen werden (z.B. Unfall, Schacht, Flussufer usw.) ist dies am Geschirr problemlos möglich, ohne den Hund zu würgen.
Verletzungen an der Hand des Hundeführers durch einen sich am Halsband windenden Hund werden vermieden.

Der Hals als soziales Organ
Das berühren des Halses ist (wie auch bei uns Menschen) etwas sehr „intimes“.
Nicht umsonst gibt es den Ausdruck „Bleib mir vom Hals“.
Es findet bei Hunden über den Hals eine taktile Kommunikation (Kommunikation über Berührungen) untereinander statt. So ist die Seitenpartie des Halses nur guten Freunden und zum Pflegeverhalten (Knabbern etc.) erlaubt. Die Oberseite ist der Dominanzbereich und die Unterseite ist für die Subdominanz (Unterwerfung).
Diese fein abgestufte Empfindsamkeit stumpft ab, wenn durch das Tragen des Halsbandes praktisch ständig irgendwo am Hals Impulse kommen. Resultierend hieraus können Beißereien unter Hunden aber auch bei falscher Berührungen des Hundes am Halsbereich Bissverletzungen am Menschen sein.
Fehlverknüpfungen
Im engen Zusammenhang mit der Empfindlichkeit des Halsbereiches können unbewusst Fehlverknüpfungen entstehen. Hunde lernen über gedankliche Verknüpfungen. Das heißt: Situationen was der Hund eben sieht (hört, riecht) und das was er in diesem Augenblick spürt verbindet er miteinander.
Sieht ein Hund z.B. gerade einen anderen Hund und springt plötzlich in die Leine, oder der Mensch ruckt den Hund zurück, dabei verspürt er eine Schmerz am Halsbereich durch den Druck des Halsbandes, so könnte der Hund verknüpfen.: „Wenn ich einen anderen Hund sehe bekomme ich einen Schmerz, so muss der andere Hund „gefährlich“ sein. Das Ergebnis ist oft das ein Hund ängstlich oder aggressiv gegenüber Artgenossen, Menschen etc. reagiert.

Zuhause, Garten ect. den Hund nackig lassen wegen der Verletzungsgefahr!

* Brustgeschirre von Camiro kann ich empfehlen, die sind weich, strapazierfähig und langlebig


* Ich würde bis zum 5 ten Lebensmonat hochwertiges Welpenfutter füttern

* Keine Gewaltmärsche logischerweise, in der jetzigen Phase 10 bis 15 min spazieren gehen

* Chippen wäre bereits mit der 8 Woche bei der Impfung möglich gewesen aber wenn du den Hund mit der 12 Woche vollständig impfen lässt, auch dann den Chip setzen

Viel Spaß mit der Motte!
 
ich würde mich dem Hund anpassen, wir haben uns nie an diese komischen Faustregeln gehalten , allerdings sind unsere auch frei gelaufen und wenn sie nicht mehr wollten , gings nach hause oder wurden getragen.
Dito.

2. Das Futter, das der Züchter dir mitgegeben hat. Ansonsten unbedingt gutes Welpenfutter ohne (oder mit nur minimal) Getreideanteil. Beispiele sind Orijen, Wolfsblut, Acana, Ziwi Peak etc. Quatsch ist das nicht, die Zusammensetzung ist einfach anders für Welpen, z.B. die Mineralisierung, wegen des unterschiedlichen Knochenstoffwechsels und der Organentwicklung.

3. Kommt ganz individuell auf den Hund an. Du kannst ihn auf der Wiese 30Minuten toben lassen aber keine 30Minuten marschieren - Spaziergänge in dem Alter maximal 20Minuten würde ich sagen.

4. Gechipt und geimpft werden Hunde normalerweise im Alter von etwa 7,5Wochen, kurz bevor die Wurfabnahme durch den Verband erfolgt und der Züchter sie abgibt.

LG
Mareike
Dem schliesse ich mich an.
Mein Welpe/Junghund bekommt auch Welpenfutter, zwar nicht so lange wie oft üblich, aber momentan auf alle Fälle...
 
würde ich meine welpen mit trofu füttern, dann gäbe es hier adultfutter, aber zusätzlich würde ich unbedingt gemahlene eierschalen und/oder knochenmehl zufüttern - calcium ist meiner meinung nach durchaus wichtig für wachsende hundekinder!

hier wird aber jeder welpe/hund gebarft und sie haben sich alle fantastisch entwickelt und die blutwerte sind perfekt!

lg tanja

ps: ich konnte es jetzt schon bei einigen welpen beobachten... die trofu/welpenfutter-geschwisterchen wurden alle in kürzester zeit erwachsen und erreichten sehr schnell das volle stockmaß (viele wurden auch etwas zu gross), wärend die gebarften welpen sehr viel langsamer in der körperlichen entwicklung waren!

da ich denke, dass es gesünder ist, langsam zu wachsen... barfe ich!

neele war rassetypisch erst mit knapp drei jahren vollständig entwickelt und jeder der sie sieht, ist begeistert! auch wenn mich viele wärend der entwicklungsphase wegen meines "jack-russels" belächelt haben!

inzwischen hat sie den "jacky" weit hinter sich gelassen und lustigerweise auch die schnell geschossenen trofuhunde (was substanz und muskulatur angeht)! ;)
 
Was das "schneller" und "ungesünder wachsen" angeht: Man soll die Zwerge ja auch nicht mit Müll füttern, sondern mit gutem TroFu. Dann entwickeln die sich auch wie Barf-Hunde;).

Ich würde jedenfalls keinen meiner Welpen an jemanden abgeben, der direkt Adultfutter füttert - das wäre für mich ein Zeichen nicht ausreichender Sachkunde.

@Tanja: Interessant ist vor allem das Verhältnis Ca/P. Einfach mal "ein paar Eierschalen dazugeben" kann großen Schaden anrichten.

Die Story mit dem empfindlichen Hals wäre für mich als Züchter noch ein Grund mehr, nur Halsbänder zu nutzen. Wer vom normalen HB-Gebrauch Schäden bekommt gehört nicht in die Zucht.:unsicher:

LG
Mareike
 
logisch schmeisst man nicht einfach ein paar löffel gemahlene eierschalen dazu... ;)

es gibt wohl auch studien, die sich gegen geschirre im wachstum aussprechen - soll haltungsschäden geben...

ich wechsel zwischen geschirr und halsband... damit sie an beides gewöhnt sind, aber meistens laufen die welpen bei mir nackig.... geht hier auf dem land ja auch gut.
 
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