Wichtige Fragen zur Haltung meines Staffie Welpen

es geht nicht um ne traumwohnung sondern überhaupt um eine Wohnung. wenn das so leicht ist, sollte man schon dreimal auf nummer sicher gehn, ist ja anscheinend kein Problem.

Ich persönlich kenn nicht viele Leute, die mit ihrem Hund unter die Brücke ziehen, aber sicher ist der TE so einer. Und nochwas, Prozesse kann man auch mal verlieren wenn man was riskiert und dann ist der Hund futsch.

Kämpfen? ja, wo es sein muß, aber nicht wenn es unnötig ist.
 
  • 28. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob der TE " so einer" ist, weiß ich nicht. :)
Und wenn ich bei einer wohnungsbesichtigung gefragt werde ob ich Hunde habe, dann sag ich ja...
kommt keine nachfrage was für welche, dann werde ich das auch keinem auf die Nase binden. Alleine schon weil es keine Kampfhunde oder gefährlichen Hunde gibt.Zumindest predige ich das jedem wenn die Sprache drauf kommt.
;)

Und es betrifft ja bei dem ganzen nicht nur die Neuanschaffung eines " Kampfhundes" wo ein TH es erwartet, sondern man zieht ja auch mal um.
Wie gesagt - ich bin bereit dieses Risiko einzugehen und die konsequenzen zu tragen.Nur wenn jemand ebenso handelt, dann soll er sich auch bitte für den Hund entscheiden.

Ich habe - auch schon vor den rasselisten keinerlei verständnis gehabt für Leute die ihren Hund wegen einer neuen Wohnung abgegeben haben.
 
Ob der TE " so einer" ist, weiß ich nicht. :)
Und wenn ich bei einer wohnungsbesichtigung gefragt werde ob ich Hunde habe, dann sag ich ja...
kommt keine nachfrage was für welche, dann werde ich das auch keinem auf die Nase binden. Alleine schon weil es keine Kampfhunde oder gefährlichen Hunde gibt.Zumindest predige ich das jedem wenn die Sprache drauf kommt.
;)

Und spätestens wenn der Vermieter den Hund sieht ist es ein Thema... Klar, es ist ja super dass Du jedem erklärst das es per se keinen Kampfhund gibt aber einem Grossteil der Vermieter wird das sehr egal sein und bevor Du weisst wie Dir geschieht hast Du die Kündigung auf dem Tisch... man kann sich auch umsonst sehr viel Stress machen :unsicher:
 
Ob der TE " so einer" ist, weiß ich nicht. :)
Und wenn ich bei einer wohnungsbesichtigung gefragt werde ob ich Hunde habe, dann sag ich ja...
kommt keine nachfrage was für welche, dann werde ich das auch keinem auf die Nase binden. Alleine schon weil es keine Kampfhunde oder gefährlichen Hunde gibt.Zumindest predige ich das jedem wenn die Sprache drauf kommt.
;)

Und spätestens wenn der Vermieter den Hund sieht ist es ein Thema... Klar, es ist ja super dass Du jedem erklärst das es per se keinen Kampfhund gibt aber einem Grossteil der Vermieter wird das sehr egal sein und bevor Du weisst wie Dir geschieht hast Du die Kündigung auf dem Tisch... man kann sich auch umsonst sehr viel Stress machen :unsicher:

...eben, warum muß ich mir die Probleme machen, wenn ich sie im Vorfeld abklären und ggf. ausschalten kann.
Was spricht dagegen, von vorne herein mit offenen Karten zu spielen und dem Vermieter klar und dautlich zu sagen um was für einen Hund es sich handelt und das ganze dann auch schriftlich im Mietvertrag festzuhalten ???

Sicherlich ist es so schwerer eine Wohnung zu finden, aber halt nicht unmöglich ;)
Ich hätte keine Lust mir eine Wohnung zu nehmen und das ganze nicht schriftlich geben zu lassen das ich einen "Kampfhund" halten darf, dann später bzw. kurz nach dem Einzug kommt der Vermieter dahinter das es sich um solch einen Hund ( auch wenn wir sagen es gibt keine Kampfhunde :unsicher: ) handelt und ich bekomme die Kündigung.
Dann kann ich zusehen, wo ich a) eine geeignete Wohnung bekomme und b) sind es wieder unnötige Kosten, die ein Umzug so mit sich bringt.
Wie heißt es immer so schön " Ehrlich währt am längsten" ( und in diesem Fall natürlich auch die Vernunft !) ;)
 
Ob der TE " so einer" ist, weiß ich nicht. :)
Und wenn ich bei einer wohnungsbesichtigung gefragt werde ob ich Hunde habe, dann sag ich ja...
kommt keine nachfrage was für welche, dann werde ich das auch keinem auf die Nase binden. Alleine schon weil es keine Kampfhunde oder gefährlichen Hunde gibt.Zumindest predige ich das jedem wenn die Sprache drauf kommt.
;)

Und spätestens wenn der Vermieter den Hund sieht ist es ein Thema... Klar, es ist ja super dass Du jedem erklärst das es per se keinen Kampfhund gibt aber einem Grossteil der Vermieter wird das sehr egal sein und bevor Du weisst wie Dir geschieht hast Du die Kündigung auf dem Tisch... man kann sich auch umsonst sehr viel Stress machen :unsicher:


Gegen die ich mich wehren kann - und zwar aus Prinzip...
Wer ein Streßfreies Leben möchte, soll es sagen.
Würde ich nicht drauf angesprochen würde ich das mir verhasste Wort " Kampfhund" sicherlich nicht auf Tablett bringen.

Wäre ich gezwungen durch eine gesetzliche Regelung das ich es angeben müsste, dann würde ich dies auch tun. Diese gibt es aber augenscheinlich nicht. Und so bleibt es mir überlassen solange der Hund für mich an erster Stelle steht.

Rein für mich - und das muss niemand anderes so sehen - ist es paradox wenn ich täglich predige das es keine Kampfhunde gibt, aber im gleichem Atemzug immer und immer wieder auf den Kampfhund hinweise und ihn damit zu etwas "besonderem" machen.

Entweder es gibt sie, oder es gibt sie nicht !!!
 
Stressfrei ist wohl das Leben der Wenigsten - ich muss mir aber nicht unnötig Stress aufbürden - weder dem Tier noch mir... Zudem hat vielleicht auch nicht jeder die finanziellen sowie auch rechtlichen Möglichkeiten gegen so etwas vorzugehen. Wenn es auch so unproblematisch wäre würden Züchter, Orgas, etc wohl kaum auf die Einverständniserklärung beharren...

Für mich war es eine Selbstverständlichkeit zuerst mit den Nachbarn zu sprechen und sie zu informieren und danach die Verwaltung... war für niemanden wirklich ein Problem und die Verwaltung stellte uns umgehend ihre Genehmigung aus.

Es macht für mich nicht wirklich Sinn etwas zu verschweigen wo doch absolut klar ist das es wegen der "Information" Schwierigkeiten geben könnte - ich spiel lieber mit offenen Karten und hab bisher damit eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Ob der TE " so einer" ist, weiß ich nicht. :)
Und wenn ich bei einer wohnungsbesichtigung gefragt werde ob ich Hunde habe, dann sag ich ja...
kommt keine nachfrage was für welche, dann werde ich das auch keinem auf die Nase binden. Alleine schon weil es keine Kampfhunde oder gefährlichen Hunde gibt.Zumindest predige ich das jedem wenn die Sprache drauf kommt.
;)

Und spätestens wenn der Vermieter den Hund sieht ist es ein Thema... Klar, es ist ja super dass Du jedem erklärst das es per se keinen Kampfhund gibt aber einem Grossteil der Vermieter wird das sehr egal sein und bevor Du weisst wie Dir geschieht hast Du die Kündigung auf dem Tisch... man kann sich auch umsonst sehr viel Stress machen :unsicher:


Gegen die ich mich wehren kann - und zwar aus Prinzip...
Wer ein Streßfreies Leben möchte, soll es sagen.
Würde ich nicht drauf angesprochen würde ich das mir verhasste Wort " Kampfhund" sicherlich nicht auf Tablett bringen.

Sag mal, glaubst Du wirklich, dass ein Vermieter Dir eine Wohnung vermieten muss? Ich hatte immer geglaubt, es gibt eine Vertragsfreiheit in Deutschland (in den meisten Bereichen) - diese Vertragsfreiheit schließt auch ein, mit wem man Verträge abschließen mag...

Dies gilt sowohl für einen Vermieter (für die meisten Vermieter) als auch für die Mieter. Oder wie würdest Du es finden, wenn man Dir vorschreiben würde, bei welchem Vermieter Du einen Mietvertrag unterschreiben müsstest.

Christine
 
Dies gilt sowohl für einen Vermieter (für die meisten Vermieter) als auch für die Mieter. Oder wie würdest Du es finden, wenn man Dir vorschreiben würde, bei welchem Vermieter Du einen Mietvertrag unterschreiben müsstest.

ich als Vermieter bin froh, ein einem höher Preissegment zu vermieten und GsD mich nicht mit solchen Mieter rumärgern zu müssen, die schon vor Beginn der "Vertragspartnerschaft" auf Feindkurs gehen... :nee:
 
Nein Christine :) ein Vermieter muss garnichts. Und erstrecht nicht mir eine Wohnung vermieten.


Wer schreibt denn dem Vermieter vor das er an mich einen gewissen Menschen eine Wohnung vermieten muss ?
Doch wenn dann im Falle einer Klage, sicherlich das Gericht. Und die tun das sicherlich auch nicht ohne Begründung wie z.B Gleichbehandlung der Rassen ( und der Menschen) - keine Wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber das gelistete Rassen gefährlicher sind als andere ect. ect.
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..
 
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

du ziehst es also vor, lieber zu lügen, dann zu klagen und "Ätsch" zum sagen anstatt von Anfang an ehrlich und aufklärend zu agieren, dann hoff ich mal für dieses Land dass du der Vielzahl deiner Nachkommen, bessere Werte vermittelt hat :nee: :nee:
 
Nein Christine :) ein Vermieter muss garnichts. Und erstrecht nicht mir eine Wohnung vermieten.


Wer schreibt denn dem Vermieter vor das er an mich einen gewissen Menschen eine Wohnung vermieten muss ?
Doch wenn dann im Falle einer Klage, sicherlich das Gericht. Und die tun das sicherlich auch nicht ohne Begründung wie z.B Gleichbehandlung der Rassen ( und der Menschen) - keine Wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber das gelistete Rassen gefährlicher sind als andere ect. ect.
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

Du meinst das jetzt nicht wirklich ernst?!? Hat Dir nie jemand gesagt das Ehrlichkeit am Längsten währt? Wenn ein Mieter schon von Anfang an nicht mit offenen Karten spielt... hast Du Deinen "Kriegszug" schon einmal zu Ende gedacht? Wenn das jeder so machen würden ziehen die Vermieter irgendwann die Konsequenz draus gar keine Hunde mehr in einer Wohnung zu dulden!
 
Diese Diskussion führt doch zu nichts. Wer sich nicht Vermietern rumärgern will, der schafft sich Eigentum an. Haben wir auch gemacht und schon is Ruhe.
 
Nein Christine :) ein Vermieter muss garnichts. Und erstrecht nicht mir eine Wohnung vermieten.


Wer schreibt denn dem Vermieter vor das er an mich einen gewissen Menschen eine Wohnung vermieten muss ?
Doch wenn dann im Falle einer Klage, sicherlich das Gericht. Und die tun das sicherlich auch nicht ohne Begründung wie z.B Gleichbehandlung der Rassen ( und der Menschen) - keine Wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber das gelistete Rassen gefährlicher sind als andere ect. ect.
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

Wenn das mit der Gleichbehandlung der Rassen so einfach wäre, dann hätten wir doch die Probleme mit den Listies nicht, denn dann wäre doch jeder Hund vor dem Gesetz gleich.
Da wir das aber nicht haben, haben wir diese Rasselisten !!!
 
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

du ziehst es also vor, lieber zu lügen, dann zu klagen und "Ätsch" zum sagen anstatt von Anfang an ehrlich und aufklärend zu agieren, dann hoff ich mal für dieses Land dass du der Vielzahl deiner Nachkommen, bessere Werte vermittelt hat :nee: :nee:


Seit wann lüge ich wenn ich dem Vermieter sage ich habe 150 hunde...
Wer zwingt mich - welches Gesetz zwingt mich, damit haussieren zu gehen das ich " Kampfhunde" habe... ?
Ja, ich würde es dann lieber vorziehen zu klagen ( Wir sind übrigens auch selbst Vermieter) Für meinen Hund und somit auch gegen die Rasselisten...
 
Nein Christine :) ein Vermieter muss garnichts. Und erstrecht nicht mir eine Wohnung vermieten.


Wer schreibt denn dem Vermieter vor das er an mich einen gewissen Menschen eine Wohnung vermieten muss ?
Doch wenn dann im Falle einer Klage, sicherlich das Gericht. Und die tun das sicherlich auch nicht ohne Begründung wie z.B Gleichbehandlung der Rassen ( und der Menschen) - keine Wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber das gelistete Rassen gefährlicher sind als andere ect. ect.
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

Wenn das mit der Gleichbehandlung der Rassen so einfach wäre, dann hätten wir doch die Probleme mit den Listies nicht, denn dann wäre doch jeder Hund vor dem Gesetz gleich.
Da wir das aber nicht haben, haben wir diese Rasselisten !!!

....und dagegen helfen nur Klagen - auf welchem Weg auch immer...
 
Nein Christine :) ein Vermieter muss garnichts. Und erstrecht nicht mir eine Wohnung vermieten.


Wer schreibt denn dem Vermieter vor das er an mich einen gewissen Menschen eine Wohnung vermieten muss ?
Doch wenn dann im Falle einer Klage, sicherlich das Gericht. Und die tun das sicherlich auch nicht ohne Begründung wie z.B Gleichbehandlung der Rassen ( und der Menschen) - keine Wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber das gelistete Rassen gefährlicher sind als andere ect. ect.
Auch eine Möglichkeit Menschen von ihrem Kampfhundtrip" runter zu bringen und vielleicht auch etwas zu bewegen... nur eben dann und nur dann, wenn der Hund letztendlich nicht der leidtragende ist..

Wenn das mit der Gleichbehandlung der Rassen so einfach wäre, dann hätten wir doch die Probleme mit den Listies nicht, denn dann wäre doch jeder Hund vor dem Gesetz gleich.
Da wir das aber nicht haben, haben wir diese Rasselisten !!!

....und dagegen helfen nur Klagen - auf welchem Weg auch immer...

Oder einfach ganz offene Kommunikation.... Man kann auch den normalen Weg gehen... Leute die immer gleich mit Klagen drohen hinterlassen bei mir einen eher seltsamen Eindruck... und wären somit auch alles andere als förderlich um sich gegen die Rasselisten einzusetzen
 
Um Problemen aus dem Weg zu gehen gebe ich meinem Vermieter die Rasse meines Hunde an.
Wenn er damit ein Problem hat, dann suche ich mir eine andere Wohung. Wenn das nicht geht, dann kann ich mir keinen Kampfi halten. So einfach ist das. Denn wer kein Geld zu umziehen hat, der hat auch kein Geld für eine Privatrechtliche Klage.

Außerdem was bringt es mir wenn ich mir die Haltung einklage?? Das Verhältniss zum Vermieter ist dann hin, na toll. Unter solchen Umständen möchte ich dann auch nicht in einer Mietwohnung wohnen.
Ungleichbehandlung hin oder her.
 
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.
 
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