Wichtige Fragen zur Haltung meines Staffie Welpen

Im Einfamilienhaus ist dann Ruhe, ja.
Nicht aber in Mehrfamilienhäusern mit div. Eigentümern. ;)
Wenn da die Mehrzahl gegen Dich stimmt, haste Pech. Ob das nun Deine Wohnung ist, ist vollkommen egal.

Richtig - dann heisst es Auszug und bitte MIT Hund oder auch versuchen zu klagen... ( Gleichbehandlung die wir alle wollen - bzw. die Listenhundhalter..:(D

Vielleicht bin ich ja einfach nur blöd - aber was für eine Gleichbehandlung erwartest Du eigentlich? Die von einer Privatperson? Die vom Staat? Die von der "Gesellschaft" (was auch immer das sein mag)?

Noch einmal - ich kaufe mir ein Haus und vermiete dann als Privatperson.... Dann kann ich mir doch aussuchen, wen ich als Mieter haben möchte oder nicht, oder?

Richtig !!!

Und sobald es ein Gesetz gibt das mich zwingt die Rasse meines Hundes anzugeben, werde ich das auch tun. Und solange das nicht so ist werde ich das nicht tun. Das ist mein gutes Recht.


Ich hab wirklich versucht zu verstehen, aber willst Du mir wirklich sagen, dass Du der Meinung bist, nur weil Du (!) Dich für eine bestimmte Hunderasse entschieden hast, müssten Deine privaten Belange, wie z. B. Mietwohnung etc., über irgendwelche Gesetze (wie auch immer das funktionieren soll) geschützt werden?

Müssen mussen sie garnichts.
Ich hätte die Hoffnung das ein Gericht im Sinne der Hunde entscheidet wie es ja bereits schon enmal geschehen ist.
Das ist alles


Christine

Ich bin arg versucht, diese Vorstellung mal zu Ende zu denken - überspitzt darzustellen. Stell Dir mal vor. Du verliebst Dich in jemanden, der Deine Gefühle nicht erwidert und zudem auch keine Hunde mag. Erwartest Du dann auch eine Gleichbehandlung mit der, die er erwählt hat?

In diesem Beispiel gehts generell um Hunde.
 
  • 29. März 2024
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Hi havelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es geht um Hunde - aber sie schreibt ja auch ausdrücklich das sie es überspitzt darstellt.

Für mich hats einfach auch mit Anstand zu tun meine Angaben vollständig anzugeben. Und wie auch schon erwähnt wird es hier meistens verlangt auch die Rasse anzugeben.
 
Um Problemen aus dem Weg zu gehen gebe ich meinem Vermieter die Rasse meines Hunde an.
Wenn er damit ein Problem hat, dann suche ich mir eine andere Wohung. Wenn das nicht geht, dann kann ich mir keinen Kampfi halten. So einfach ist das. Denn wer kein Geld zu umziehen hat, der hat auch kein Geld für eine Privatrechtliche Klage.

Außerdem was bringt es mir wenn ich mir die Haltung einklage?? Das Verhältniss zum Vermieter ist dann hin, na toll. Unter solchen Umständen möchte ich dann auch nicht in einer Mietwohnung wohnen.
Ungleichbehandlung hin oder her.

Also ich hab die Kohle auch nicht unterm Kopfkissen liegen und müsste mir ggf. nen Kredit aufnehmen, in der Verwandtschaft betteln oder sonstiges.
Aber all das wär mir mein "Kampfhund" wert.

oh oh oh mein liebes glaube mir ich kämpfe für meine hunde. aber sicher keine kämpfe gegen windmühlen. und rein rechtlich kann ein vermieter ein kampfhundeverbot aussprechen. wozu also gegen etwas angehen was sowieso keinen erfolg hat. ich kämpfe lieber an den fronten wo ich auch aussicht auf erfolg habe. und wie gesagt meine hunde sind mir sehr viel wert. aber dennoch möchte ich, auch nicht wegen ihnen, in einer wohnung wohnen wo ich mir ihre haltung per anwalt hab erkämpfen müssen. wenn ich in einer mietwohnung wohne möchte ich ein gutes verhältniss zu meinem vermieter/in haben. schließlich sitzen sie am längerem hebel und wenn mal was an der wohnung ist möchte ich mich mit ihnen nicht erst streiten müssen. und genau so etwas wäre vorprogrammiert wenn ich mit irgendwelchen klagen komme. was bringt mir denn das??ß das schöne geld was ich für ne klage ausgebe stecke ich dann lieber in ne andere schöne wohnung wo ich mit meinen hund willkommen bin, basta.
Wem seine Ruhe mehr wert ist als der Kampf um diese Hunde, der soll sich so entscheiden. Aber dann akzeptiert auch, das es eben Leute gibt, die sich anders entscheiden - für ihren Hund.
ja meine ruhe ist mir sehr viel wert, denn nur wenn es mir gut geht, kann ich mich auch richtig um meine hunde kümmern. und was soll das heißen "die sich anders entscheiden-für ihren hund???" ich gebe doch meine hunde wegen sowas nicht weg, oders stehe weniger hinter ihnen etc...um meine ruhe zu haben ziehe ich weg und gut.

Ich werde keinen Kmapfhund angeben wenn es keine Kampfhunde gibt PUNKT.
Und auch wenn mich ein Vermieter nach der Rasse fragen würde mit der Rassenbezeichnung ( meinetwegen Tosa Inu ) nix anfangen kann, dann würde ich sicherlich nicht sagen das das ein" Kampfhund" ist.

das wissen wir alle, aber leider sieht es die bundesregierung anders. und es interessiert nicht wie wir es auslegen, sondern die auslegung der regierung zählt, und dfür die gibt es nunmal kampfhund. punkt.
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.

Hoffentlich kannst du gut begründen, weil nämlich sonst du der gea*** te bist ;) Und bei Familie mt Kindern sieht das ganze noch etwas anders aus

)
 
Da wir das Thema gerade selber am eigenen Leib hatten:

Bei der Haussuche hier im Süden habe ich von Anfang an, bei jedem einzelnen Telefonat mit Vermietern oder Maklern mit offenen Karten gespielt.

Darauf zu pochen, was Recht und Pflicht ist oder nicht, mag sich für das eigene Ego toll anfühlen. "Ich bin so ein aufrechter Kämpfer für meine Sache, blablabla". Dass mit offenen Karten, einem aufrichtigen Gespräch und sachlichem Umgang aber viel mehr für diese Sache getan wird, dass kapiert Ihr nicht.

Der STB ist in BW nicht gelistet, aber das erste, was unser neuer Vermieter sagte, als er ihn sah: "Das ist ja ein Kampfhund". Nein, ist er in BW nicht, aber in seinem Kopf schon. Zieh ich jetzt mit wehenden Fahnen vor Gericht, oder erzaehle ich ihm in ein paar bizarren Anekdoten wie verquer die bundesweite Rechtslage ist und mache Werbung für meinen Hund?

Das hier erinnert mich an die Soka-Run-Diskussion wo angemerkt wurde, dass man bei einer Pro-Soka-Demo vielleicht mal darueber nachdenken sollte, ob man wirklich das Klischee bedienen moechte, und dort in Tarnhose auftaucht.

Aber all die tollen Individualisten noehlen dann nur rum, dass das ihr Recht sei, dass sie sich nicht verstellen, dass ihnen andere egal sind.

Leute, mit so'nem Auftreten erweist Ihr der Sache einen Baerendienst den keiner wirklich haben will.

Ich kann da echt nur noch den Kopf schuetteln.

Hoffentlich geraten wir nicht an Mieter wie Euch, denen ihr eigener Kopf wichtiger ist als ein normaler sozialer Umgang wie unter erwachsenen Menschen, wenn wir unser Haus in NRW vermieten...
 
Diese Diskussion führt doch zu nichts. Wer sich nicht Vermietern rumärgern will, der schafft sich Eigentum an. Haben wir auch gemacht und schon is Ruhe.
Im Einfamilienhaus ist dann Ruhe, ja.
Nicht aber in Mehrfamilienhäusern mit div. Eigentümern. ;)
Wenn da die Mehrzahl gegen Dich stimmt, haste Pech. Ob das nun Deine Wohnung ist, ist vollkommen egal.

Joa, aber so einfach gehts nicht. Habs schon miterlebt bei meinen Eltern. Die anderen Eigentümer haben da aber auf Granit gebissen.
Hier bei uns passiert uns das nicht. Meine Hunde sind beliebt bei den Nachbarn im Haus. Und da wissen alle dass es ja ach so böse Kampfhunde sind.....:lol:
 
Da wir das Thema gerade selber am eigenen Leib hatten:

Bei der Haussuche hier im Süden habe ich von Anfang an, bei jedem einzelnen Telefonat mit Vermietern oder Maklern mit offenen Karten gespielt.

Darauf zu pochen, was Recht und Pflicht ist oder nicht, mag sich für das eigene Ego toll anfühlen. "Ich bin so ein aufrechter Kämpfer für meine Sache, blablabla". Dass mit offenen Karten, einem aufrichtigen Gespräch und sachlichem Umgang aber viel mehr für diese Sache getan wird, dass kapiert Ihr nicht.

Der STB ist in BW nicht gelistet, aber das erste, was unser neuer Vermieter sagte, als er ihn sah: "Das ist ja ein Kampfhund". Sorry dass ich widersprechen muss, aber stb st sehr wohl in bawü gelistet. allerdings benötigt man für ihn weder haltergenehmigung noch wesenstest. die einzige auflage die man hier bawü mit einem staffbull hat ist der leinenzwang.
Nein, ist er in BW nicht, aber in seinem Kopf schon. Zieh ich jetzt mit wehenden Fahnen vor Gericht, oder erzaehle ich ihm in ein paar bizarren Anekdoten wie verquer die bundesweite Rechtslage ist und mache Werbung für meinen Hund?

Das hier erinnert mich an die Soka-Run-Diskussion wo angemerkt wurde, dass man bei einer Pro-Soka-Demo vielleicht mal darueber nachdenken sollte, ob man wirklich das Klischee bedienen moechte, und dort in Tarnhose auftaucht.

Aber all die tollen Individualisten noehlen dann nur rum, dass das ihr Recht sei, dass sie sich nicht verstellen, dass ihnen andere egal sind.

Leute, mit so'nem Auftreten erweist Ihr der Sache einen Baerendienst den keiner wirklich haben will.

Ich kann da echt nur noch den Kopf schuetteln.

Hoffentlich geraten wir nicht an Mieter wie Euch, denen ihr eigener Kopf wichtiger ist als ein normaler sozialer Umgang wie unter erwachsenen Menschen, wenn wir unser Haus in NRW vermieten...
 
@PerlRonin

Das versuchte ich ja die ganze Zeit zu erklären aber irgendwie wars ein Kampf gegen die Windmühlen oder so :unsicher:
 
wozu also gegen etwas angehen was sowieso keinen erfolg hat. ich kämpfe lieber an den fronten wo ich auch aussicht auf erfolg habe


Gut das die Beklagten damals so nicht gedacht haben ;)



Und scheinbar hat sich seit dem niemand mehr getraut.;)
 
@Schnuddelwuddel: Ja, auf Liste 2. Ist natuerlich bekannt, spielte aber fuer den Kontext hier keine wirkliche Rolle.
 
bei mir war es bisher jedesmal so, dass ich am telefon sagte ich habe einen kleinen bis mittelgrossen hund.
wenn ich dann die leute persönlich treffe, dann zeige ich meinen hund und hatte bisher echt überhaupt niemals probleme.

bei mir hat das persönliche auftreten von meinen hunden und mir bisher fast jede tür geöffnet.
aber halt auch nicht in kampfmontur und mit nietenhalsband.

oder es war halt immer nur glück...?
 
bei mir war es bisher jedesmal so, dass ich am telefon sagte ich habe einen kleinen bis mittelgrossen hund.
wenn ich dann die leute persönlich treffe, dann zeige ich meinen hund und hatte bisher echt überhaupt niemals probleme.

bei mir hat das persönliche auftreten von meinen hunden und mir bisher fast jede tür geöffnet.
aber halt auch nicht in kampfmontur und mit nietenhalsband.

oder es war halt immer nur glück...?

Ich denke, wenn man ordentlich und höflich auftritt, dann hilft das ungemein.
Entscheidend ist doch immer das Erscheinungsbild und die Sympathie.....
 
Hab grad alles auf einen Schlag durchgelesen und weiß nicht ob ich weinen, lachen oder schreien soll.

Wir alle stehen natürlich für die Gleichberechtigung dieser Rasse ein, sonst wären wir hier nicht aktiv. Die Frage ist nur die Art und Form wie man das tut.

Klar werden Halter der SOKAs mit Auflagen beschwert, die wir alle für bescheuert halten, ABER leider zwingt und sie Gesellschaft zu einer "Bringschuld" der Information, dass diese Hunde normal sind. Unser Umfeld wurde von BLÖD! Und LTR gebrinwashed, dass diese Tiere tickende Zeitbomben sind. Diese Meinungen können wir (wenn überhaupt) nur umpolen, indem wir uns auf posiive Weise so verhalten, wie es das Klischee nicht erfüllt.
Wir sind nämlich durchaus kommunikativ, gebildet und wissen uns auch in Konfliktfällen gewählt auszudrücken ;) :D

Deshalb stelle ich mir die Frage, warum wir uns nicht genauso "normal" verhalten können wie die Hundehalter von "normalen" Rassen auch. Wenn wir eine neue Wohnung suchen brauchen wir uns doch nicht zu verstecken. Unsere Hunde sind klasse, so wie sie sind, niemand muss die Rasse leugnen, oder gar verschweigen. Wer nur aufgrund der Rasse meines Hundes mich nicht in der Wohnung haben will......naja, den will ich auch nicht zum Vermieter haben.

Ich stelle mir in so Grenzsituationen immer die Frage, was es mir für Vorteile bringt und was für Nachteile entstehen können. Beides im Extremfall. Was bringt es mir also im Extremfall Positives, wenn ich nicht sofort offen und ehrlich auf den neuen potentiellen vermieter zugehe und sage "Ich habe einen Pitbull-Terrier, in unserem Bundesland werden diese Hunde leider auch als Kampfhunde bezeichnet, wobei ich da nicht dahinterstehe!":
Verheimliche ich dies kriege ich eventuell eine Wohnung, die ich nicht bekommen hätte. Punkt! Mehr Vorteile sehe ich nicht. Die Nachteile sind immens und uwrden jetzt hier schon zu genüge diskutiert. Spätestens jetzt sollte der gesunde Menschenverstand einschalten und die Entscheidung fällt leicht (sollte zumindest).


Um auf den ursprünglichen TE zurückzukommen: Deine Beiträge lassen mich leider etwas zweifeln. Ich lese vor allem sehr viel Unwissenheit bezüglich der Gesetze und auch der Rassen. Das ist aber beides unandingbar, wenn man sich für einen hund der Kategorie 1 entscheidet. Auch meine ich heruaszulesen, dass du überall Schlupfwinkel suchst.

Wenn Du ein echter Liebhaber dieser Rassen bist, dann nimmst Du die Einschränkungen in Kauf wie sie sind, den DAS sind wir unseren Hunden schuldig und nichts anderes: Ihnen ein sicheres und stabiles Umfeld zu bieten und das erreiche ich sicherlich nicht mit einer Anschaffung, die sich schon im Ansatz nach Alternativensuche anhört.

Also bitte informiere Dich nochmal ganz genau und höre ich Dich hinein, ob Du nicht lieber einen Hund hättest den man ganz "problemlos" ohne Leine und Wesenstest führen kann. Falls das der Fall sein sollte, dann geh ich doch ins nächste Tierheim und suche dort nach einem Hund, dessen Rasse nicht auf den Listen steht. Das ist für alle Beteiligten die einfachste und sicherste Lösung ;) Falls Du aber tatsächlich merkst, dass Du Dein Herz an die diskriminierten Rassen verloren hast, dann solltest Du alles in Kauf nehmen und den Hund trotz Leinenzwang lieben.

Und bitte gehe ins Tierheim oder zu einem seriösen Züchter. Die sinnlosen willkürlichen Verpaarungen bringen letzten Endes nur Nachteile für die Tiere und Vorteile für den Geldbeutel des Vermehreres ;)
 
Ich würde einem Mieter, der mich dreist hintergeht, die Kündigung aussprechen (von mir aus auch wegen Eigenbedarf und fristgerecht, das ist dann völligst schnuppe),
Wer mich offensichtlich ver.arschen will, der bekommt ein entsprechendes Echo. Punkt.

Ein offenes und ehrliches Gespräch ist immer noch das A und O.

So würde ich es auch halten.
Wenn meine Mieter so mit mir umgehen würden, würden sie auch mit dem Echo leben müssen :unsicher:
Grundvoraussetzung um ein gutes Mietverhältnis zu haben ist irgendwie doch ehrlich miteinender umzugehen.
Wir lassen uns von unseren Mietern nicht ver*arschen. Das hat schon mal einer versucht und ermußte mit dem Echo leben ;)

Und gerade wegen solchen Leuten wundert man sich heute, das ein Vermieter so genau schaut und für sich ggf. so manche Interessenten-Gruppen von vorne herein ausschließt.

(Bin auch Eigentümerin und Vermieterin ;) )


uuuuuuuui - jetzt bin ich schon "solche Leute" ???:lol:


Meine Güte :rolleyes:

Wie war das noch...jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt :unsicher:

Da wir das Thema gerade selber am eigenen Leib hatten:

Bei der Haussuche hier im Süden habe ich von Anfang an, bei jedem einzelnen Telefonat mit Vermietern oder Maklern mit offenen Karten gespielt.

Darauf zu pochen, was Recht und Pflicht ist oder nicht, mag sich für das eigene Ego toll anfühlen. "Ich bin so ein aufrechter Kämpfer für meine Sache, blablabla". Dass mit offenen Karten, einem aufrichtigen Gespräch und sachlichem Umgang aber viel mehr für diese Sache getan wird, dass kapiert Ihr nicht.

Der STB ist in BW nicht gelistet, aber das erste, was unser neuer Vermieter sagte, als er ihn sah: "Das ist ja ein Kampfhund". Nein, ist er in BW nicht, aber in seinem Kopf schon. Zieh ich jetzt mit wehenden Fahnen vor Gericht, oder erzaehle ich ihm in ein paar bizarren Anekdoten wie verquer die bundesweite Rechtslage ist und mache Werbung für meinen Hund?

Das hier erinnert mich an die Soka-Run-Diskussion wo angemerkt wurde, dass man bei einer Pro-Soka-Demo vielleicht mal darueber nachdenken sollte, ob man wirklich das Klischee bedienen moechte, und dort in Tarnhose auftaucht.

Aber all die tollen Individualisten noehlen dann nur rum, dass das ihr Recht sei, dass sie sich nicht verstellen, dass ihnen andere egal sind.

Leute, mit so'nem Auftreten erweist Ihr der Sache einen Baerendienst den keiner wirklich haben will.

Ich kann da echt nur noch den Kopf schuetteln.

Hoffentlich geraten wir nicht an Mieter wie Euch, denen ihr eigener Kopf wichtiger ist als ein normaler sozialer Umgang wie unter erwachsenen Menschen, wenn wir unser Haus in NRW vermieten...

:applaus: voll und ganz Unterschreibe :zufrieden:
 
wozu also gegen etwas angehen was sowieso keinen erfolg hat. ich kämpfe lieber an den fronten wo ich auch aussicht auf erfolg habe
Gut das die Beklagten damals so nicht gedacht haben ;)



Und scheinbar hat sich seit dem niemand mehr getraut.;)

Ohne das ich jetzt gesteinigt werde muss ich mal folgendes anmerken:



Zitat:
Berechtigt das Halten eines Kampfhunds durch den Mieter den Vermieter zur außerordentlichen fristlosen Kündigung?

Diese Frage hat nun das Landgericht (LG) Berlin für einen American Steffordshire verneint. Es hielt nicht einmal die Voraussetzungen für eine ordentliche Kündigung für gegeben. Grund: Der Mietvertrag verbot die Hundehaltung nicht. Zudem lebte der Hund bereits seit mehreren Jahren in der Wohnung und war nie auffällig gewesen. Schließlich durfte das Tier auch nach der einschlägigen HundeVO gehalten werden (LG Berlin, 64 S 503/04).

Da kann man eigentlich von Glück reden, das der HH sich damals wehrte. Da wo ich mal wohnte, hielten es die Leute so, das Hund beim Vermieter angegeben wurde. Es war ok......der Hausmeister der die Wohnblocks betreute, wußte sehr wohl um welche Rassen es sich dabei handelte. Er hatte Augen im Kopf. Wenn der Hund also nicht auffällig wird und auch keine Fragen seitens des Vermieters kamen....hmmm was also tun...der Vermieter wollte nur das man Hundehaltung anzeigt, so hatte ich jedenfalls den Verdacht....Und es tümmelten sich dort viele HH mit ihren Hunden.
 
@ Hundeuschi

Danke :)

das ist im Gegensatz zu dem was ich fand sogar noch zwei Jahre jünger :)

Grund: Der Mietvertrag verbot die Hundehaltung nicht

Und das ist das ja was ich meinte. Wenn Hundehaltung grundsätzlich erlaubt ist ( ohne Einschränkungen und ohne nachfrage des Vermieters).. :)
Und das ist schon einige Jahre her. Inzwshen haben sich ja auch bei den Gerichten die Meinungen geändert. Immer öfter gibt es Richter die sich Pro Listenhund entscheiden.
Deswegen : wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren :)
 
Dem hat auch niemand hier widersprochen Havelchen...

Aber man muss nicht seine Kraft für einen Kampf vergeuden welcher nicht nötig ist wenn man sich von Anfang an richtig verhält :unsicher: Aber anscheinend willst oder kannst Du das nicht verstehen.
 
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