Am Donnerstag war ich mit Clarke bei meiner Tierärztin zum Seniorencheck.
Vordergründig ist,dass er ( insbesondere ) morgens immer ganz schlecht in Gang kommt und auf der Hinterhand irgendwie wackelig/instabil ist !
Teilweise schleift er auch mit den Hinterbeinen und wenn eine Hinterpfote umknickt,bleibt er so darauf stehen.
Ausserdem gefällt mir sein Trinkverhalten in letzter Zeit nicht,denn in Summe trinkt er zwar nicht übermässig viel,dafür aber immer ganz viel auf einmal.
Das letzte Blutbild ist im Dezember gemacht worden,sodass es höchste Zeit für unseren turnusmässigen Seniorencheck ( alle sechs Monate ) wurde.
Wir kamen also in's Behandlungszimmer und Womanizer Clarke ging erstmal schnurstraks zur Keksdose auf der Fensterbank !
Ich erklärte der Tierärztin zunächst die Sache mit seiner Hinterhand und sie tastete ihn ab; als sie einen ganz bestimmten Punkt auf seiner rechten Seite drückte,ist er richtig eingeknickt ! Auf der anderen Seite ging's,da hat er nur ein wenig gezuckt.
Sie meinte,dass sie zwar Nichts davon hält,auf Dauer Schmerzmittel zu verabreichen,aber wir könnten eine kurze Zeit evtl. mit einem leichten Cortison schauen,ob's besser wird.
Dann erzählte ich ihr von seinem Trinkverhalten und fragte nach einem Blutbild.
Sie meinte,dass sie das jetzt ohnehin vorgeschlagen hätte,bevor man mit der Schmerzmittelgabe beginnt.
Okay,Clarke liess sich ( gegen Bezahlung in Form eines weiteren Kekses ) auch brav und artig Blut abnehmen.
Sie bat mich,doch bitte zu warten,damit wir die Ergebnisse gleich besprechen könnten und so ging ich mit Clarke draussen vor der Praxis ein wenig spazieren.
Nach einer langen Wartezeit rief sie mich wieder in's Wartezimmer und zeigte mir sein Blutbild : Erhöhte Nierenwerte ( ich hatte es befürchtet ) !
Sie meinte,dass es deswegen so lange gedauert hat,weil sie sich ersteinmal selbst überlegen wollte,was sie mir sagen soll und was sie machen würde,wenn es ihr Hund wäre.
Ausserdem hat sie noch ein wenig in Fachbüchern nachgelesen und nach einem Schmerzmittel gesucht,welches evtl. nicht über die Niere verarbeitet/ausgeschieden werden,aber keines gefunden hätte.
Wenn wir nun also anfangen würden,Clarke Schmerzmittel/Cortison für seine Bewegungsprobleme zu geben,dann würden wir seine Lebenserwartug drastisch verkürzen.
Die Alternative wäre,die Gelenkprobleme hömöophatisch in Angriff zu nehmen und das Hauptaugenmerk ersteinmal auf die Nierengeschichte zu verlagern.
Ich entschied mich dafür,denn so schlimm,dass er offensichtliche Schmerzen hat oder das er sogar beim Laufen umfällt,ist es bei Weitem nicht.
Nachmittags hüpft er auch immernoch wie ein Großer durch die Gegend; zwar nur kurzfristig aber dafür umso fröhlicher !
Die Tierärztin sagte,dass er eigentlich Nierendiätfutter bekommen müsste,was sie mir selbstverständlich verkaufen kann aber weiß,dass ich das ohnehin nicht möchte,weil darin soviel Getreide enthalten ist. Ausserdem würde sie es eben aus diesem Grund auch nicht wirklich empfehlen.
Sie fragte mich,was ich füttere und ich sagte ihr,dass Clarke Orijen Sneior bekommt.
Von diesem Futter ist sie ganz begeistert und füttert es ihrer dreizehnjähirgen Colliehündin auch.
Sie gab mir Ipakitine mit welches er nun zweimal täglich a vier Messlöffel über sein Orijen bekommt.
Ausserdem zwei verschiedene Sorten Globuli's :
Einmal Solidago virgaure D6,davon bekommt er 3 x 8 Stück und
Einmal Bryonia D6,davon bekommt er 3 x 6 Stück ( die sind allerdings für seinen Bewegungsapparat ).
Wir vereinbarten,dass wir in zwei bis drei Wochen nochmal telefonieren und schuaen,wie Clarke drauf ist.
Ein Blutbild will sie dann in drei Monaten nocheinmal machen.
Abschliessend fragte ich sie,ob es irgendetwas gäbe,was ich Clarke nun partout nucht mehr füttern sollte und sie meinte,dass sie Nichts davon hält, Hunden in dem Alter alles Mögliche vorzuenthalten; Bratwurst vom Grill sollte er allerdings nicht ( bekommt er aber ohnehin nicht ) !
Ich versuche mal,das Blutbild anzuhängen; vielleicht kann unser medizinisches Fachpersonal etwas damit anfangen :
Vordergründig ist,dass er ( insbesondere ) morgens immer ganz schlecht in Gang kommt und auf der Hinterhand irgendwie wackelig/instabil ist !
Teilweise schleift er auch mit den Hinterbeinen und wenn eine Hinterpfote umknickt,bleibt er so darauf stehen.
Ausserdem gefällt mir sein Trinkverhalten in letzter Zeit nicht,denn in Summe trinkt er zwar nicht übermässig viel,dafür aber immer ganz viel auf einmal.
Das letzte Blutbild ist im Dezember gemacht worden,sodass es höchste Zeit für unseren turnusmässigen Seniorencheck ( alle sechs Monate ) wurde.
Wir kamen also in's Behandlungszimmer und Womanizer Clarke ging erstmal schnurstraks zur Keksdose auf der Fensterbank !
Ich erklärte der Tierärztin zunächst die Sache mit seiner Hinterhand und sie tastete ihn ab; als sie einen ganz bestimmten Punkt auf seiner rechten Seite drückte,ist er richtig eingeknickt ! Auf der anderen Seite ging's,da hat er nur ein wenig gezuckt.
Sie meinte,dass sie zwar Nichts davon hält,auf Dauer Schmerzmittel zu verabreichen,aber wir könnten eine kurze Zeit evtl. mit einem leichten Cortison schauen,ob's besser wird.
Dann erzählte ich ihr von seinem Trinkverhalten und fragte nach einem Blutbild.
Sie meinte,dass sie das jetzt ohnehin vorgeschlagen hätte,bevor man mit der Schmerzmittelgabe beginnt.
Okay,Clarke liess sich ( gegen Bezahlung in Form eines weiteren Kekses ) auch brav und artig Blut abnehmen.
Sie bat mich,doch bitte zu warten,damit wir die Ergebnisse gleich besprechen könnten und so ging ich mit Clarke draussen vor der Praxis ein wenig spazieren.
Nach einer langen Wartezeit rief sie mich wieder in's Wartezimmer und zeigte mir sein Blutbild : Erhöhte Nierenwerte ( ich hatte es befürchtet ) !
Sie meinte,dass es deswegen so lange gedauert hat,weil sie sich ersteinmal selbst überlegen wollte,was sie mir sagen soll und was sie machen würde,wenn es ihr Hund wäre.
Ausserdem hat sie noch ein wenig in Fachbüchern nachgelesen und nach einem Schmerzmittel gesucht,welches evtl. nicht über die Niere verarbeitet/ausgeschieden werden,aber keines gefunden hätte.
Wenn wir nun also anfangen würden,Clarke Schmerzmittel/Cortison für seine Bewegungsprobleme zu geben,dann würden wir seine Lebenserwartug drastisch verkürzen.
Die Alternative wäre,die Gelenkprobleme hömöophatisch in Angriff zu nehmen und das Hauptaugenmerk ersteinmal auf die Nierengeschichte zu verlagern.
Ich entschied mich dafür,denn so schlimm,dass er offensichtliche Schmerzen hat oder das er sogar beim Laufen umfällt,ist es bei Weitem nicht.
Nachmittags hüpft er auch immernoch wie ein Großer durch die Gegend; zwar nur kurzfristig aber dafür umso fröhlicher !
Die Tierärztin sagte,dass er eigentlich Nierendiätfutter bekommen müsste,was sie mir selbstverständlich verkaufen kann aber weiß,dass ich das ohnehin nicht möchte,weil darin soviel Getreide enthalten ist. Ausserdem würde sie es eben aus diesem Grund auch nicht wirklich empfehlen.
Sie fragte mich,was ich füttere und ich sagte ihr,dass Clarke Orijen Sneior bekommt.
Von diesem Futter ist sie ganz begeistert und füttert es ihrer dreizehnjähirgen Colliehündin auch.
Sie gab mir Ipakitine mit welches er nun zweimal täglich a vier Messlöffel über sein Orijen bekommt.
Ausserdem zwei verschiedene Sorten Globuli's :
Einmal Solidago virgaure D6,davon bekommt er 3 x 8 Stück und
Einmal Bryonia D6,davon bekommt er 3 x 6 Stück ( die sind allerdings für seinen Bewegungsapparat ).
Wir vereinbarten,dass wir in zwei bis drei Wochen nochmal telefonieren und schuaen,wie Clarke drauf ist.
Ein Blutbild will sie dann in drei Monaten nocheinmal machen.
Abschliessend fragte ich sie,ob es irgendetwas gäbe,was ich Clarke nun partout nucht mehr füttern sollte und sie meinte,dass sie Nichts davon hält, Hunden in dem Alter alles Mögliche vorzuenthalten; Bratwurst vom Grill sollte er allerdings nicht ( bekommt er aber ohnehin nicht ) !
Ich versuche mal,das Blutbild anzuhängen; vielleicht kann unser medizinisches Fachpersonal etwas damit anfangen :