Zwölf Polizisten bändigen zwei Kampfhunde
Zwei Kampfhunde haben gestern Vormittag zwölf Polizisten und zwei Hundefänger auf Trab gehalten. Ein 25 Jahre alter Mann aus Reinickendorf hatte gegen 9.20 Uhr im Klemkepark seinen Staffordmix und den Kampfhund eines Freundes Gassi geführt. Im Park löste er die Maulkörbe, woraufhin sich die Hunde ineinander verbissen. Als er dazwischengehen wollte, griff ihn eines der Tiere an und verletzte ihn schwer am Arm. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Hunde blieben unangeleint im Park zurück und gerieten immer wieder aneinander. Zwölf Polizisten aus sechs Funkwagen versuchten sie einzufangen, wie Pressesprecherin Marina Heling sagte. Zwei dazu gerufene Hundefänger fingen einen Hund mit einer Schlinge ein und brachten ihn später ins Tierheim. Der andere wurde von Polizisten mit Schutzschilden und Fahrzeugen in die Enge getrieben. Die Hundefänger legten ihm zwei Schlingen um den Hals. Darin würgte sich das Tier durch heftige Gegenwehr selbst zu Tode.
tal
Zwei Kampfhunde haben gestern Vormittag zwölf Polizisten und zwei Hundefänger auf Trab gehalten. Ein 25 Jahre alter Mann aus Reinickendorf hatte gegen 9.20 Uhr im Klemkepark seinen Staffordmix und den Kampfhund eines Freundes Gassi geführt. Im Park löste er die Maulkörbe, woraufhin sich die Hunde ineinander verbissen. Als er dazwischengehen wollte, griff ihn eines der Tiere an und verletzte ihn schwer am Arm. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Hunde blieben unangeleint im Park zurück und gerieten immer wieder aneinander. Zwölf Polizisten aus sechs Funkwagen versuchten sie einzufangen, wie Pressesprecherin Marina Heling sagte. Zwei dazu gerufene Hundefänger fingen einen Hund mit einer Schlinge ein und brachten ihn später ins Tierheim. Der andere wurde von Polizisten mit Schutzschilden und Fahrzeugen in die Enge getrieben. Die Hundefänger legten ihm zwei Schlingen um den Hals. Darin würgte sich das Tier durch heftige Gegenwehr selbst zu Tode.
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